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Samstag, 2. November 2013
Das wird eine Strafanzeige:
abude, 12:05h
Gestern wurde ich tagsüber und abends immer wieder abrupt dösend gesteuert und völlig „ausgestellt“ und dann auch nachts mit „Schlafstörungen“ bearbeitet, immer wieder „bespielt“ und dann jeweils gestört und wach gehalten, indem ich schikaniert wurde. Abends war es besonders schlimm. Schon unmittelbar nach dem Essen wurde ich um 19:45 dösend gesteuert und sollte nun den ganzen Abend lang dadurch genervt und gestört werden, durchgehend müde gesteuert zu werden und so häufig und regelmäßig, abrupt und „ferngesteuert“ weg- zu sacken, dass mir der Abend gestohlen wurde. Ich wurde dadurch provoziert, rauchend „ausgestellt“ zu werden und dann wurde meine Hand mit der brennenden Zigarette so auf meine Beine gedrückt, dass mich der Schmerz der Glut „weckte“. Die Behandlung sorgte dafür, dass der Abend anstrengend und lang war …, und als ich dann auch nachts immer wieder gestört und wach gehalten wurde und heute Morgen dazu hörte, „dann verschwinde doch endlich aus Substitution und Ambulanz“, reagierte ich gereizt und wütend! … Denn die Ärzte / Mitarbeiter der Ambulanz hatten schon gestern Morgen nach der Substitution damit „gespielt“, mich einige Male „ferngesteuert“ und provozierend - abrupt im Warteraum „auszustellen“ und weg- dösen zu lassen, UM mich von dem Mitarbeiter, der dort für Ordnung sorgt, wecken, also zurechtweisen zu lassen: „Hier wird nicht geschlafen!“ … Obwohl mich dieses schikanierende „Spielchen“ wütend gemacht hatten, hatte ich mich schweigend nerven und provozieren lassen (wird mir dort doch schon seit Jahren durch Mobbing oder andere, provozierende „Spielchen“ gezeigt, dass mich die Ärzte„los werden“ wollen)!
Und als ich nach der Substitution ins Internetcafé ging, um den gestrigen Eintrag zu posten, konnte ich DAS ungestört tun. Aber als ich im Anschluss daran auf der Website der „Bücherhallen“ nach Neuanschaffungen suchen wollte, öffnete sich nach meinen Klicks nicht die gewünschte Seite, sondern es erschien ein neues, leeres, „weißes“ Browserfenster (vor dem eigentlichen Browser) auf dem Bildschirm. … Auch jetzt reagierte ich genervt, schloss den Browser, begann von Neuem, wurde nicht mehr auf diese Weise gestört, schlief nun aber schon wieder abrupt und so lange regelmäßig kurz ein, bis ich aufgab. Auch wenn ich froh bin, dass das Posten der Tagebucheinträge in den letzten Wochen nicht mehr gestört wird, werde ich gestört und genervt, falls ich im Anschluss daran noch im Internet bleiben will. … Und als ich gegen Mittag zurück in meinem Zimmer war, dann noch „wach“ etwas essen durfte und unmittelbar im Anschluss daran schon wieder müde und immer wieder dösend gesteuert wurde (um gestört und genervt zu werden), war mir klar, dass ich auch heute hier an Leute appellieren muss, die den nötigen Abstand zu dieser Tat (und den Tätern) haben, sich (bitte!) endlich damit zu befassen, was hier mit einem Menschen getrieben wird. Denn DIE, die JETZT für das „Experiment“ und meine Behandlung verantwortlich sind, wechseln nur noch die Mittel, mit denen sie mich stören, schikanieren und / oder unter Druck setzen. Sie weigern sich, verantwortlich auf die Ergebnisse ihres Experiments zu reagieren und es zu beenden, lassen mich weiter leiden und verlassen sich dabei auf die andauernde Komplizenschaft „der Leute“ / dieser Gesellschaft.
Und als ich nach der Substitution ins Internetcafé ging, um den gestrigen Eintrag zu posten, konnte ich DAS ungestört tun. Aber als ich im Anschluss daran auf der Website der „Bücherhallen“ nach Neuanschaffungen suchen wollte, öffnete sich nach meinen Klicks nicht die gewünschte Seite, sondern es erschien ein neues, leeres, „weißes“ Browserfenster (vor dem eigentlichen Browser) auf dem Bildschirm. … Auch jetzt reagierte ich genervt, schloss den Browser, begann von Neuem, wurde nicht mehr auf diese Weise gestört, schlief nun aber schon wieder abrupt und so lange regelmäßig kurz ein, bis ich aufgab. Auch wenn ich froh bin, dass das Posten der Tagebucheinträge in den letzten Wochen nicht mehr gestört wird, werde ich gestört und genervt, falls ich im Anschluss daran noch im Internet bleiben will. … Und als ich gegen Mittag zurück in meinem Zimmer war, dann noch „wach“ etwas essen durfte und unmittelbar im Anschluss daran schon wieder müde und immer wieder dösend gesteuert wurde (um gestört und genervt zu werden), war mir klar, dass ich auch heute hier an Leute appellieren muss, die den nötigen Abstand zu dieser Tat (und den Tätern) haben, sich (bitte!) endlich damit zu befassen, was hier mit einem Menschen getrieben wird. Denn DIE, die JETZT für das „Experiment“ und meine Behandlung verantwortlich sind, wechseln nur noch die Mittel, mit denen sie mich stören, schikanieren und / oder unter Druck setzen. Sie weigern sich, verantwortlich auf die Ergebnisse ihres Experiments zu reagieren und es zu beenden, lassen mich weiter leiden und verlassen sich dabei auf die andauernde Komplizenschaft „der Leute“ / dieser Gesellschaft.
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