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Montag, 28. Oktober 2013
Die Hamburger Bande „spielt“ weiter mir ...
abude, 11:20h
Eintrag vom Wochenende, 26. und 27.10.13: … und benutzte die Bewohner der Unterkunft, die PatientInnen der Ambulanz und „Fahrgäste“ im Bus dazu, mir zu zeigen, dass meine „Umgebung“ immer wieder dazu benutzt wird, mich meine Isolation und die Akzeptanz und Unterstützung spüren zu lassen, die die endlose (Gewalt)Tat an mir immer noch erfährt. Und als ich dann auch abends und nachts stark gestört und abends so regelmäßig dösend gesteuert und „ausgestellt“ wurde, dass mir der Abend jeweils gestohlen wurde, und ich dann auch nachts laufend „bespielt“, dann wach gesteuert und mehr oder weniger ausgiebig, intensiv und wie üblich körperlich schikaniert und dazu von den Stimmen meiner PeinigerInnen damit unter Druck gesetzt wurde, dass man mich noch einmal dafür bestrafen und mir „etwas nehmen“ würde, schließlich gegen diese Behandlung zu protestieren, wurde ich laut, nachdem man mich heute um 4:30 durch einen ihrer künstlichen, „spastischen“ Krämpfe aus dem Bett geworfen hatte! Schon ab ab 3:20 hatten mich meine PeinigerInnen durchgehend „bearbeitet“. Sie hatten mir auch jetzt schon gedroht, mich nur übler zu behandeln, sollte ich sie auch heute HIER kritisieren und „angreifen“. Also kündige ich ihnen jetzt noch einmal an, ihre Aktivitäten auch weiterhin hier festzuhalten, um mich später angemessen gegen die endlose, miese Behandlung wehren zu können, die SIE mir bescheren… Schon gestern hatten ihre Stimmen eingeräumt, dass nie geplant worden sei (und ausdrücklich vermieden werden sollte), mich so mies zu behandeln, wie es schon wieder zu lange (ausschließlich) geschehen sei. Und als mir die Stimmen meiner PeinigerInnen auch heute Morgen schließlich darin recht gaben, dass ICH SIE nur dadurch bremsen könne, dass ich dazu bereit sei, weiter und immer wieder stärker zu leiden, kündigte ich ihnen noch einmal an, NICHT darauf zu verzichten, dass diese Tat schließlich verantwortlich in den Medien zum Thema gemacht wird, damit diese Tat und Täter DIE Antwort bekommen, die SIE verdienen.
Und da die PatientInnen der Ambulanz und meine Mitbewohner der Unterkunft noch einmal eine Rolle dafür übernommen haben, mich meine Isolation spüren zu lassen und dadurch unter DRUCK zu setzen, dass ALLE (in meiner Umgebung) weiter mit mir „spielen“, mich mobben, „verarschen“ und mir Druck machen, um mich dazu zu bringen, (erst) aus der Substitution und dann überall DORT zu verschwinden, wo die Tat an mir zum Problem wurde, fordere ich SIE hier auf, sich selbstständig Gedanken darüber zu machen, was HIER mit einem von ihnen getrieben wird. … Mein Wochenende hatte damit begonnen, dass meine PeinigerInnen am Sonnabendmorgen so mit Hilfe der an mir „ausprobierten“ Technik in meinem Magen / Darm „herum – gemacht“ hatten, dass ich mich elend gefühlt hatte. SIE hatten offenbar gehofft, dass die Szenen und Aktivitäten, die sie tagsüber (für mich) organisieren würden, dafür sorgen würden, dass ich mich ähnlich „elend“ und schlecht fühlen sollte, wie nach ihrer „Arbeit“ in meinem Magen und Darm. …. Schon am Sonnabendvormittag hatten sie dafür gesorgt, dass ich „Ärger“ im Bus bekommen hatte. Doch da mir zu dem inszenierten „ Ärger“ mit einem anderen Fahrgast keine (Angst)Gefühle und Reaktionen „eingegeben“ worden waren, hatte das Ergebnis den „Machern“ des Experiments (und dieser Szenen) nicht gefallen (denn die Unverschämtheit des „Fahrgasts“ hatte mich einfach wütend gemacht). … Also stellten SIE sich ab jetzt darauf ein und steuerten mir zu einigen kleinen (ebenso organisierten) Szenen, die ich nachmittags und abends mit Bewohnern der Unterkunft erlebte, die „erschrockenen“ Reaktionen ein, die SIE sich schon seit Jahren von mir (von ihrem Versuchsgegenstand) wünschen. … Also kritisierte ich die „Macher“ des „Experiments“ schon am Sonnabend dafür, meine Mitbewohner und die PatientInnen der Ambulanz so sehr mit dem „Bild“ von mir und meiner „eigentlichen“ Persönlichkeit in deren Einstellung, Gefühlen und (Vor)Urteilen bedient zu haben, dass DIE sich bereitwillig zu eigen gemacht hätten, was IHNEN (von ihren Helfern!) über mich „verkauft“ worden sei!
Also kritisierte ich die Ärzte und „Helfer“ der Ambulanz und von „Fördern und Wohnen“ schon am Sonnabend dafür, die Abhängigkeit, in der sich ihre PatientInnen und Bewohner / Klienten von ihnen befänden, schon seit Jahren dafür zu missbrauchen, SIE zu willigen Werkzeugen dafür zu machen, mich zu mobben, zu provozieren, mit mir zu „spielen und mich unter Druck zu setzen, weil SIE (die Helfer) sich dadurch von mir und der Tat an mir zu „befreien“ wollen. Doch meine Kritik und Vorwürfe wurden auch dieses Mal dadurch beantwortet, mir mehr Druck zu machen, mich abends und nachts besonders stark zu stören und dafür zu sorgen, dass ich mich auch am Sonntag (plötzlich) in „Szenen“ befand, durch die mir DRUCK gemacht werden sollte. … Doch ich blieb auch dann ruhig, als ich mich beim Verlassen der Ambulanz im Treppenhaus des Gebäudes durch ein Spalier von wartenden (Methadon)Substituierten quetschen musste, die sich bewusst breit machten und mir durch Gesten, Körpersprache und Haltung sagten, dass sie mich für den eigentlich schwulen, ängstlichen Wichser halten würden, als der ich ihnen von den Ärzten / „Helfern“ verkauft worden sei und den AUCH SIE nun endlich „los werden“ wollten! ... Und als ich es dann auch im Bus noch mit einer Szene (mit jungen, männlichen Fahrgästen) zu tun bekam, und ich auch jetzt ruhig reagierte, obwohl mir dazu kurz und leicht „Angst“ eingesteuert wurde, wiederholte ich gegenüber den „Machern“ des Experiments, dass ich mich auch deshalb nicht einschüchtern ließe, weil ich mich zu recht gegen eine Tat wehre, die entweder unrealistische oder unberechtigte „Ziele“ verfolgt (denen ich nicht nachkommen kann, weil es dabei so gründlich um meine Persönlichkeit geht oder denen nicht nachkommen will, wenn es darum geht, wo und mit welchem Mittel ich substituiert werde)! Also wiederholte ich jetzt noch einmal, dass sich die PatientInnen und meine Mitbewohner endlich selbständig darüber Gedanken machen sollten, welche Rolle SIE in dieser einzigartigen (Gewalt)Tat übernehmen, wenn sie ihre Ärzte / „Helfer“ darin unterstützen, mich „los zu werden“ und zum Schweigen zu bringen.
Und da die PatientInnen der Ambulanz und meine Mitbewohner der Unterkunft noch einmal eine Rolle dafür übernommen haben, mich meine Isolation spüren zu lassen und dadurch unter DRUCK zu setzen, dass ALLE (in meiner Umgebung) weiter mit mir „spielen“, mich mobben, „verarschen“ und mir Druck machen, um mich dazu zu bringen, (erst) aus der Substitution und dann überall DORT zu verschwinden, wo die Tat an mir zum Problem wurde, fordere ich SIE hier auf, sich selbstständig Gedanken darüber zu machen, was HIER mit einem von ihnen getrieben wird. … Mein Wochenende hatte damit begonnen, dass meine PeinigerInnen am Sonnabendmorgen so mit Hilfe der an mir „ausprobierten“ Technik in meinem Magen / Darm „herum – gemacht“ hatten, dass ich mich elend gefühlt hatte. SIE hatten offenbar gehofft, dass die Szenen und Aktivitäten, die sie tagsüber (für mich) organisieren würden, dafür sorgen würden, dass ich mich ähnlich „elend“ und schlecht fühlen sollte, wie nach ihrer „Arbeit“ in meinem Magen und Darm. …. Schon am Sonnabendvormittag hatten sie dafür gesorgt, dass ich „Ärger“ im Bus bekommen hatte. Doch da mir zu dem inszenierten „ Ärger“ mit einem anderen Fahrgast keine (Angst)Gefühle und Reaktionen „eingegeben“ worden waren, hatte das Ergebnis den „Machern“ des Experiments (und dieser Szenen) nicht gefallen (denn die Unverschämtheit des „Fahrgasts“ hatte mich einfach wütend gemacht). … Also stellten SIE sich ab jetzt darauf ein und steuerten mir zu einigen kleinen (ebenso organisierten) Szenen, die ich nachmittags und abends mit Bewohnern der Unterkunft erlebte, die „erschrockenen“ Reaktionen ein, die SIE sich schon seit Jahren von mir (von ihrem Versuchsgegenstand) wünschen. … Also kritisierte ich die „Macher“ des „Experiments“ schon am Sonnabend dafür, meine Mitbewohner und die PatientInnen der Ambulanz so sehr mit dem „Bild“ von mir und meiner „eigentlichen“ Persönlichkeit in deren Einstellung, Gefühlen und (Vor)Urteilen bedient zu haben, dass DIE sich bereitwillig zu eigen gemacht hätten, was IHNEN (von ihren Helfern!) über mich „verkauft“ worden sei!
Also kritisierte ich die Ärzte und „Helfer“ der Ambulanz und von „Fördern und Wohnen“ schon am Sonnabend dafür, die Abhängigkeit, in der sich ihre PatientInnen und Bewohner / Klienten von ihnen befänden, schon seit Jahren dafür zu missbrauchen, SIE zu willigen Werkzeugen dafür zu machen, mich zu mobben, zu provozieren, mit mir zu „spielen und mich unter Druck zu setzen, weil SIE (die Helfer) sich dadurch von mir und der Tat an mir zu „befreien“ wollen. Doch meine Kritik und Vorwürfe wurden auch dieses Mal dadurch beantwortet, mir mehr Druck zu machen, mich abends und nachts besonders stark zu stören und dafür zu sorgen, dass ich mich auch am Sonntag (plötzlich) in „Szenen“ befand, durch die mir DRUCK gemacht werden sollte. … Doch ich blieb auch dann ruhig, als ich mich beim Verlassen der Ambulanz im Treppenhaus des Gebäudes durch ein Spalier von wartenden (Methadon)Substituierten quetschen musste, die sich bewusst breit machten und mir durch Gesten, Körpersprache und Haltung sagten, dass sie mich für den eigentlich schwulen, ängstlichen Wichser halten würden, als der ich ihnen von den Ärzten / „Helfern“ verkauft worden sei und den AUCH SIE nun endlich „los werden“ wollten! ... Und als ich es dann auch im Bus noch mit einer Szene (mit jungen, männlichen Fahrgästen) zu tun bekam, und ich auch jetzt ruhig reagierte, obwohl mir dazu kurz und leicht „Angst“ eingesteuert wurde, wiederholte ich gegenüber den „Machern“ des Experiments, dass ich mich auch deshalb nicht einschüchtern ließe, weil ich mich zu recht gegen eine Tat wehre, die entweder unrealistische oder unberechtigte „Ziele“ verfolgt (denen ich nicht nachkommen kann, weil es dabei so gründlich um meine Persönlichkeit geht oder denen nicht nachkommen will, wenn es darum geht, wo und mit welchem Mittel ich substituiert werde)! Also wiederholte ich jetzt noch einmal, dass sich die PatientInnen und meine Mitbewohner endlich selbständig darüber Gedanken machen sollten, welche Rolle SIE in dieser einzigartigen (Gewalt)Tat übernehmen, wenn sie ihre Ärzte / „Helfer“ darin unterstützen, mich „los zu werden“ und zum Schweigen zu bringen.
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