Samstag, 26. Oktober 2013
DIESE Bande wird NIE aufhören …
…, mich fremdgesteuert leben zu lassen und zu schikanieren, um mich den Zielen ihres "Experiments" und den (tatsächlich unrealistischen) Vorstelllungen von mir anzupassen, die damit verbunden waren. Sie muss von Leuten ausgebremst werden, die den nötigen Abstand zu ihnen und der (reinen (Gewalt)Tat haben, die ich hier seit Jahren beschreibe:
Auch in der letzten Nacht wurde ich ununterbrochen beschäftigt, mit Hilfe der (unkontrolliert) an mir „ausprobierten“ Technik „bespielt“ und beschäftigt. Zwischen 24°° und 3:45 hatte ich sogar den Eindruck, keine (Sekunde) Ruhe zu bekommen. Entweder wurde mein Kopf mit „Geschichten“ und Bildern „bespielt“ und beschäftigt oder die Stimmen meiner PeinigerInnen nervten und provozierten mich mit meiner „Situation“! Bis 3:45 wurde ich von einem endlosen, „eingespielten“ Schwall von Geschichten, Provokationen und Drohungen durch die Nacht „geschleift“ und nun (ab 3:45) sorgten die „Macher“ meines Lebens dafür, dass ich 20 – 30 Minuten „bei mir“ war , um mich damit unter Druck zu setzen und mich (in immer neuen Varianten) damit einzuschüchtern, dass SIE so perfekt und vollständig über mich und meine Umgebung verfügen, dass sie mir auch weiterhin alle möglichen Probleme machen können. Mir wurde angekündigt, wie in der letzten Woche mit mir zu „spielen“ und mir etwas zu nehmen: „Aber dieses Mal kommst du nicht so billig davon, wie am letzten Dienstag in den Bücherhallen!“ … Doch als ich schon jetzt (nachts) dabei blieb, mich auch weiterhin nicht schweigend missbrauchen und von einer Bande von Bürgern, „Helfern“ / Geiselnehmern dafür bestrafen und „disziplinieren“ zu lassen, dass ich es WAGE, dieses Tagebuch zu führen und meine PeinigerInnen immer wieder wegen ihrer grandiosen Gewalt- und Straftat an mir anzugreifen, begann die Bande damit, mir mit den schmerzhaften „Druckstellen“ in der Seite „einzusteuern“, auf der ich lag und kündigte mir an, mich ab jetzt immer wieder und so lange auf diese Weise unter Druck zu setzen und mir so lange wöchentlich etwas zu „nehmen“, bis ich schweigen und „kuschen“ würde. (Wer nicht glaubt, was ich hier sage, sollte sich selbst damit beschäftigen, was schon seit JAHREN ganz öffentlich in Hamburg mit mir getrieben wird!)
Ich wurde nur wütender, als ich (nachts) unter Druck gesetzt wurde und versprach meinen PeinigerInnen, ihre Tat auch weiterhin hier festzuhalten und SIE immer wieder dafür zu kritisieren und anzugreifen, einen Menschen so zu behandeln, damit ENDLICH wahrgenommen wird, was geschieht, wenn sich Bürger und Helfer immer tiefer in eine reine Gewalttat verstricken, die schon seit Jahren gescheitert ist: Sie setzen ihr ihr Opfer unter Druck, bestrafen es für seine Reaktion und lassen es weiter und immer wieder stärker (!) leiden, um sich vor ihm und den Folgen ihrer Tat zu „schützen“. … Ich war überrascht, als mich die Stimmen der Bande nun (um 4:45) plötzlich beschwichtigten und einräumten, dass sie es nur einmal mehr versucht hätten, mich unter Druck zu setzen und zum Schweigen zu bringen und damit gescheitert seien. Ich hörte, dass ich nicht damit rechnen müsse, immer wieder dafür bestraft zu werden, gegen meine Behandlung zu protestieren und durfte wenig später (zum ersten Mal in dieser Nacht) schlafen, wurde in den nächsten (knapp) 2 Stunden aber so behandelt,. „bespielt“ und dann jeweils (kurz) wach gesteuert und ein wenig schikaniert, es in den Nächten der letzten Monate Regel war. Auch JETZT (zwischen 4:45 und 6:45) war ich immer wieder (noch 4 oder 5x) wach und stand dann, um kurz vor 7°° auf. Und als mir auch jetzt sofort mit Straf - Aktionen gedroht wurde, war mir klar, dass ich HIER immer wieder an „die Leute“ / diese Gesellschaft appellieren muss, sich auch deshalb mit dieser Tat zu beschäftigen und sie zu beenden, damit SIE nicht noch stärker mitschuldig werden.

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