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Donnerstag, 24. Oktober 2013
Das wird eine Strafanzeige:
abude, 12:24h
Auch gestern benutzten die Ärzte und Mitarbeiter der Drogenambulanz Altona Patienten dazu, mir „Geschichten“ auftischen zu lassen, um mich später, abends und nachts, (von anderen, verantwortlich an der Tat an mir Beteiligten) mit diesen Mobbing - Szenen beschäftigen und vor allem nachts, zwischen 2:30 und 3°° so mit meiner „Situation“ in der Ambulanz provozieren und aus dem Bett holen zu lassen. … Denn abends und nachts wurde ich (ausgiebig) damit konfrontiert, in der Ambulanz immer nur „verarscht“ worden sein. Ich hörte, dass sich die anderen substituierten Patienten mir gegenüber nur so verhalten hätten, wie es von Ärzten und Mitarbeitern gewünscht worden sei und mir wurde (noch einmal) geraten, aus der Substitution zu verschwinden: „Denn sonst wirst du nie frei von Technik, Tat und Mobbing leben!“ Doch hatten mich meine (eigentlichen) PeinigerInnen abends noch vergleichsweise zurückhaltend mit den Szenen aus der Ambulanz beschäftigt und mich schon ab 20:30 so regelmäßig ein - dösen lassen und völlig „ausgestellt“, dass sie mir den Abend weitgehend gestohlen hatten, hatten sie mich nachts nicht nur mit den Mobbing – Szenen aus der Ambulanz, sondern auch dadurch hoch bringen wollen, mich stark (körperlich) zu schikanieren. Zwischen 2:30 und 3°° nachts hatten sie mich anfangs dadurch wach gehalten, dass sie es so unruhig – schnell und heftig in der linken Hälfte der Brust (rund um das Herz) klopfen und (schon) hämmern ließen (und mich damit beschäftigt, dass ein Mensch mit Herzproblemen angesichts dieser Behandlung eine Panikattacke bekommen würde), dass ich ihnen schließlich Sadismus vorgeworfen und dann auch wütend auf ihre Provokationen mit dem „Thema Ambulanz“ reagiert hatte (obwohl ich mich weigere, nachts auf die Stimmen meiner PeinigerInnen einzugehen, weil ich dann schlafen und keine sinnlosen Debatten führen will).
Doch als sie mich nicht in Ruhe ließen und mich wenig später mit den punktförmigen, schmerzhaften Druckstellen in der Seite traktierten, auf der ich lag und dazu brachten, mich umzudrehen und Mund und Rachen auch jetzt (zum Teil) völlig ausgetrocknet waren und meine Füße entweder eiskalt oder (völlig) aufgeheizt „gesteuert“ wurden, wiederholte ich, dass ich mich durch diese Art von GEWALT (Mobbing und den nächtlichen Provokationen mit diesen Szenen) schon deshalb NICHT dazu bringen ließe, aus der Substitution zu verschwinden, weil ich meinen PeinigerInnen, den Ärzten und ihren (Patienten)Werkzeugen KEIN Beispiel dafür geben wolle, sich mit Gewalt von mir und dem „Experiment“ an mir zu „befreien“. … Doch als ich stur weiter schikaniert und damit provoziert wurde, dann Spielball von „Helfern“ / Ärzten und ihren Patienten und Klienten zu bleiben, wiederholte ich, dass mich das andauernde Mobbing und seine nächtlichen Folgen schließlich dazu bringen würde, die Ärzte und Mitarbeiter der Drogenambulanz Altona anzuzeigen (sobald ich wieder an dt. Recht kommen sollte)! Und als ich nun darauf angesprochen wurde, immer wieder so heftig in den „Gesprächen“ mit den Stimmen meiner PeinigerInnen über die Ärzte / „Helfer“ aus der Ambulanz hergezogen zu sein, wiederholte ich, dass SIE mich nun schon 12 Jahre lang jahrelang „ärgern“ und mobben ließen. Schon abends hatte ich daran erinnert, dass es die Fachleute aus der Ambulanz seien, die Hamburg und ALLER WELT schon dadurch sagen würden, dass es „richtig“ sei, mich weiter unter der an mir „ausprobierten“ Technik und einer Tat leben zu lassen, durch die mir immer stärker geschadet wird, weil SIE „Fachleute“ seien (wenn es um Substitution und Persönlichkeit / Persönlichkeitsstörungen ginge, sei doch nicht nur die „Chefin“ der Ambulanz eine Fachärztin für Psychiatrie)!
Schon dadurch, dass sich diese Ärzte immer noch versuchen, mich mit GEWALT dazu zu bringen, mich ihren Wünschen anzupassen, geben sie ALLEN (anderen) ein Beispiel und „Grund“, sich NICHT von dieser Tat zu distanzieren! … Und als mir die Stimmen daraufhin (nachts!) ankündigten, mir angesichts der Kritik noch einmal „etwas“ / Geld zu „nehmen“ und das Posten dieses Eintrags zu stören (und erst einmal zu verhindern) und mich auch weiterhin für solche Reaktionen zu bestrafen, „versprach“ ich (noch einmal), NICHT zu schweigen, solange ich so behandelt und missbraucht werde, wie ich es schon seit Jan. 2005 täglich in einem meiner Weblogs beschreibe. Doch als mir die Stimmen der „Macher“ meines Lebens auch jetzt noch drohten, bemühte ich mich, nicht mehr auf die (maßlose) Frechheit einzugehen, die hinter diesen „Auftritten“ steht …, durfte ab etwa 3°° wieder schlafen, wurde irgendwann mit einem weiteren, künstlichen Traum „bespielt“ , aus dem „Traum“ heraus wach gesteuert und war überrascht, als ich auf die Uhr sah und feststellte, dass es (schon) 4:45 war. Auch jetzt wurde ich kurz wach gehalten, wieder in den Schlaf gesteuert und 1 Stunde später erneut „bespielt“ und wach gesteuert. Ich stand auf und war nicht überrascht, als sich die Stimmen meiner PeinigerInnen JETZT „einsichtig“ zeigten und mir ein Ende der miesen Behandlung in Aussicht stellten, haben sie mich doch morgens doch immer wieder durch solche „Einsichtsbekundungen“ beschwichtigen wollen, um mich schon vormittags weiter zu schikanieren und zu provozieren, als hätte es diese „Einsichten“ NIE gegeben. ... Doch natürlich macht mich diese widersprüchliche Behandlung nur noch wütender.
Doch als sie mich nicht in Ruhe ließen und mich wenig später mit den punktförmigen, schmerzhaften Druckstellen in der Seite traktierten, auf der ich lag und dazu brachten, mich umzudrehen und Mund und Rachen auch jetzt (zum Teil) völlig ausgetrocknet waren und meine Füße entweder eiskalt oder (völlig) aufgeheizt „gesteuert“ wurden, wiederholte ich, dass ich mich durch diese Art von GEWALT (Mobbing und den nächtlichen Provokationen mit diesen Szenen) schon deshalb NICHT dazu bringen ließe, aus der Substitution zu verschwinden, weil ich meinen PeinigerInnen, den Ärzten und ihren (Patienten)Werkzeugen KEIN Beispiel dafür geben wolle, sich mit Gewalt von mir und dem „Experiment“ an mir zu „befreien“. … Doch als ich stur weiter schikaniert und damit provoziert wurde, dann Spielball von „Helfern“ / Ärzten und ihren Patienten und Klienten zu bleiben, wiederholte ich, dass mich das andauernde Mobbing und seine nächtlichen Folgen schließlich dazu bringen würde, die Ärzte und Mitarbeiter der Drogenambulanz Altona anzuzeigen (sobald ich wieder an dt. Recht kommen sollte)! Und als ich nun darauf angesprochen wurde, immer wieder so heftig in den „Gesprächen“ mit den Stimmen meiner PeinigerInnen über die Ärzte / „Helfer“ aus der Ambulanz hergezogen zu sein, wiederholte ich, dass SIE mich nun schon 12 Jahre lang jahrelang „ärgern“ und mobben ließen. Schon abends hatte ich daran erinnert, dass es die Fachleute aus der Ambulanz seien, die Hamburg und ALLER WELT schon dadurch sagen würden, dass es „richtig“ sei, mich weiter unter der an mir „ausprobierten“ Technik und einer Tat leben zu lassen, durch die mir immer stärker geschadet wird, weil SIE „Fachleute“ seien (wenn es um Substitution und Persönlichkeit / Persönlichkeitsstörungen ginge, sei doch nicht nur die „Chefin“ der Ambulanz eine Fachärztin für Psychiatrie)!
Schon dadurch, dass sich diese Ärzte immer noch versuchen, mich mit GEWALT dazu zu bringen, mich ihren Wünschen anzupassen, geben sie ALLEN (anderen) ein Beispiel und „Grund“, sich NICHT von dieser Tat zu distanzieren! … Und als mir die Stimmen daraufhin (nachts!) ankündigten, mir angesichts der Kritik noch einmal „etwas“ / Geld zu „nehmen“ und das Posten dieses Eintrags zu stören (und erst einmal zu verhindern) und mich auch weiterhin für solche Reaktionen zu bestrafen, „versprach“ ich (noch einmal), NICHT zu schweigen, solange ich so behandelt und missbraucht werde, wie ich es schon seit Jan. 2005 täglich in einem meiner Weblogs beschreibe. Doch als mir die Stimmen der „Macher“ meines Lebens auch jetzt noch drohten, bemühte ich mich, nicht mehr auf die (maßlose) Frechheit einzugehen, die hinter diesen „Auftritten“ steht …, durfte ab etwa 3°° wieder schlafen, wurde irgendwann mit einem weiteren, künstlichen Traum „bespielt“ , aus dem „Traum“ heraus wach gesteuert und war überrascht, als ich auf die Uhr sah und feststellte, dass es (schon) 4:45 war. Auch jetzt wurde ich kurz wach gehalten, wieder in den Schlaf gesteuert und 1 Stunde später erneut „bespielt“ und wach gesteuert. Ich stand auf und war nicht überrascht, als sich die Stimmen meiner PeinigerInnen JETZT „einsichtig“ zeigten und mir ein Ende der miesen Behandlung in Aussicht stellten, haben sie mich doch morgens doch immer wieder durch solche „Einsichtsbekundungen“ beschwichtigen wollen, um mich schon vormittags weiter zu schikanieren und zu provozieren, als hätte es diese „Einsichten“ NIE gegeben. ... Doch natürlich macht mich diese widersprüchliche Behandlung nur noch wütender.
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