Samstag, 19. Oktober 2013
"Wir warten nur darauf, dass du laut wirst" ...
..., hörte ich heute Morgen! Auch in der letzten Nacht hatte man mich ununterbrochen "bearbeitet". Sollte ich schlafen dürfen, hatte man mich sofort „träumen“ lassen, aus jedem dieser „Träume“ heraus wach gesteuert und spätestens ab 3°° so provoziert und schikaniert, dass ich den Eindruck hatte, es mit Leuten zu tun zu haben, die sich besonders stark in die Tat an mir verstrickt hätten. War ich jetzt wach, nervten mich die Druckstellen in der Seite, auf der ich lag oder es „klopfte“ in mir. Die Hautschäden, die mir schon vor Jahren auf den Fußrücken verpasst worden waren, waren auch in der letzten Nacht eiskalt, und die Stimmen der Hamburger Bande erklärten mir diese (ihre) Aktion damit, dass sie für mehr Schnupfen sorgen sollte! … Gegen Morgen provozierten sie mich immer stärker und ließen mich schließlich leicht aber genau so zusammenfahren, wie ich es immer dann erlebt habe, wenn man mich Mitten in der Nacht aus dem Bett werfen wollte! Und da ich schon die ganze Nacht lang beschäftigt – „bespielt“, provoziert und schikaniert – worden war, kündigte ich nun an, auch jetzt wieder wütend und (besonders) laut darauf zu reagieren, nachts so stark gestört und (schließlich) durch „eingesteuerte“, "spastische" Krämpfe aus dem Bett geworfen zu werden. Jetzt hörte ich, dass die „Macher“ meines Lebens schon darauf warten würden, dass ich wütend, LAUT und störend auf ihre nächtliche Behandlung reagiere, um meine (dadurch) genervten Zimmernachbarn dazu zu benutzen, mir „Ärger“ zu machen und mich unter Druck zu setzen! …. Nun stand ich auf und notierte mir diese "Aussage" … (wurde ich doch jahrelang immer wieder damit unter Druck gesetzt, Patienten der Ambulanz und Bewohner von "Fördern und Wohnen" auch dadurch gegen mich hoch gebracht zu haben, dass ich ihre "Helfer" durch mein Tagebuch in ein so "schlechtes Licht rücken" gerückt hätte). Also wiederholte ich schon nachts, auch dann noch störend laut darauf zu reagieren, nachts wach gehalten, provoziert und schikaniert zu werden, wenn meine Zimmernachbarn dadurch gestört werden. Dann erinnerte ich die Stimmen meiner (nächtlichen) PeinigerInnen daran, dass "Fördern und Wohnen" schon 2012 so weit gegangen sei, einen Bewohner dafür zu benutzen, mich unter Druck zu setzen, um mich dazu zu bringen, die endlose, miese Behandlung schweigend hinzunehmen und wiederholte, dass ich den Missbrauch von Abhängigkeit und Einfluss (Macht) durch "Helfer" auf keinen Fall hinnehmen, sondern alles dafür tun werde, dass auch diese "Seite" der Tat an mir schließlich öffentlich (und zum Problem für die Helfer) wird.
Und als ich wenig später auf die Uhr sehen wollte und feststellte, dass mein Zimmer keinen Strom hatte, dann aufstand und einen Bewohner traf, der sich auf dem Flur am Kasten mit den Sicherungen zu schaffen machte, konnte ich nicht an einen „Zufall“ glauben (und ging sofort davon aus, dass meine Mitbewohner dazu eingesetzt wurden, mich erst hoch zu bringen und mich (schließlich) unter Druck zu setzen, sobald ich wütend und laut auf die organisierten Stör- Aktionen reagieren sollte! … Es dauerte eine Weile, bis ich wieder Strom hatte. Doch als ich zurück in meinem Zimmer war, wurden mir mehr "Probleme" / Spielchen mit dem Sicherungskasten / der Stromversorgung angekündigt! Ich wurde schon jetzt wütend und (gemäßigt) laut und dachte an den Pfleger aus der Ambulanz, der sich jahrelang zur Gallionsfigur der "Seite" oder Fraktion meiner PeinigerInnen machen ließ, die ihre "Ideen" über mich und die Ziele ihres„Experiment“ mit Gewalt durchsetzen wollte und die mir schließlich (immer wieder) damit gedroht hatte, zu Nazis (!) zu werden, sollte ich weiterhin gegen das „Experiment“ protestieren. Und da sich dieser Pfleger mir gegenüber in den letzten Tagen bewusst "offen" und "freundlich" gezeigt hatte (und mir in den Monaten davor ganz anders begegnet war), wiederhole ich hier noch einmal, dass die Rollen (!) und die Aktivitäten und Taten verantwortet werden müssen, die die "Helfer" in Bezug auf mich eingenommen und auf dem Kerbholz haben. (Es reicht nicht, dass sie sich mir gegenüber schließlich wieder "freundlich" und "nett" geben.) Schon nachts war mir angekündigt worden, mich auch heute Morgen zu "ärgern" und zu "stören", sollte ich meine PeinigerInnen HIER wieder "angreifen"! ... Bereits gestern hatte man mir gezeigt, wie diese Stör – Aktionen aussehen: Als ich den Tagebucheintrag (im Internetcafé) posten wollte, konnte ich die Seiten von myblog erst einmal lange nicht hochladen und wurde dann so angespannt und so stark "zittrig" gesteuert, dass meine Finger (unkontrolliert) auf der Maus herum - hämmerten und es immer wieder zu falschen "Klicks" kam. Und als ich mittags (unmittelbar nachdem ich etwas gegessen hatte) müde und dösend "gesteuert" wurde und mich hinlegen musste, um nachmittags wach sein zu dürfen, wurde mir schon jetzt klar, dass ich abends und nachts ähnlich (stark) gestört werden würde, wie es in den letzten Wochen und Monaten wieder zur Regel wurde. Und als mir der Abend dann zum großen Teil dadurch gestohlen wurde, dass mich die „Macher“ meines Lebens „ausstellten“, und ich dann auch nachts laufend beschäftigt und gestört wurde, war ich dann doch überrascht, als heute Morgen klar wurde, dass meine Mitbewohner noch einmal dazu benutzt werden sollen, mich (erst einmal) hoch zu bringen, um mich unter Druck zu setzen, sollte ich es wagen, laut gegen die organisierte, störende Behandlung zu protestieren! Also wiederhole ich noch einmal, dass ich nicht schweigen und alles dafür tun werde, damit sich die dt. Öffentlichkeit (schließlich) verantwortlich mit dem "Ding" beschäftigt, das sich weiter in Hamburg auswächst!

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