Montag, 7. Oktober 2013
„Etwas müssen wir schon tun“ …
Eintrag vom 5. und 6.10.13: …, hörte ich am Wochenende. Es hatte ein Gespräch über die Entwicklung des "Experiments" gegeben, in dem die Stimmen der "Macher" meines Lebens eingeräumt hatten, dass es auch ihnen klar sei, dass ich nicht DER sei, den sie anfangs in mir gesehen hätten. …. Und als ich im Anschluss daran weiter gestört und schikaniert wurde und gegen diese Behandlung protestierte, erklärten die (anonymen) Stimmen meiner PeinigerInnen diesen Widerspruch damit, dass sie schon „etwas“ tun müssten (wurde hier doch ein „Experiment“ und nicht das „Verwahren“ eines Menschen mit unglaublichen Mitteln akzeptiert)! Also reagierte ich genervt und frustriert, als ich dann auch am Wochenende mittags und abends (stundenlang) müde und so oft dösend gesteuert wurde, dass ich mich mittags, wie üblich, hinlegen musste, um nachmittags wach sein zu „dürfen“ und mir die Abende (im Grunde) dadurch gestohlen wurden, dass ich müde und immer wieder dösend gesteuert oder völlig „ausgestellt“ wurde. Noch am Sonnabendmorgen hatte mich die Bande dadurch beim Schreiben des Tagebucheintrags „geärgert“ und schikaniert, dass sie die Tastatur des Notebooks so gestört hatte, dass das Notebook meine Anschläge immer wieder nicht angenommen hatte (und der Text nur bruchstückhaft auf dem Bildschirm ankam). Ich hatte den Eintrag immer wieder korrigieren müssen, und als ich ihn dann endlich gepostet hatte, hatten mir ihre Stimmen vorgehalten, dass ich SIE darin zu heftig „angegriffen“ hätte. Dann hatten sie mich lange mit den Formulierungen und „Angriffen“ des Eintrags beschäftigt und mir dazu ein schlechtes Gefühl / Gewissen „eingegeben“..... Also hatte ich erst stur darauf bestehen müssen, dass ich nicht ICH, sondern SIE (quasi) zu dem „Etwas“ / „Es“ geworden seien, zu dem SIE mich durch ihre Tat machen wollten, bevor mir ihre Stimmen wahrscheinlich nur deshalb „recht gaben“, um mich zum Schweigen zu bringen (siehe unten)! …. Und als ich auch in den letzten beiden Nächten immer wieder mit einem der künstlichen Träume „bespielt“ und dann nur kurz wach gesteuert aber dazu NICHT so (körperlich) schikaniert wurde, wie es in der letzten Woche noch der Fall war, stand ich am Wochenende halbwegs ausgeschlafen und nur leicht genervt auf. Doch da ich immer noch schwerhörig „gesteuert“ werde, habe ich nach wie vor Probleme damit, die Leute in meiner Umgebung zu verstehen und muss laufend nachfragen, was mein Gegenüber gesagt hat.
Nur die Stimmen meiner PeinigerInnen nehme ich deutlich und klar wahr, wenn sie mich (wie es zumeist der Fall ist) provozieren, stören und nerven wollen. Doch sollte es in den Gesprächen mit ihnen wieder einmal um die Entwicklung ihres Experiments gehen (was immer häufiger geschieht), wiederhole ich ruhig, was ich auch hier immer wieder dazu gesagt habe und fordere sie auf, mich nicht länger so stur (und ausschließlich) zu schikanieren, wie es jetzt schon viel zu lange der Fall sei. Da jedes Thema, um das in diesem Experiment ging, schon zig – mal wiederholt wurde und geklärt ist, beschränken sich die Aktivitäten seiner „Macher“ nur noch darauf, mich zu stören, zu schikanieren, zu provozieren und damit unter Druck zu setzen, mich nur noch übler zu behandeln, sollte ich weiterhin gegen diese Tat protestieren. Und wenn mir ihre Stimmen dann wieder einmal mitteilen, dass sie doch „gar nicht mehr so schlimm“ seien, erinnere ich SIE daran, dass sie ihre andauernde, schlechte Behandlung nicht mehr damit „erklären“ können, DAS aus mir „heraus zu zwingen“, was SIE in mir „gesehen“ haben wollen (können doch auch SIE nicht mehr abstreiten, sich in mir getäuscht zu haben). … Also reagiere ich frustriert und wütend, wenn ich schon kurz danach weiter gestört und schikaniert werde. Denn meine PeinigerInnen können sich auch deshalb so widersprüchlich verhalten, weil es immer noch keinerlei ernstzunehmende Kritik aus der Gesellschaft an ihrer Tat gibt. Also werde ich HIER regelmäßig an Außenstehende / diese Gesellschaft appellieren, die Tat (endlich!) zu beenden, zu der das „Experiment“ wurde, weil sich seine „Macher“ stur weigern (können), DAS zu akzeptieren, was ich tatsächlich und ganz im Gegensatz der Person „mitbringe“, die SIE mit mir in den Händen haben wollten.

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