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Samstag, 5. Oktober 2013
Die Ärzte- und Mitarbeiterbande der Drogenambulanz Altona …
abude, 13:34h
… ließ auch gestern die Puppen (ihre Patienten) tanzen und in Szenen mit mir spielen, um mich nachts von anderen (verantwortlich) am „Experiment“ Beteiligten mit diesen Szenen provozieren zu lassen! Auch MitarbeiterInnen beteiligten sich an diesen (Mobbing)Spielchen und sprachen von sich (gegenüber anderen PatientInnen und besonders laut) als „Dealern“ …. (hatte ich den Ärzten doch vorgeworfen, durch ihre Beteiligung an der Tat an mir zu „Dealern“ geworden zu sein, siehe unten). Und da sie ihre PatientInnen auch gestern zu (Mobbing)Werkzeugen dafür gemacht hatten, um mich und mit mir diese Tat „los zu werden“ … und zudem dafür gesorgt hatten, dass mich andere, verantwortlich am „Experiment“ an mir Beteiligte, ab 3:45 nachts (stundenlang) mit den Szenen und „Spielchen“ aus der Ambulanz nervten und provozierten und mir dabei ankündigten, DORT auch weiterhin zum Spielball gemacht zu werden, habe ich eine (weitere) Nacht hinter mir, in der ich EXTREM gestört wurde und ab 3:45 keine Ruhe mehr bekam. Doch da ich schlafen wollte und die nächtlichen Provokationen schon seit Jahren ertragen muss, ließ ich sie auch in der letzten Nacht still über mich ergehen. ... Also wurde ich dann auch noch durch die schmerzhaften Druckstellen auf Knochen oder Muskeln schikaniert und wach gehalten, die mir in den letzten Wochen nur in der Seite „eingesteuert“ worden waren, auf der ich lag, jetzt aber alle Seiten meines Körpers betrafen. Auch wenn ich dann noch 2 oder 3x kurz in den Schlaf gesteuert wurde, bevor ich um 6:45 aufstand, geschah DAS nur, um mich dann sofort zu „bespielen“, einen der künstlichen „Träume“ durchleben zu lassen und wieder wach zu steuern, um mich weiter zu schikanieren, zu provozieren und mich dann auch noch unter Druck zu setzen. Gegen Morgen wurde ich dadurch schikaniert, dass es in der Brust (rund um die Atmung) klopfte und hämmerte und die Hautpartien (auf den Rücken) meiner Füße eiskalt „gesteuert“ wurden, die die Hamburger Bande schon vor Jahren so dunkel (fast schwarz) verfärbt hat, dass sie wie abgestorben wirken. ….
Als ich auch DAS stur und still über mich ergehen ließ, begannen die Stimmen damit, mir zu DROHEN. Und da ihnen klar ist, dass ich mich nicht so behandeln lasse, ohne DAS hier festzuhalten und sie deshalb anzugreifen und zu kritisieren, drohten sie mir noch einmal an, mich nur stärker zu stören und zu schikanieren, sollte ich nicht schweigen. Schon gestern Morgen hatten sie die Tastatur meines Notebooks so gestört, dass DIE meine Anschläge NICHT angenommen hatte und der Text nur zerhackt und bruchstückhaft auf dem Bildschirm angekommen war. Und als ich nachmittags eine TV Sendung auf dem Notebook (über den TV Stick) abspeichern wollte, verhinderte die Bande auch das und zeigte mir damit noch einmal, dass sie mein Notebook auch dann noch im Griff hat, wenn ich keinen Internetanschluss mehr habe. Vormittags hatte ich den Eintrag posten können, ohne dabei gestört, schikaniert zu werden. Doch als ich dann (im Internetcafé) auf der Website der „Bücherhallen“ nach Neuanschaffungen suchte, wurde ich dabei immer wieder so abrupt „ausgestellt“, dass ich dann laufend (wie bewusstlos) weg – sackte. … Mittags durfte ich noch wach etwas essen, bevor ich schon wieder müde und dösend gesteuert wurde und mich hinlegen musste, um nachmittags „wach“ sein zu dürfen. … Denn auch abends wurde ich schon wieder so häufig dösend gesteuert oder völlig „ausgestellt“, dass mir der Abend gestohlen wurde. Und da ich dazu nach wie vor so schwerhörig gesteuert werde, dass ich Probleme habe, die Leute im Alltag zu verstehen, macht mir auch DAS immer noch Probleme. …. Also reagierte ich wütend, nachdem ich dann auch nachts so stark gestört, schikaniert und unter Druck gesetzt worden war und erinnere die „Helfer“ von „Fördern und Wohnen“ hier noch einmal daran, dass sie jede Nacht mitverantworten müssen, denen ich so stark gestört und schikaniert werde, wie in der letzten. Dann warf ich „meinen“ Ärzten vor, mit mir (und meinem Leben) zu spielen, weil sie dafür sorgen, dass ich nichts für mich tun und z.B. keine Interferon – Therapie beginnen und die Ersatzdroge nicht entziehen kann, da alles, was ich tue, dazu benutzt wird, mir MEHR Probleme zu machen (ist DAS doch die einig verblieben „Aktivität“ des Experiments an mir)!! Ich warf ihnen auch heute Morgen vor, ihre PatientInnen immer wieder zu Werkzeugen für die Tat an mir (also zu Werkzeugen einer einzigartigen Gewalt- und Straftat) zu machen …. Und als mir die Stimmen derjenigen, die mich nachts so stark schikaniert hatten daraufhin ankündigten, angesichts DER Reaktion nur noch stärker gestört und noch einmal (durch eine besonders üble Aktion) dafür bestraft zu werden, immer noch so „frech“ zu reagieren, appelliere ich HIER noch einmal an Leute, die den nötigen Abstand zu dieser Tat und denen haben, die sie voranbringen, sich damit zu befassen, was SIE ganz öffentlich (in Hamburg) mit einem Menschen treiben, um dann (endlich) verantwortlich darauf zu reagieren.
Als ich auch DAS stur und still über mich ergehen ließ, begannen die Stimmen damit, mir zu DROHEN. Und da ihnen klar ist, dass ich mich nicht so behandeln lasse, ohne DAS hier festzuhalten und sie deshalb anzugreifen und zu kritisieren, drohten sie mir noch einmal an, mich nur stärker zu stören und zu schikanieren, sollte ich nicht schweigen. Schon gestern Morgen hatten sie die Tastatur meines Notebooks so gestört, dass DIE meine Anschläge NICHT angenommen hatte und der Text nur zerhackt und bruchstückhaft auf dem Bildschirm angekommen war. Und als ich nachmittags eine TV Sendung auf dem Notebook (über den TV Stick) abspeichern wollte, verhinderte die Bande auch das und zeigte mir damit noch einmal, dass sie mein Notebook auch dann noch im Griff hat, wenn ich keinen Internetanschluss mehr habe. Vormittags hatte ich den Eintrag posten können, ohne dabei gestört, schikaniert zu werden. Doch als ich dann (im Internetcafé) auf der Website der „Bücherhallen“ nach Neuanschaffungen suchte, wurde ich dabei immer wieder so abrupt „ausgestellt“, dass ich dann laufend (wie bewusstlos) weg – sackte. … Mittags durfte ich noch wach etwas essen, bevor ich schon wieder müde und dösend gesteuert wurde und mich hinlegen musste, um nachmittags „wach“ sein zu dürfen. … Denn auch abends wurde ich schon wieder so häufig dösend gesteuert oder völlig „ausgestellt“, dass mir der Abend gestohlen wurde. Und da ich dazu nach wie vor so schwerhörig gesteuert werde, dass ich Probleme habe, die Leute im Alltag zu verstehen, macht mir auch DAS immer noch Probleme. …. Also reagierte ich wütend, nachdem ich dann auch nachts so stark gestört, schikaniert und unter Druck gesetzt worden war und erinnere die „Helfer“ von „Fördern und Wohnen“ hier noch einmal daran, dass sie jede Nacht mitverantworten müssen, denen ich so stark gestört und schikaniert werde, wie in der letzten. Dann warf ich „meinen“ Ärzten vor, mit mir (und meinem Leben) zu spielen, weil sie dafür sorgen, dass ich nichts für mich tun und z.B. keine Interferon – Therapie beginnen und die Ersatzdroge nicht entziehen kann, da alles, was ich tue, dazu benutzt wird, mir MEHR Probleme zu machen (ist DAS doch die einig verblieben „Aktivität“ des Experiments an mir)!! Ich warf ihnen auch heute Morgen vor, ihre PatientInnen immer wieder zu Werkzeugen für die Tat an mir (also zu Werkzeugen einer einzigartigen Gewalt- und Straftat) zu machen …. Und als mir die Stimmen derjenigen, die mich nachts so stark schikaniert hatten daraufhin ankündigten, angesichts DER Reaktion nur noch stärker gestört und noch einmal (durch eine besonders üble Aktion) dafür bestraft zu werden, immer noch so „frech“ zu reagieren, appelliere ich HIER noch einmal an Leute, die den nötigen Abstand zu dieser Tat und denen haben, die sie voranbringen, sich damit zu befassen, was SIE ganz öffentlich (in Hamburg) mit einem Menschen treiben, um dann (endlich) verantwortlich darauf zu reagieren.
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