Samstag, 28. September 2013
„Nazis raus“ fordert ein Patient auf einem Bild ... ...
…, das neben anderen Bildern von Therapie - Patienten in der Ambulanz hängt! Die Ärzte der Ambulanz hatten mich 2001 in die Substitution aufgenommen und sich zugleich dafür entschieden, sich an dem „Experiment“ an mir zu beteiligen ... und wollen mich nun schon seit Jahren (nur noch) los werden. Keins der anfänglichen „Ziele“ des Experiments hatte wahr gemacht werden können und nun beteiligten sie ihre Patienten immer wieder daran, mit mir zu „spielen“, um mich aus der Substitution zu ekeln oder aus der Ambulanz zu mobben. Als das nicht funktionierte, versuchten sie es mit Druck und „spielten“ mir z.B. schon vor Jahren (mit Hilfe der an mir „ausprobierten“ Technik)die Stimmen von Patienten „ein“, die mich (aggressiv) aufforderten: Hau ab!“ … Schließlich wurde der „Chef“ des Pflegepersonals der Ambulanz zur Gallionsfigur für die Fraktion oder „Seite“, derjenigen, die sich des Experiments in Hamburg angenommen hatten und mich mit GEWALT und Straf – Aktionen (aller Art) dazu bringen wollten, mich ihre Vorstellungen (über mich und meine Rolle in ihrer Tat) anzupassen: Die Hamburger Bande war „geboren“ und organisierte bald 2 junge, männliche Erwachsene, die mich auf der Straße provozierten und schließlich zuschlugen (während mich meine eigentlichen Peinigerinnen bei diesem Schlag) so stark (mit Hilfe ihrer einzigartigen Möglichkeiten) von den Beinen holten, dass mir DAS die Schulter brach. Nun wurden meine PeinigerInnen (kurz) vorsichtiger, schikanierten und „bearbeiteten“ mich aber weiter. Doch da ich auch diese Behandlung nicht schweigend hinnehmen wollte, kündigten mir ihre Stimmen schließlich an, dass ihnen in Drogenhilfe - Einrichtungen Grenzen gesetzt seien (da Gewaltfreiheit DORT die gründlichste Regel für Patienten sei), SIE aber in der Unterkunft nicht so „vorsichtig“ sein müssten: „Da nehmen DIE DAS nicht so ernst mit der Gewaltfreiheit (hörte ich tatsächlich)!“
Also provozierte mich 2012 ein neuer und offensichtlich sehr viel jüngerer, „stärkerer“ und „breiter“ Bewohner (als ich es bin) kurz nach seiner Aufnahme in die Unterkunft, während mir zu seiner überraschenden Reaktion (auf mich) schon jetzt „Stress“ / Anspannung und „Angst“ eingesteuert wurde. Und als mir ab jetzt immer wieder „Angst“ und (heftigste) Angstattacken eingesteuert wurden, sobald ich ihn traf (und er mich dann so finster „musterte“, wie es von der Hamburger Bürger- und Helferbande gewünscht war), wurde er für mich zum Alptraum (gemacht)! Die starke „Angst“, die mir mit Hilfe der (an mir ausprobierten) Technik verpasst wurde, nahm mich etwa 3 Monate lang immer wieder und immer dann ein, wenn es meine (eigentlichen) PeinigerInnen wünschten (und „Treffen“ mit ihm inszenierten) und es dauerte nicht lange, bis mir tagsüber und abends – oft stundenlang – Angst „eingesteuert“ wurde, während ich damit beschäftigt wurde, was geschehen würden, wenn ich mein Zimmer verlassen würde, um auf die Toieltte, in die küche oder den Waschraum zu gehen): „Wir können jederzeit dafür sorgen, dass du ihn triffst und dann mit der angespannten und ängstlichen (oder total verängstigten) Reaktion erlebst, die WIR dir dazu einsteuern!“ …. Also wurde ich dann im Sommer und Herbst 2012 monatelang regelmäßig von „eingegebener“ Angst begleitet und von heftigen, „eingesteuerten“ Angstattacken (durch die ich keine Luft bekam und am ganzen Körper zitterte) durchgeschüttelt, sobald ich ihn in der Unterkunft oder auf der Straße traf. Doch ich hörte auch jetzt nicht auf, diese Aktivitäten festzuhalten (auch wenn ich dabei so stark zitterte, dass ich nur Gekritzel zu Papier bringen konnte). Meine Hamburger PeinigerInnen und die beteiligten „Helfer“ wollten mich mit aller Macht, über die sie im Alltag und mir gegenüber (durch die unglaubliche Technik) verfügen, dazu bringen, mich ihren Wünschen anzupassen und organisierten schließlich auch noch eine Handgreiflichkeit durch den Bewohner (die nur zur Rangelei wurde).
Doch als ich mich auch weiterhin weigerte, zu schweigen und auch hier immer wieder gegen diese Behandlung protestierte …, fand der Bewohner, den meine PeinigerInnen und jetzt die „Helfer“ von„Fördern und Wohnen“ zu meinem Albtraum gemacht hatten, nach 3 – 4 Monaten eine andere Behausung oder eine Wohnung (was mich freute). …. Aber ich wurde auch weiterhin (immer wieder einmal) ängstlich und verunsichert gesteuert, während ich damit beschäftigt wurde, was mir alle „passieren“ könne, wenn meine PeinigerInnen es denn wollten, und ich musste dann auch 2013 Patienten und Klienten immer wieder mit der „Verunsicherung“ und „Angst“ erleben, die mir in „Situation“ und Szenen mit ihnen „eingesteuert“ wurde. Man wollte mich auch jetzt noch dazu bringen, die „Helfer“ und Einrichtungen (auf die auch ich angewiesen bin) nicht mehr wegen der Beteiligung an der Tat an mir „anzugreifen“. …. Und als Patienten der Ambulanz und Bewohner der Unterkunft auch gestern dazu benutzt wurden, mir gegenüber in den Einrichtungen / Häusern kleine Rollen zu übernehmen und sich mir gegenüber so aufzutreten, dass ich dazu „verunsichert“ und „ängstlich“ gesteuert wurde und mir die Stimmen derjenigen, die für diese Szenen und „Aktivitäten“ in mir verantwortlich waren, dann auch noch ankündigten, mich auch in nächster Zeit von Patienten und Klienten unter Druck setzen zu lassen und mir dazu die gewünschten, ängstlichen Reaktionen „einzugeben“, um mich endlich dazu zu bringen, SIE (und die beteiligten Helfer) nicht mehr so „respektlos“ anzugreifen …., dachte ich an das Bild in der Ambulanz -- „Nazis raus!“ – und fordere die verantwortlichen Ärzte / „Helfer“ jetzt auf, dem Statement (mit dem sie sich schmücken) nachzukommen und von ihren Arbeitsplatz zu verschwinden, damit DORT Ärzte / „Helfer“ arbeiten, die ihre Patienten nicht mehr dazu benutzen, einen Patienten unter Druck zu setzen und einzuschüchtern, weil er FÜR SIE zum Problem geworden ist: Denn DAS entspricht dem Kapo - Regime, das Nazis in ihren KZ`s installiert hatten.

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