Mittwoch, 25. September 2013
Schikanieren als Gesellschaftsspiel!
Die Hamburger Bande weigert sich weiterhin, ihre Tat zu beenden. Hatte sie mich am Wochenende noch vor allem nachts gestört, schikaniert und mir dabei einen Schnupfen verpasst, kündigten mir ihre Stimmen gestern Morgen an, "Fußball" mit mir zu spielen: "Wir kicken dich durch die Stadt!" ... Die Stimmen des Packs dröhnten, "du hast uns schon wieder zu Nazis gemacht" und ich wurde dann auch gestern so schwerhörig "gesteuert", dass ich (große) Probleme hatte, die Leute (im Alltag) zu verstehen. Und als ich den gestrigen Tagebucheintrag (wie üblich) um kurz nach 10°° aus dem Internetcafé posten wollte, aus dem ich DAS jetzt schon seit Monaten tue, war ich überrascht, als ich dort vor verschlossener Tür stand! Und da das Posten der Einträge auch dort immer wieder einmal gestört worden ist, wollte ich nicht an einen "Zufall" glauben und fühlte mich bestätigt, als ich an der Bushaltestelle stand und (aus einiger Entfernung) sah, dass jemand das Internetcafé betrat, dessen Tür gerade noch verschlossen war und in dem auch weiterhin kein Licht brannte. ... Aber ich reagierte auch noch ruhig darauf, als ich daran erinnert wurde, dass man mir doch angekündigt hätte, mit mir zu "spielen" und mich zu schikanieren. Und als die Stimmen meiner (eigentlichen) PeinigerInnen nun damit begannen, mich zu provozieren, entschloss ich mich (ruhig) dazu, mein Notebook aus der Unterkunft zu holen und dann in die "Bücherhallen" zu fahren, um den Eintrag dort (über das WLAN) zu posten. ... Doch ich hatte wohl zu ruhig reagiert. Denn ab jetzt provozierten mich die Stimmen der Bande immer wieder damit, auch in den "Bücherhallen" dafür zu sorgen, dass ich den Eintrag dort NICHT posten könne, und da ich damit rechnete, vielleicht auch noch eine vorbestellte DVD abholen zu können, nervten mich die Stimmen der "Macher" meines Lebens (als Versuchsgegenstand) auch noch damit, dass sie dafür sorgen würden (oder schon gesorgt hätten), dass die DVD noch nicht da sei.
Ich wurde daran erinnert, dass ich auch dort immer wieder organisiert "geärgert", ein wenig schikaniert und mir z.B "richtig" Geld abgenommen worden sei! Ich hörte, dass es ein "Fehler" gewesen sei, in den letzten Tagebucheinträgen an Außenstehende appelliert zu haben, sich endlich um diese Tat zu kümmern und sie zu beenden: "Solltest DU DAS auch weiterhin tun, stören und schikanieren wir dich nur mehr!" ... Es dauerte fast 1 Stunde, bevor ich in den Bücherhallen ankam und da ich unterwegs aufgeheizt und ununterbrochen damit provoziert und verunsichert wurde, wie man DORT mit mir "spielen" würde, kam ich schwitzend und genervt in den "Bücherhallen" an .... und war dann überrascht, als ich den Eintrag problemlos posten und eine vorbestellte DVD abholen konnte, mit der ich noch nicht gerechnet hatte. Doch es sollte (scheinbar) noch besser werden, denn auf dem Rückweg in mein Zimmer traten die Stimmen plötzlich "selbstkritisch" auf und erklärten mir NUN, mich vormittags nur provoziert zu haben, um meine Reaktion zu "testen". .... Ich wollte ihnen auch dann gern glauben, als sie einräumten, dass sie mich viel zu lange und ausschließlich provoziert, schikaniert, gequält und unter Druck gesetzt hätten und mich NUN daran erinnerten, dass sie mir noch am Montag mitgeteilt hätten, "die Leute", die Geschäfte und die Einrichtungen (diese Stadt) JETZT NICHT mehr dazu zu bringen, diese Tat zu unterstützen: "Wir wollen nicht, dass auch SIE schließlich dadurch auffallen, diese Tat weiter und weiter unterstützt und ermöglicht zu haben!" .... Doch als ich es dann nicht lange dauerte, bis ich feststellte, dass die DVD (eine TV Serie, die ich so überraschend mitnehmen konnte) so beschädigt war, dass ich nur den ersten Teil dieser Serie ohne Probleme "öffnen" und sehen konnte, ... und sich die weiteren Teile nicht "anklicken" ließen, und ich sie nur umständlich über den Mediaplayer und die endlose, dort ausgewiesene Liste von zig (viel zu vielen und dazu unbenannten) Teilen und ihren Kapiteln öffnen konnte, wurde klar, dass sich "die Bücherhallen" noch einmal daran beteiligt hatten, mich zu "ärgern".
Zwar hörte ich, dass meinen PeinigerInnen und den MitarbeiterInnen der "Bücherhallen" schon klar gewesen sei, dass ich die Serie trotz des "Fehlers" sehen könne, aber dennoch ärgert mich die andauernde Beteiligung der Leute, denn das "Experiment" gibt es immer noch, weil es allgemein und kritiklos akzeptiert und unterstützt wird. Nachmittags hörte ich von den Stimmen meiner PeinigerInnen, dass SIE mich so durch die Stadt geschickt hätten, wie SIE es geplant hätten. Ich hörte, dass sie dafür gesorgt hätten, dass ich relativ ruhig auf die Aktivitäten reagiert hätte: "Denn wir haben dir die entsprechenden Gedanken, Gefühle und Reaktionen darauf in den Kopf gebracht!" ... Doch ich reagierte auch jetzt ruhig darauf, so bewusst kränkend damit provoziert zu werden, wie leicht ich zu "machen" und zu "steuern" sei (bin ich doch schon viel zu lange Opfer dieser Tat und Technik)! .... Ich war froh, nachmittags und abends nicht müde und dösend gesteuert zu werden, reagierte aber gereizt, als ich um 23°° hörte: "Wenn wir dich nachmittags, abends und nachts in Ruhe lassen, dann müssen wir dich morgens und vormittags um so stärker nerven, durch die Stadt schicken und von "den Leuten" schikanieren und "ärgern" lassen!" ... Aber wirklich wütend und laut wurde ich erst heute Morgen! Denn nachts wurde ich schon 2 oder 3x "bespielt" und dann kurz gestört, bevor mich die Bande um 3:20 erneut "bespielte", auch aus diesem "Traum" heraus wach steuerte und nun lange dadurch wach hielt, dass sie es in meinem Oberkörper "klopfen" ließ und mich aufheizte. Als ich nicht reagierte, provozierten mich ihre Stimmen, und ich wartete nun etwa 30 Minuten lang darauf, wieder "ausgestellt" zu werden und reagierte wütend, als man mich ab jetzt nur noch in den Schlaf "steuerte", um mich sofort (intensiv) träumen zu lassen, wieder wach zu steuern. Also wurde ich laut, als ich 1 1/2 Stunden später, um 5:30, aufstehen wollte und nun dadurch provoziert wurde, dass man mich so stark zusammenfahren ließ, wie es immer wieder geschehen ist, um mich dadurch aus dem Bett zu werfen. Ich stand auf, beschimpfte die Hamburger Bande und versprach, nicht nachzugeben und HIER immer wieder an Unbeteiligte / Außenstehende zu appellieren, sich mit dieser Tat zu befassen und sie zu beenden.

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