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Montag, 23. September 2013
Ich beschimpfte meiner Hamburger PeinigerInnen ...
abude, 12:13h
Eintrag über den Sonnabend und Sonntag, 21. und 22.9.13: … am Sonntagmorgen wütend! Auch wenn sie mich am Sonnabend „erst“ ab 22°° so müde gesteuert und so häufig „ausgestellt“ hatte, dass sie mir damit den Rest des Abends gestohlen hatte n…, „bespielten“ sie mich nachts so häufig (zumindest 2x pro Stunde) mit einem ihrer künstlichen Träume und steuerten mich aus JEDEM dieser „Träume“ heraus wach, dass die Nacht zum Sonntag besonders lang und anstrengend war. Sollte ich schlafen dürfen, wurde ich sehr bald oder sofort „bespielt“ und war dann (im Schlaf) so stark von den Reaktionen und Gefühlen eingenommen, die mir genau so (mit Hilfe der an mir „ausprobierten“ Technik) „eingegeben“ wurden, wie „Geschichten der (zum Teil) „schlechten“ / Albträume, dass ich den Eindruck hatte, auch im Schlaf keine Ruhe zu bekommen. Ich (mein Kopf) wurde auch im Schlaf andauernd beschäftigt und war noch völlig aufgewühlt, als man mich aus jedem dieser „Träume“ heraus wach steuerte (und ich dann, wie üblich, feststellte, dass ich mich nur noch an Bruchstücke dessen erinnern konnte, was mich im Schlaf noch so intensiv beschäftigt hatte)! Doch vor allem war ich nachts immer wieder (8, 9 oder 10x) wach und wurde dann z.B. dadurch schikaniert, dass es schnell und unruhig in meinem Oberkörper klopfte. Ab 3:15 wurde ich immer häufiger „bespielt“ und wach gesteuert und hatte den Eindruck, ununterbrochen (und wie in einem Fahrstuhl) zwischen kurzen Schlafphasen, in denen mein Kopf „bespielt“ wurde und wach Phasen hin und her „gefahren“ zu werden, in denen ich aufgeheizt oder so „ausgekühlt gesteuert wurde, dass ich am Sonntag mit einem (noch) leichten Schnupfen und einem zäh und dick verscheimten aus dem Bett kam. Denn nachts hatte das Pack meiner Peinigerinnen nicht nur dafür gesorgt, dass meine Nase laufend dicht war, sondern es hatte sich dann auch „etwas“ kribbelnd durch meine Nase geschraubt, was mich darauf gebracht hatte, dass dieser „eingesteuerte“ Eindruck schon den extremen Schnupfen angekündigt oder ausgelöst hatte, mit dem ich im letzten Winter von November bis April traktiert worden bin. Und da ich nachts fast ununterbrochen durch den Mund atmen musste, wurde ich dann immer wieder mit einem völlig ausgetrockneten Mund und Rachen und einem immer stärker und zäher verschleimten Hals aus dem Schlaf geholt. War ich wach, nervte mich eine trocken pelzige, rissige Zunge und der dicke Schleimklumpen im Hals ließ mich laufend schlucken.
Also reagierte ich wütend, als mich die Stimmen der Bande gegen Morgen damit provozierten, mich auch jetzt wieder „krank“, erkältet, „grippig“ zu steuern, weil ich sie a immer noch „angreifen“ würde, stand ich um 5°° stand und griff die Bande wegen der Nacht an. Und als mir ihre Stimmen daraufhin ankündigten, es (angesichts DIESER Reaktion) noch einmal mit DENEN zu tun zu bekommen, die sich und ihre Ideen über mich und ihr „Experiment mit Gewalt durchsetzen wollen, beschimpfte ich meine PeinigerInnen wütend, bewusst respektlos und laut. Denn „Bürger“ und „Helfer“, die sich eine Geisel halten, die sie unter Druck setzen und „fertig machen“ und sich weigern, verantwortlich auf die Entwicklung ihrer Tat zu reagieren, verdienen KEINEN Respekt (sondern eine Strafanzeige)! ... Und als mir daraufhin nur mehr GEDROHT wurde, beschimpfte ich das Bürger- und Helferpack, dem ich ohnmächtig ausliefert bin, weiterhin laut und kränkend! Doch als mir dann (ganz plötzlich) ein so starker Brechreiz UND ein so starket Druck auf die Blase eingesteuert wurde, dass mich der extreme Brechreiz fast von den Beinen holte, und ich dazu auch noch fast in die Hose pinkelte, als ich mir die Zähne putzte, und dabei den zäh verschleimten Hals aus - husten und aus - würgen wollte, brachte mich DAS nur mehr gegen das Pack hoch. … Doch es sollte mir weiterhin schlecht gehen. Bis ich um kurz vor 10°° zur Substitution fuhr, fühlte ich mich geschlaucht. Sollte ich mich bewegen, spürte ich die Knochen. Ich wurde immer wieder dazu gebracht oder dahin „gesteuert“, (noch) eine Zigarette zu rauchen. Die Anwender der an mir „ausprobierten“ Technik sorgten dafür, dass meine Nase immer dann ganz plötzlich und besonders stark lief, wenn es mich besonders störte. Sie sorgten (wieder einmal) dafür, dass ein Blutgefäß im Finger platzte, blau wurde und eine Weile wirklich weh tat. Bevor ich um kurz vor 10°° in die Ambulanz fuhr, wurde ich noch 3 oder 4x (durch einen starken Druck auf Darm und Blase) aufs Klo „gesteuert“. Ich hörte (sehr) wenig und es rauschte laut in beiden Ohren. … Erst nach der Substitution ging es mir besser. Doch ich wurde benommen und schwindelig gesteuert und die Stimmen begannen damit, mich zu provozieren. Mittags aß ich etwas und rechnete damit, nun SOFORT müde und dösend gesteuert zu werden, hörte aber (von einer der Stimmen), dass DAS nicht geschehen würde. Also reagierte ich genervt, als ich wenig später doch (immer wieder) dösend gesteuert wurde und hörte, auch zuvor nur „verarscht“ worden zu sein. … Und als der „Rest“ meiner Behandlung den Störaktionen vom Sonnabend und der Nacht zum Sonntag glich, kam ich auch heute Morgen geschlaucht und noch stärker verschnupft und „krank“ aus dem Bett und wiederholte, mich auch weiterhin nicht so behandeln zu lassen, ohne DAS hier festzuhalten und Außenstehende aufzufordern, sich (endlich) darum zu kümmern, ob sie DIESE TAT noch tolerieren wollen?
Also reagierte ich wütend, als mich die Stimmen der Bande gegen Morgen damit provozierten, mich auch jetzt wieder „krank“, erkältet, „grippig“ zu steuern, weil ich sie a immer noch „angreifen“ würde, stand ich um 5°° stand und griff die Bande wegen der Nacht an. Und als mir ihre Stimmen daraufhin ankündigten, es (angesichts DIESER Reaktion) noch einmal mit DENEN zu tun zu bekommen, die sich und ihre Ideen über mich und ihr „Experiment mit Gewalt durchsetzen wollen, beschimpfte ich meine PeinigerInnen wütend, bewusst respektlos und laut. Denn „Bürger“ und „Helfer“, die sich eine Geisel halten, die sie unter Druck setzen und „fertig machen“ und sich weigern, verantwortlich auf die Entwicklung ihrer Tat zu reagieren, verdienen KEINEN Respekt (sondern eine Strafanzeige)! ... Und als mir daraufhin nur mehr GEDROHT wurde, beschimpfte ich das Bürger- und Helferpack, dem ich ohnmächtig ausliefert bin, weiterhin laut und kränkend! Doch als mir dann (ganz plötzlich) ein so starker Brechreiz UND ein so starket Druck auf die Blase eingesteuert wurde, dass mich der extreme Brechreiz fast von den Beinen holte, und ich dazu auch noch fast in die Hose pinkelte, als ich mir die Zähne putzte, und dabei den zäh verschleimten Hals aus - husten und aus - würgen wollte, brachte mich DAS nur mehr gegen das Pack hoch. … Doch es sollte mir weiterhin schlecht gehen. Bis ich um kurz vor 10°° zur Substitution fuhr, fühlte ich mich geschlaucht. Sollte ich mich bewegen, spürte ich die Knochen. Ich wurde immer wieder dazu gebracht oder dahin „gesteuert“, (noch) eine Zigarette zu rauchen. Die Anwender der an mir „ausprobierten“ Technik sorgten dafür, dass meine Nase immer dann ganz plötzlich und besonders stark lief, wenn es mich besonders störte. Sie sorgten (wieder einmal) dafür, dass ein Blutgefäß im Finger platzte, blau wurde und eine Weile wirklich weh tat. Bevor ich um kurz vor 10°° in die Ambulanz fuhr, wurde ich noch 3 oder 4x (durch einen starken Druck auf Darm und Blase) aufs Klo „gesteuert“. Ich hörte (sehr) wenig und es rauschte laut in beiden Ohren. … Erst nach der Substitution ging es mir besser. Doch ich wurde benommen und schwindelig gesteuert und die Stimmen begannen damit, mich zu provozieren. Mittags aß ich etwas und rechnete damit, nun SOFORT müde und dösend gesteuert zu werden, hörte aber (von einer der Stimmen), dass DAS nicht geschehen würde. Also reagierte ich genervt, als ich wenig später doch (immer wieder) dösend gesteuert wurde und hörte, auch zuvor nur „verarscht“ worden zu sein. … Und als der „Rest“ meiner Behandlung den Störaktionen vom Sonnabend und der Nacht zum Sonntag glich, kam ich auch heute Morgen geschlaucht und noch stärker verschnupft und „krank“ aus dem Bett und wiederholte, mich auch weiterhin nicht so behandeln zu lassen, ohne DAS hier festzuhalten und Außenstehende aufzufordern, sich (endlich) darum zu kümmern, ob sie DIESE TAT noch tolerieren wollen?
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