Montag, 16. September 2013
„Wir leeren dich wie einen Aschenbecher“ …
Eintrag vom Wochenende, 14. und 15.9.13: …, hatten mir die Stimmen der für das „Experiment“ an mir Verantwortlichen zu dessen Beginn (1996) angekündigt. Doch als sie es dann schon 5 Jahre lang nicht geschafft hatten, als ich 2001 nach Hamburg kam, hoffte ich , dass sich DIE, die sich nun des „Experiments“ annehmen würden, zuerst damit befassen würden, ob die Aussagen über mich und die „verkorkste“ Persönlichkeit überhaupt zuträfen, die mir zu Beginn der Tat attestiert worden waren. … Doch auch jetzt wurde an den Theorien und „Ideen“ über mich festgehalten. Sie wurden nicht in Frage gestellt, und als die „Akteure“ auch hier darin scheiterten, mich (erst) wie einen Ascher zu leeren und dann DAS aus mir herauszuholen, was SIE dort vermutet hatten, störten und schikanierten mich nur noch (ausschließlich) bei fast allem, was ich tat und bestraften mich ab jetzt dafür, gegen diese Behandlung zu protestieren. Also wurde mir im Laufe der Jahre in Hamburg stärker geschadet, als in den ersten Jahren in Bremen! Die „Macher“ des Experiments kontrollierten mich, mein Leben und meine Umgebung / meinen Alltag weiterhin restlos. Sie wollten mich, wie sie es selbst nannten, „klein kriegen“ und verletzten mich dabei nur immer stärker. Sie „nahmen“ mir immer mehr und reduzierten mein Leben immer stärker gegen NULL (was sich zum Teil auch an der Liste der Verletzungen und Straf – Aktionen ablesen lässt). ... Und als die ÄrztInnen und MitarbeiterInnen der Ambulanz gestern einen Patienten dazu brachten, einen Witz über das „Verbrechen“ an mir zu reißen und der Pfleger hinter dem Vergabetresen mit (lachender) Zustimmung auf den „witzigen“ Reim über „Verbrecher und „Ascher“ reagierte, wusste ich nicht, ob ich den „Scherz“ richtig verstanden hätte (werde ich doch rechts immer noch fast taub gestört und höre auch links schon wieder weniger, als noch Mitte der letzten Woche)! Doch als ich auch abends und heute Morgen noch mit dieser Szene beschäftigt wurde, dachte ich daran, dass ich schon jahrelang dafür bestraft werde und mir dadurch immer mehr von meinem Leben „genommen“ und „zu Asche gemacht“ wurde, weil ich mich nicht aus der Substitution mobben und schikanieren lassen wollte, reagierte ich (natürlich) wütend!
Denn am Wochenende hatte man mich am Sonnabend und Sonntagabend schon ab 18°° so teilnahmslos müde und so regelmäßig und lange dösend gesteuert, dass man mir Abende so gestohlen hatte, wie es schon seit Jahren tagtäglich ist. Und da ich dann auch nachts (in beiden Nächten) mehr als 1x pro Stunde „bespielt“ und dann (zumindest kurz) gestört wurde und auch zu diesen Aktivitäten / Stör – Aktionen hörte, „dann verschwinde doch aus der Substitution (vielleicht behandeln wir dich dann besser)“, brachte mich der „Witz“ aus der Ambulanz heute Morgen richtig hoch. Denn es sind nicht nur die Straf – Aktionen an Haut / Haaren und Gesundheit, es ist nicht nur meine (völlig) isolierte „Situation“ und es ist nicht nur das Einschränken von Kontakten und das Stören und „Nehmen“ des Internets, sondern es sind auch die STUNDEN, die man mir täglich stiehlt, die das „Experiment“ zu einer einzigartigen Gewalttat gemacht haben. … Und wenn mir die Stimmen meiner PeinigerInnen dann auch noch damit DROHEN, mich nur stärker zu stören und z.B. dadurch leiden zu lassen, mir noch einmal (mit Hilfe ihrer Technik) Schmerzen oder Krankheitssymptome „einzusteuern“ / zu verpassen, werden meine bürgerlichen PeinigerInnen dadurch nur mehr zu „gewöhnlichen“ Straftätern, Geiselnehmern! Sie haben es nicht geschafft, mich / meine Persönlichkeit zu „Asche“ zu machen, denn ich bestand nicht aus einer Art „Fassade“, die „entfernt“ werden konnte. Doch statt verantwortlich darauf zu reagieren und das Experiment zu beenden, schikanieren sie mich weiter. Sie machen mich „fertig“, werden dabei zu “gewöhnlichen“ Straftätern, dabei nicht (von dieser Gesellschaft) ausgebremst … und es bringt mich dann restlos hoch, wenn meine ÄrztInnen (in der Ambulanz) ihre anderen PatientInnen dazu bringen, „Witze“ über „Asche(r) und Verbrecher“ zu reißen und damit DIESE TAT meinen (haben sich die Stimmen meiner „eigentlichen“ PeinigerInnen doch in den letzten 2 Jahren immer wieder damit gebrüstet, zu Nazis zu werden und mich durch besonders üble Aktionen dafür zu bestrafen, dass ich nicht schweigen und kuschen will)!

... link (0 Kommentare)   ... comment