Mittwoch, 4. September 2013
Eine Wohnung suchen?!??
Gestern fragte mich meine Ärztin, wie es mit der Wohnungssuche sei. Ich fühlte mich provoziert, wurde ich doch seit dem Wochenende nachts schon wieder ähnlich stark gestört, wie ich es so lange in meiner Wohnung erlebt hatte, bis ich schließlich (immer wieder) laut dagegen protestiert und angekündigt hatte, mich aus der Wohnung werfen (und wohnungslos machen) zu lassen, es aber nicht mehr schweigend hinzunehmen, nachts laufend gestört, schikaniert und aus dem Bett geworfen zu werden. …. Im Juni 2009 war es dann so weit. Statt mich nachts in Ruhe zu lassen, flog ich (wegen Ruhestörung) aus der Wohnung. Also reagierte ich genervt, als ich gestern gefragt wurde, wie es denn mit einer Wohnung aussehen würde? Den unter den jetzigen Umständen werde ich mir keine Wohnung suchen. Schon 1997 / 1998 hatten die „Macher“ des Experiments monatelang darauf hin „gearbeitet“, mich rückfällig werden zu lassen und als sie mich dann auch noch wohnungslos gemacht hatten, haben sie dafür gesorgt, dass ich immer stärker auf „Hilfe“ / „Helfern“ angewiesen war (die nun als „meine“ ÄrztInnen / „Helfer“ an der unglaublichen Tat an mir beteiligt sind). … Und genau davor hatte ich meine PeinigerInnen gewarnt. Ich konnte sie NICHT davon überzeugen, mit mir NICHT das gewünschte, menschliche „Material“ in den Händen zu haben, und da ich immer noch in der BRD lebe … und erwarte, dass Recht, „richtig“ auch in Bezug auf diese Tat (irgendwann) wieder eine Rolle spielen wird, sind die ÄrztInnen der Ambulanz und die „Helfer“ von „Fördern und Wohnen“ dann in besonderer Weise für die Tat an einem ihrer Patienten / Klienten verantwortlich! Ich warte darauf, dass sich die „Macher“ des Experiments dazu entschließen, mich in Ruhe zu lassen und diese Tat zu beenden! … Denn erst DANN kann ich etwas für mich tun, ohne dabei (organisiert und planvoll) gestört, schikaniert, „geärgert“ und provoziert zu werden. Habe ich doch jahrelang zu meiner Behandlung und zu JEDEM Schritt, den ich tun wollte (oder tun musste), gehört: „Wir kicken dich dann wie einen Fußball von Station zu Station und haben dabei alles und alle im Griff, mit denen du zu tun hast!“ … Ich will mich nicht durch die Stadt „kicken“ oder schieben lassen, um dann (noch einmal) in „eigener“ Wohnung schikaniert und gequält zu werden! Ich werde mir nicht noch einmal eine Wohnung suchen, um mich dort mit dieser Tat „einzurichten“.
Vielleicht (!) hatte es meine PeinigerInnen erreicht, als ich IHNEN DAS gestern Abend klar gemacht hatte. Denn ich wurde abends und nachts wurde etwas besser behandelt, als noch am Wochenende. Doch es reicht (erfahrungsgemäß) nicht, mich etwas weniger stark leiden zulassen. Der nächste Rückfall der Hamburger Bande wird nicht lange auf sich warten lassen. DIESE TAT muss beendet werden! Also erinnere ich meine bürgerlichen PeinigerInnen jetzt noch einmal daran, dass die Probleme, die SIE in Folge dieser Tat in dieser Gesellschaft bekommen müss(t)en, nicht weniger werden.

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