Dienstag, 3. September 2013
„verarscht“
Obwohl sich die (anonymen) Stimmen der Hamburger Bande gestern wieder einmal „selbstkritisch“ gegeben und mir angekündigt hatten, mich nicht weiter schikanieren und unter Druck setzen zu wollen (weil sie DAS nur mehr zu „gewöhnlichen“ Straftätern machen würde), wurde ich dann noch einmal so behandelt und vor allem abends und nachts gestört und schikaniert, wie im letzten Eintrag beschrieben. Der Abend wurde mir gestohlen. Ich wurde immer wieder dösend und völlig „weg“ gesteuert und durfte nachts nur 3 Stunden schlafen (und wurde auch in dieser Zeit noch 2 oder 3x „bespielt“ und kurz gestört)! Zu Beginn und gegen Ende der Nacht wurde ich lange dadurch wach gehalten, dass mir provozierende „Gedanken“ durch den Kopf geschickt wurden. Dazu wurden mir Impulse (mich z.B. zu kratzen oder umzudrehen) eingegeben, oder ich wurde eine Weile lang so intensiv mit Bildern und Geschichten „bespielt“, dass ich völlig davon eingenommen war. Anschließend wurde ich damit beschäftigt, ob ich jetzt „geträumt“ hätte oder „wach“ so stark „bespielt“ und beschäftigt worden sei … Ab 1:45 durfte ich endlich 3 Stunden lang schlafen, wurde aber auch jetzt mit den üblichen, künstlichen Träumen „bespielt“, dann kurz wach gesteuert … und schon ab 4:40 wieder dadurch wach gehalten, dass mich die Stimmen meiner PeinigerInnen z.B. damit provozierten, dass MitarbeiterInnen und PatientInnen auch gestern in der Ambulanz mit mir „gespielt“ hätten.
Doch vor allem wurde ich jetzt (ab 4:40) damit provoziert, nur „verarscht“ worden zu sein, als man mir gestern angekündigt hätte, mich in Ruhe lassen zu wollen! Dann wurde mir angekündigt, dass ich ALLES, was ich in den letzten Jahren an schikanierenden Aktivitäten. Mobbing und Straf – Aktionen erlebt hätte, noch einmal ertragen müsse, falls ich ich nicht schweigen und meine bürgerlichen PeinigerInnen HIER weiterhin kritisieren und in den „Gesprächen“ mit ihren Stimmen beschimpfen sollte! … Und als ich die Bande daraufhin (kurz) zur Hölle wünschte, kündigten mir ihre Stimmen an, mir nun diese „Höllenfahrt“ zu verschaffen. „Wir haben dich gewarnt!“ … Ich wurde weiterhin wach gehalten, stand nach (fast) 1 Stunde (um 5:30) genervt auf und griff meine PeinigerInnen (und vor allem die an der Tat beteiligten Helfer) wegen der nächtlichen Behandlung an. Ich entschloss mich dazu, die „Helfer“ von „Fördern und Wohnen“ hier noch einmal daran zu erinnern, dass SIE JEDE Nacht mitverantworten müssen, in der ich so stark (in einem ihrer Häuser) gestört, schikaniert, provoziert und schließlich unter Druck gesetzt wurde. Ich kündigte an, auch weiterhin nicht zu schweigen und meiner Wut über die Behandlung – durch „Bürger“ und „Helfer“ – immer wieder in den „Gesprächen“ mit ihren Stimmen Luft zu verschaffen, an diesem Tagebuch festzuhalten und hier regelmäßig an Außenstehende (diese Gesellschaft) zu appellieren, diese Tat und diese Täter nicht mehr zu schützen und sich endlich damit zu befassen, was aus dem „Experiment“ wurde, das viel zu lange (kritiklos) akzeptiert und unterstützt wurde.

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