Dienstag, 27. August 2013
Meine bürgerlichen PeinigerInnen wollen ihre Tat nicht beenden.
Sie haben sich zu tief und lange in ihre mittlerweile „bloße“ Gewalt- und Straftat am Menschen verstrickt, um ihr „Experiment“ noch verantwortlich und halbwegs problemlos beenden zu können. Und da ihre Tat immer noch allgemein toleriert oder (sogar) unterstützt wird, „spielen“ sie weiter mit mir und behandelten mich in den letzten 24 Stunden so widersprüchlich, wie ich es in den letzten Jahren immer wieder (und ich denke, vor allem deshalb) erlebt habe (um mich durch die Widersprüche zwischen ihren immer wiederkehrenden, „selbstkritischen“ Aussagen über ihre Tat und den dann folgenden, oft besonders schikanierenden Aktivitäten mürbe und „fertig“ zu machen)! …. Hatte man mir am Wochenende noch Anspannung und Stress gegenüber einem neuen Mitbewohner der Unterkunft eingesteuert, wurde ich auch gestern Morgen noch so angespannt „gesteuert“, dass ich zusammenzuckte, sobald ich in der Küche oder den Waschräumen der Unterkunft (überraschend) über Mitbewohner „stolperte“. Dann (als nächstes) wies der „Wachmann“ der Ambulanz im Wartebereich so demonstrativ und provozierend wegen eines „Regelverstoßes“ zurecht, dass einige der anderen, wartenden PatientInnen seinen „Auftritt“ feierten (und er DAS „zufrieden“ zur Kenntnis nahm). Es war 10°° und nun änderte sich das Verhalten meiner PeinigerInnen. Ihre Stimmen erklärten mir, dass ich es in der Ambulanz mit einer Szene zu tun gehabt hätte, die gegeben worden sei, um meine Reaktion zu testen. Und da ich ruhig reagiert hatte, wiederholte ich jetzt, dass ich diesen und andere demonstrative „Auftritte“ von MitarbeiterInnen der Ambulanz schon deshalb nicht vergessen würde, weil PatientInnen der Ambulanz zu lange (immer wieder) zu Werkzeugen für die Tat an mir und / oder zu Werkzeugen dafür gemacht worden seien, mich „los zu werden“!
NUN wurden die Stimmen meine PeinigerInnen (scheinbar) selbstkritisch. JETZT hörte ich Aussagen, wie diese: „So etwas sollte (ausdrücklich) NICHT geschehen!" Auch abends sollte ich noch ähnlich „Selbstkritisches“ von den „Machern“ des „Experiments“ hören. Doch als ich auch jetzt wieder vergeblich darauf wartete, dass mir angekündigt werden würde, dass man sich jetzt konsequent mit der (tatsächlichen) Entwicklung des „Experiments“ und seinem ENDE befassen und ALL DAS sein lassen wolle, was nie geschehen oder mir zu diesem Zeitpunkt des „Experiments“ schon nicht mehr angetan werden sollte, wurde mir klar, dass sich an meiner Behandlung NICHTS ändern würde (und meine PeinigerInnen nicht daran denken, mich in Ruhe zu lassen). Und als ich mittags, während ich Wäsche in der Waschmaschine hatte, todmüde und dösend gesteuert und darüber hinaus auch noch aufgeheizt wurde und auch abends schon ab 20:30 regelmäßig und immer dann so abrupt dösend gesteuert wurde, wenn ich eine Zigarette rauchte, so dass ich die dann „verlor“ und ab 22°° so müde und so häufig und lange völlig „ausgestellt“ wurde, dass ich nur noch phasenweise „bei mir“ war, fragte ich mich, wie viele Jahre ich noch so behandelt, genervt und schikaniert werde? ... Und als ich dann auch nachts wieder mehr als 1x pro Stunde mit einem der künstlichen und darunter einigen „schlechten“ Träumen „bespielt“ und dann jeweils wach gesteuert und gegen Morgen durch den schmerzhaften Druck auf Knie- und Hüftgelenke wach gehalten und „leicht“ gepiesackt (und nicht einfach eine Weile lang wach gehalten) wurde, machte mich diese Behandlung wütend. Denn sie zeigte mir, dass die Bürgerbande nicht weniger, sondern immer wieder MEHR tut (wenn es darum geht, mich zu stören, zu schikanieren und „fertig“ zu machen)! SIE ist NICHT dazu bereit, von mir abzulassen und sich mit ihrem „Experiment“ und damit zu befassen, ob es noch „Sinn“ macht, mich weiter unter der Technik leben und stur leiden zu lassen? Also appelliere ich hier noch einmal an Leute, die NICHT an dieser Tat beteiligt und den nötigen Abstand zu den „Akteuren“ / Tätern haben, sich (endlich) einzumischen und den Spuk zu beenden, den ich hier täglich beschreibe.

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