Mittwoch, 21. August 2013
nur noch kriminell
Gestern wurde ich (tagsüber) nur dadurch "bearbeitet", immer wieder so schwerhörig „gesteuert“ zu werden, dass ich die Leute in meiner Umgebung nicht verstand und in Gesprächen immer wieder nachfragen musste, was mein Gegenüber gesagt hätte. Morgens wurde ich durch Magenschmerzen und die „Verstopfung“ schikaniert, bei der es meine PeinigerInnen, wie sie sagen, „da Hinten eng“ machen. Weil ich nachts laufend „bespielt“ und gestört worden war, fühlte ich mich schon vormittags müde und geschlaucht. Die Stimmen der Bande provozierten mich damit, nur weiter leiden zu müssen, solange ich nicht dazu bereit sei, zu schweigen und mich ihren (tatsächlich unrealistischen) Vorstellungen und „Ideen“ über mich und ihren (unberechtigten) Forderungen anzupassen, aus Substitution und Ambulanz (und schließlich überall dort) zu verschwinden (wo die Beteiligung an dieser Tat zum Problem, „Ärgerniss“ wurde)! … Da sie mich mittags 1 Stunden lang schlafen ließen, ging es mir nachmittags besser. Ich wurde nicht gestört, war ausgeruht und wach. Aber am späten Nachmittag gab es in der Ambulanz dann doch die Szene einer Patientin, mit der ich später beschäftigt und die mir schließlich (provozierend) als Ankündigung und Hinweis darauf dargestellt wurde, dass man mich nachts mit Schmerzen „bearbeiten“ und davon „überzeugen“ wolle, doch „besser“ zu schweigen und zu kuschen: „Denn du täuschst dich, wenn du darauf wartest, dass wir aufhören. Niemand bremst uns und wir tun auch weiterhin, was WIR für nötig halten und tun wollen!“ Schon in den letzten Tagen hatten die Anwender der an mir „ausprobierten“ Technik dafür gesorgt, dass ich (männliche) Passanten oder Mitbewohner wieder einmal verunsichert und „ängstlich“ wahrgenommen hatte …, und nun wurde ich damit beschäftigt, dass es „Ärger“ geben könne, sollte ich es wagen, wütend und laut darauf zu reagieren, nachts gestört, schikaniert und aus dem Bett geworfen zu werden.
Abends wurde ich schon ab 20:30 so regelmäßig aber nur kurz „ausgestellt“, dass ich einer Dokumentation (die mich interessierte) noch (weitgehend) folgen konnte. Doch als DAS ab 21:15 / 21:30 in immer kürzeren Abständen geschah, war der Abend für mich vorbei. Ab 23:45 wollte ich schlafen, wurde bald in den Schlaf „gesteuert“ aber (natürlich) auch jetzt schon 3x „bespielt“ und dann kurz wach gesteuert, bevor man mich noch einmal „träumen“ ließ, weckte und nun damit beschäftigte, doch schon vergleichsweise lange und „gut“ geschlafen zu haben. … Ich sah auf die Uhr. Es war 1:55! Die Bande hatte mich provozieren wollen und ließ mich nun nicht mehr schlafen. Anfangs hielt sie mich dadurch wach, dass sie es in verschiedenen Geschwindigkeiten und „Stärken“ in meinem Oberkörper „blubbern“ oder „klopfen“ ließ. Zwar unterbrach sie diese „Arbeit“ immer wieder kurz und steuerte mich dann so benommen., dass ich schon hoffte, wieder schlafen zu „dürfen. Aber dann wurde ich doch weiter schikaniert und z.B. mit der Szene (der Ankündigung) aus der Ambulanz provoziert. (Denn meine PeinigerInnen wissen, dass es mich immer wieder hoch bringt, wenn PatientInnen der Ambulanz und Bewohner der Unterkunft von ihren „Helfern“ zu Werkzeugen der Tat an einem von IHNEN gemacht werden!) … Ich lag schon eine Weile wach, als mir Schmerzen „eingesteuert“ wurden. Es begann mit einem leichten (aber fiesen) Ziehen oder einem Druck auf Hüften und Hintern, der immer wieder kurz nachließ und dann stärker zurück kam. Weil mich die Bande nun auch noch damit provozierte und unter Druck setzen wollte, mich nur mehr leiden zu lassen, sollte ich ihre Aktivitäten hier festhalten und sie deshalb „angreifen“, kostete es Mühe, still liegen zu bleiben. Ich wollte weiter schlafen und mir wurde angekündigt, all DAS noch einmal (und stärker) zu wiederholen, was ich hier über die Behandlung der Nacht sagen würde! Und nun wünschte ich das Pack zur Hölle und Es kündigte mir an, MIR diese Höllenfahrt zu besorgen.
Das Ziehen und der Druck wurden stärker, ließen auch jetzt noch kurz nach, wurden dann aber zu einem bohrenden Schmerz in den Knochen der Hüfte und der Knie! Es war schon quälend. Dazu provozierten mich die Stimmen meiner PeinigerInnen. Sie machten den „Vorschlag“, sie im Weblog „kriminell“ und „sadistisch“ zu nennen (weil sie mich dann nur MEHR leiden lassen würden)! … Ich schaffte es nicht, den Mund zu halten und beschimpfte meine „bürgerlichen“ PeinigerInnen von Zeit zu Zeit (kurz) und sie „antworten“ damit, dass die Schmerzen stärker wurden. Ich wurde leicht angespannt „gesteuert“ und man ließ mich ansatzweise so zusammenfahren, wie es schon so oft geschehen ist, um mich dadurch schließlich aus dem Bett zu werfen. Ich wurde damit beschäftigt, wütend laut darauf zu reagieren, JETZT, mitten in der Nacht aus dem Bett geworfen zu werden, könnte DAS doch schnell zu „Ärger“ mit meinen Mitbewohnern führen (zu dem mir dann Angst und Angstattacken „eingesteuert“ werden würden)! … Mir wurde klar, dass ich der Bande auch heute (hier) vorwerfen würde, mir gegenüber nur noch, also „bloß“ kriminell aufzutreten und mich unter Druck zu setzen und dachte an die Bürger und „Helfer“, die sich in den letzten Jahren immer wieder damit gebrüstet hatten, HIER zu Nazis zu werden und sich in dieser Nacht (nicht zum ersten Mal) als Folterknechte übten. … Also forderte ich SIE (wütend) auf, mir (und hier) zu zeigen, was sie „drauf hätten“! Die Schmerzen wurden noch einmal stärker, und ich lag schon lange wach, als mir ein so starker, „spastischer“ Krampf verpasst wurde, der mich so zusammenfahren ließ, dass ich aufstand. Es war 2:55. Die Bande hatte mich (genau) 1 Stunde lang so quälend - stark schikaniert, provoziert, unter Druck gesetzt und dann aus dem Bett geworfen, dass ich sie jetzt laut und wütend beschimpfte und den bürgerlichen „Akteuren“ und „Helfern“ vorwarf, so neben sich und JEDER Rolle angekommen zu sein, die ihnen auch im Rahmen dieser Ausnahme - Tat zugebilligt werden könne, dass DAS Konsequenzen haben müsse!

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