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Dienstag, 20. August 2013
„Dann kommst du hier nie mehr raus“ …
abude, 12:19h
…, hörte ich heute Morgen von den (anonymen) Stimmen meiner PeinigerInnen. Nachts hatten sie mich schon wieder laufend (unzählige Male) mit ihren künstlichen „Träumen“ bespielt, dann jeweils wach gesteuert und eine Weile schikaniert, provoziert und unter Druck gesetzt, um mich wach zu halten. Ich hatte nachts keine Ruhe, weil die Bande auch im Schlaf dafür sorgte, dass ich ihre „Träume“ so intensiv durchleben musste, wie SIE es geplant und mir dann in den Kopf gebracht hatte! … War ich wach, „klopfte“ es z.B. wieder in meinem Oberkörper. Ich wachte immer wieder mit einem völlig ausgetrocknet „gesteuertem“ Mund und Rachen auf. Mein Hals war „dicht“, tief und zäh verschleimt, und ich musste heute Morgen das dicke „Band“ aus Schleim aus dem Hals würgen und husten, das mir nachts verschafft worden war. War wach, hatten mich die Stimmen z.B. damit provoziert, dass mich PatientInnen der Ambulanz ausschließlich auch gestern auf Themen angesprochen hätten, die ihnen von ÄrztInnen und MitarbeiterInnen vorgegeben worden seien, um mir zu zeigen, dass SIE meinen Aufenthalt DORT und die PatientInnen auch weiterhin zu Werkzeugen für die Tat an mir machen. ... Hatte man mich gestern (tagsüber) nur von Zeit zu Zeit genervt, provoziert und gestört und z.B. abrupt todmüde gesteuert und immer wieder kurz einschlafen lassen, als ich morgens auf der Website der „Bücherhallen“ nach Neuanschaffungen suchte und auch mittags und abends (allerdings nur zwischen 19°° und 20:45) müde und dösend und (natürlich den ganzen Tag lang) auch links wieder so schwerhörig „gesteuert“, dass ich große Probleme mit dem Hören hatte, hatten meine PeinigerInnen den Hauptteil ihrer „Arbeit“ an mir noch einmal in die Nacht verlegt und mich im Grunde ununterbrochen (also auch im Schlaf) bearbeitet und so dafür gesorgt, dass ich geschlaucht und wütend aus dem Bett kam.
Schon im Laufe der Nacht hatte ich mir immer wieder Mühe gegeben müssen, still liegen zu bleiben und nicht auf die provozierend - miese Behandlung zu reagieren. Doch als ich um 5:15 wieder einmal wach gesteuert und von den Stimmen genervt wurde, sah ich auf die Uhr und warf der Bande jetzt wütend die Nacht vor, die sie mir verschafft hatte. Ich stand auf und als mich die Stimmen meiner PeinigerInnen nun sofort damit unter Druck setzten, nur noch einmal so stark (oder noch stärker) gestört zu werden, sollte ich nicht schweigen, wurde ich nur wütender und kündigte (nun auch laut) an, mich immer gegen diese Tat und DIE (Bürger und Helfer) zu wehren, die mich als Geisel betrachten und behandeln! Und als mir daraufhin angekündigt wurde, angesichts der Einstellung und Reaktion auf das „Experiment“ NIE mehr frei von Technik und Tat leben zu können, weil diese Gesellschaft ihr „Ding“ auf Dauer tolerieren würde, hielt ich meinen PeinigerInnen vor, sich (überheblich) auch darin zu täuschen. Doch die Stimmen der Bande wollten mich zum Schweigen bringen und als sie nun ankündigten, wieder (wörtlich) zu Nazis zu werden (und mich entsprechend weiter zu bearbeiten) fühlte ich mich bestätigt: Statt realistisch und verantwortlich auf die Ergebnisse ihrer Aktivitäten / ihres „Experiments“ an mir zu reagieren, haben sich meine bürgerlichen PeinigerInnen damit eingerichtet, mich nun schon jahrelang stur (und ausschließlich) zu stören, zu schikanieren und unter Druck zu setzen und sind dadurch zu einer Bande verbiesterter Straftäter geworden, die SICH dadurch „schützen“ wollen, mich weiter (mit Hilfe ihrer so umfassenden, wie tiefgehenden und folgenreichen Mitteln) leiden zu lassen! …. Also frage ich HIER (noch einmal): Wer hilft diesen Bürgern und Helfern „da“ raus?
Schon im Laufe der Nacht hatte ich mir immer wieder Mühe gegeben müssen, still liegen zu bleiben und nicht auf die provozierend - miese Behandlung zu reagieren. Doch als ich um 5:15 wieder einmal wach gesteuert und von den Stimmen genervt wurde, sah ich auf die Uhr und warf der Bande jetzt wütend die Nacht vor, die sie mir verschafft hatte. Ich stand auf und als mich die Stimmen meiner PeinigerInnen nun sofort damit unter Druck setzten, nur noch einmal so stark (oder noch stärker) gestört zu werden, sollte ich nicht schweigen, wurde ich nur wütender und kündigte (nun auch laut) an, mich immer gegen diese Tat und DIE (Bürger und Helfer) zu wehren, die mich als Geisel betrachten und behandeln! Und als mir daraufhin angekündigt wurde, angesichts der Einstellung und Reaktion auf das „Experiment“ NIE mehr frei von Technik und Tat leben zu können, weil diese Gesellschaft ihr „Ding“ auf Dauer tolerieren würde, hielt ich meinen PeinigerInnen vor, sich (überheblich) auch darin zu täuschen. Doch die Stimmen der Bande wollten mich zum Schweigen bringen und als sie nun ankündigten, wieder (wörtlich) zu Nazis zu werden (und mich entsprechend weiter zu bearbeiten) fühlte ich mich bestätigt: Statt realistisch und verantwortlich auf die Ergebnisse ihrer Aktivitäten / ihres „Experiments“ an mir zu reagieren, haben sich meine bürgerlichen PeinigerInnen damit eingerichtet, mich nun schon jahrelang stur (und ausschließlich) zu stören, zu schikanieren und unter Druck zu setzen und sind dadurch zu einer Bande verbiesterter Straftäter geworden, die SICH dadurch „schützen“ wollen, mich weiter (mit Hilfe ihrer so umfassenden, wie tiefgehenden und folgenreichen Mitteln) leiden zu lassen! …. Also frage ich HIER (noch einmal): Wer hilft diesen Bürgern und Helfern „da“ raus?
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