Mittwoch, 14. August 2013
„Dann wird das wieder so“ …
…, kündigten mir meine bürgerlichen PeinigerInnen auch heute Morgen für den Fall an, dass ich HIER festhalten würde, was sie gestern und in der letzten Nacht mit mir getrieben hätten. Erst als ich dabei blieb, mich auch weiterhin nicht andauernd stören und so schikanierend und (auf Dauer) quälend behandeln zu lassen, wie ich hier seit Jahren beschriebe und dann zu schweigen, gaben ihre Stimmen daraufhin zu, nichts dadurch erreicht zu haben, mich stur zu stören und mit Hilfe ihrer unglaublichen Möglichkeiten zu traktieren und gerade die Aktivitäten zu wiederholen, die ich hier „festgehalten“ und für die ich sie hier besonders kritisiert hätte! … Doch gestern hatten sie die Behandlung noch einmal wiederholt, mit der sie mich schon am Montag und in der Nacht zum Dienstag gestört, genervt und schikaniert hatten. Solange ich (rund um die Substitution und das Posten des gestrigen Tagebucheintrags) in der Stadt unterwegs war, hatten sich ihre Stimmen auch gestern Vormittag noch einmal Mühe gegeben, mich zu provozieren und damit hoch zu bringen, dass SIE NIE gebremst werden und mich für den Rest meines Lebens mit Hilfe ihrer Technik und angesichts der Akzeptanz, die ihre Tat nach wie vor genießt, festhalten und quälen würden. … Auch der „Rest“ ihrer“Arbeit“ glich der Behandlung, die ich im gestrigen Tagebucheintrag beschriebenen habe, auch wenn sie mich gestern Mittag SOFORT müde und dösend gesteuert hatten, sobald ich etwas gegessen hatte und auch abends schon ab 20:30 so provozierend abrupt „ausstellten“, dass ich von einem Moment zum nächsten „weg - sackte“ und brennende Zigaretten „verlor“, sollte ich rauchen. Um 21:30 beendeten sie meinen Abend. Ab jetzt steuerten mich so müde gesteuert und so häufig dösend, dass ich im Halbschlaf vor der Glotze saß, immer wieder kurz völlig „weg“ war und nichts mehr kapierte.
Natürlich hatte ich auch gestern die (schon seit Jahren) üblichen Probleme mit dem Hören! Ich verstand die Leute in meiner Umgebung nur, wenn sie laut und deutlich sprachen und musste die Lautstärke weit aufdrehen, wollte ich TV sehen (und verstehen) oder Musik hören. Wollte ich lesen, wurde ich bald durch Sehstörungen oder dadurch gestört, die Augen nicht mehr offen halten zu können. … Wurde ich in der letzten Woche fast durchgehend durch die „Verstopfung“ schikaniert, die mir schon seit Jahren verpasst wurde (um mich am Wochenende / Sonntag auf die dann nicht geputzten Gemeinschaftstoiletten der Unterkunft zu setzen), begannen meine PeinigerInnen gestern schon wieder damit, mich durch einen Druck auf den Darm auf Klo zu „bewegen“, UM mich DORT durch die „Verstopfung“ zu schikanieren, die sie so beschreiben:“Dann machen wir`s da Hinten eng!“ Doch vor allem wurde ich auch in der letzten Nacht ähnlich stark gestört, wie in der Nacht zum Dienstag! In den 5 ½ Stunden, die ich im Bett lag, wurde ich 7, 8 oder 9x im Schlaf „bespielt“, aus JEDEM dieser „Träume“ heraus wach gesteuert und dann eine Weile z.B. dadurch wach gehalten, dass es in meinem Oberkörper oder rund um meinen Magen und Darm „klopfte“. Ich konnte nur auf der rechten Seite liegen! Sollte ich mich nachts auf die linke Seite drehen oder auf dem Rücken liegen, wurden mir (sofort) wieder die schmerzhaften „Druckstellen“ in Hüften und Beinen eingesteuert, mit denen ich schon seit 2 oder 3 Wochen regelmäßig nachts schikaniert und wach gehalten werde. Sollte ich auf der „falschen“ Seite liegen, nervten und quälten mich bohrende Schmerzen in den Gelenken der Hüfte oder der Knie. Später taten die Muskeln der Beine (großflächig) weh! Auch wenn ich in der letzten Nacht NICHT mit besonders „schlechten“ oder Albträumen „bespielt“ wurde, wurde ich immer dann bewusst quälend behandelt, wenn ich wach war. ... Ich hielt bis 5:30 durch, stand dann auf und wusste, dass ich dieses Tagebuch auch dann führen werde, wenn meine Hamburger PeinigerInnen ihre Ankündigung wahr machen und diese Behandlung in den nächsten Tagen und Nächten wiederholen.

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