Freitag, 9. August 2013
„Du nervst“ …
…, habe ich in den letzten Jahren immer wieder zu diesem Tagebuch gehört. Es nervte, dass ich festhielt, was mit mir getrieben wurde. Also fanden sich im Gästebuch (des myblog – Weblogs) immer wieder Einträge, in denen nicht ernst genommen wurde, was ich hier sagte. Man mir riet mir, mir (wegen meines Geisteszustands) einen Arzt zu suchen und ähnliches. Ich wurde „verarscht“, verspottet, provoziert und beließ diese Einträge aber im Gästebuch, weil sie deutlich machten, dass diese Tat immer noch akzeptiert und unterstützt wird (und sich niemand damit beschäftigen will, was hier tatsächlich geschieht) und hörte schließlich (zu fast jedem dieser Gästebucheinträge): „Das waren WIR (also die, die sich täglich um deine Behandlung kümmern). Wir wollten, dass du auf die Gästebucheinträge eingehst oder dich einfach ärgerst!“... Doch ich weigerte mich auch weiterhin, auf die Provokationen zu reagieren und nun fanden sich plötzlich neue, völlig sinnlose „Kommentare“ im Gästebuch. Es waren Auszüge aus Werbe- oder Readers Digest ähnlichen „Texten“, die nichts mehr mit der Tat an mir oder dem Weblog zu tun hatten. Also löschte ich diese Einträge, die anfangs nur vereinzelt gepostet wurden. Ich reagierte nicht einmal genervt. Doch DAS änderte sich, als das Gästebuch gestern Morgen mit 70 dieser (völlig unsinnigen) Einträge zugemüllt worden war …, und jetzt löschte ich nicht nur diese Einträge, sondern nahm das Gästebuch ganz aus dem Weblog.
Dann postete ich den gestrigen Eintrag. Es 10:30 und nun meldeten sich die Stimmen meiner PeinigerInnen und kündigten mir an, sich auch weiterhin um mich zu kümmern und mich zu provozieren und zu (ent)nerven: „Wir hören nicht auf. Solange du uns angreifst, statt zu schweigen, bekommst du keine Ruhe!“ Mir wurde angekündigt (und ich wurde damit unter Druck gesetzt), immer wieder stärker gestört und schikaniert zu werden … und war überrascht, als ich mittags und nachmittags kaum „ferngesteuert“ schikaniert und (bei meiner jeweiligen Beschäftigung) gestört wurde. Erst als ich am frühen Abend in der Stadt unterwegs war, begannen die Stimmen der „Macher“ meines Lebens wieder damit, mich zu provozieren und damit unter Druck zu setzen, dass ich ihnen ohnmächtig ausgeliefert sei. Sie kündigten mir die nächste Straf – Aktion an und machten mir klar, dass ich schließlich „selbst Schuld“ sei, immer noch so (übel) behandelt zu werden: „Solange du uns kritisierst und festhältst, was wir tun, schlagen wir immer wieder (mit unseren Mitteln) zu!“ … Also wiederholte ich, dass ich dazu bereit sei, auch weiterhin einzustecken, was mit mir getrieben und mir angetan werden würde aber auf keinen Fall aufhören würde, Tagebuch über diese Tat zu führen, weil ich davon überzeugt sei, dass eine Tat, wie die jetzige (in der ein Mensch in der BRD wie eine Geisel behandelt wird) schließlich doch (Medien)öffentlich und dann zu einem Thema wird, das angemessen behandelt wird. … Ich ließ mich auch jetzt nicht unter Druck setzen und wurde dann auch weiterhin vergleichsweise „moderat“ behandelt und abends erst ab 22°° müde und dösend gesteuert und nachts nur 3 oder 4x mit einem der üblichen Traumstücke „bespielt“ und dann nur kurz wach gesteuert. Also stand ich heute Morgen ruhig auf und wusste, dass dieser Eintrag kurz ausfallen und wenig Kritik und Vorwürfe enthalten würde.

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