Freitag, 2. August 2013
Nur noch einmal gedreht und gewendet?
War mir am Mittwochmorgen noch angekündigt worden, mich in Ruhe zu lassen und die Tat an mir zu beenden, doch hatte man mich dann stattdessen nur übler behandelt und mir schließlich dazu erklärt, dass ich nur "verarscht" worden sei, als man mir Hoffnung gemacht hätte, wurde diese (widersprüchliche) Behandlung gestern auf den Kopf gestellt. Schon ab 7°° morgens "spielten" die "Macher" des Experiments mit meinen Haaren. Auch vormittags hinterließen sie bei mir den Eindruck, als würden SIE durch meine Haare "streichen". Die Haare des Haaransatzes scheinen sich wieder einmal so "von selbst" zu bewegen, wie ich es x - mal erlebt habe, bevor ich Haare verloren habe und mein Haaransatz "verlegt" worden ist! Und als ich in den Spielgel sah, hörte ich, dass sie auch in letzter Zeit noch an meiner Glatze "gearbeitet" hätten. Sie kündigten mir an, DAS auch weiterhin zu tun, sollte ich nicht schweigen, kuschen und so "mitspielen", wie SIE Es sich von mir gewünscht und erwartet hätten und nun wiederholte ich (wütend aber ruhig), dass ich mir auch ein Glatze verpassen ließe aber keineswegs aufhören würde, Tagebuch zu führen und gegen diese Behandlung zu protestieren! ... Es war 11°°. Ich kaufte Lebensmittel ein, wurde jetzt aufgeheizt und die Stimmen meiner PeinigerInnen drohten und provozierten mich nun so lange (ätzend), bis ich mittags zurück in meinem Zimmer war und etwas gegessen hatte. Dann wurde ich müde und dösend gesteuert und zu einer der DVDs gestört, vor die ich mich schon deshalb auch mittags und nachmittags flüchte, weil mich ihre Stimmen dann (üblicherweise) in Ruhe lassen. Doch als ich todmüde gesteuert wurde, gab ich bald auf, legte mich hin, wurde "ausgestellt" und durfte dann fast 1 1/4 schlafen, wurde aber "bespielt" und auch nach dem Aufstehen noch fast 2 Stunden lang benommen - müde gesteuert, bevor mir (kurz) ein "dicker Kopf" "eingesteuert" wurde, der diese Phase (der Stör - Aktionen) beendete.
Es schien so, als würden meine PeinigerInnen ihre Ankündigung wahr machen, mich wieder stärker zu schikanieren und mich dadurch für meine Reaktion auf ihre Tat (und dieses Tagebuch) zu bestrafen. Und als ich abends damit konfrontiert wurde, dass SIE immer wieder DAS, was ich über Situationen mit Leuten in meinem Alltag (in der Ambulanz oder in der Unterkunft) denke und ihren Stimmen gegenüber äußere, den Leuten in meiner Umgebung daraufhin mitteilen, so dass mir ein Mitbewohner gestern Abend in einer Szene mitteilte, dass er wüsste, was ich nachmittags über ihn "gedacht" hätte, reagierte ich wütend. ... Es ist ein Ding, mich so "fremd - zu steuern" und so in meine Persönlichkeit einzudringen, wie es hier möglich wurde und wenn DAS, was den "Machern" des Experiments dabei klar wird, von ihnen in meine Umgebung (in die Unterkunft und die Ambulanz) getragen und gegenüber Mitbewohnern und Patienten "geoutet" wird, wird der Alptraum, den ich seit 17 Jahren leben muss, noch größer. Und als mich gestern Abend in der Ambulanz ein Arzt grüßte, der üblicherweise durch mich hindurchsieht und mir damit ankündigte, dass er sich jetzt wieder darum kümmern würde, mich (mit Gewalt) auf Linie des "Experiments" und / oder dazu zu bringen, aus der Substitution zu flüchten (um zu vermieden, noch einmal dafür bestraft zu werden, dass ich mich weigere, aus der Substitution zu verschwinden), wiederholte ich (ruhig gegenüber den Stimmen anderer, für meine Behandlung als Versuchsgegenstand Verantwortlicher), dass ich mich auch weiterhin weigern werde, mich vor Ärzten in der BRD zu fürchten, die die unglaubliche, an mir "ausprobierte" Technik dazu benutzen, mich so "fertig zu machen", dass ich tue, was SIE (und andere) sich unberechtigter oder sogar unrealistischer Weise von mir wünschen!
Als ich um 19:15 zurück in meinem Zimmer war und abends (endlich!) NICHT mehr müde und immer wieder dösend gesteuert wurde, war ich bald überrascht, JETZT (plötzlich) in Ruhe gelassen zu werden. Und als ich daraufhin von den "Machern" meines Lebens hörte, dass sie mich tagsüber "nur noch einmal" genervt und unter Druck gesetzt hätten und jetzt "aufhören" wollten, mich so übel zu behandeln, um die Probleme, die es in Folge ihrer Tat geben könnte, nicht noch größer zu machen, wusste ich nicht, was ich davon halten sollte. Hatte man mir am Mittwoch zuerst Hoffnung gemacht, um mich dann nur übler zu behandeln, hatte der gestrige Tag mit Drohungen begonnen und man hatte mich besonders intensiv provoziert, genervt und schikaniert, um mich schließlich (ganz überraschend) in Ruhe zu lassen und mir NUN Hoffnung zu machen. Aber selbst wenn ich dann auch nachts vergleichsweise "gut" schlafen dufte, wurde ich doch 3 oder 4x mit einem der künstlichen und zum Teil "schlechten" Träume "bespielt" und dann kurz wach gesteuert. Also befürchte ich heute Morgen, dass mir nur deshalb ein "guter" Abend und eine vergleichsweise wenig gestörte Nacht zugestanden wurden, weil meine PeinigerInnen die nächste Straf - Aktion schon geplant haben, demnächst "zuschlagen" werden und mich auch damit überraschen wollen! ... Also appelliere ich hier noch einmal an Außenstehende oder Leute, die den nötigen Abstand zur Tat und den "Akteuren" haben, sich damit zu beschäftigen, was hier geschieht und dann einzugreifen!

... link (0 Kommentare)   ... comment