Abu De

..., fragten meine PeinigerInnen gestern Abend und warfen mir dann vor, SIE dazu zu bringen, mich weiter und immer wieder stärker zu "bearbeiten". Sie hielten mir vor, SIE mit meinen verbalen "Angriffen" und diesem Tagebuch "zu verfolgen". Ich hörte, "du hörst ja immer noch nicht auf" ... und wollte kaum glauben, dass ich auf diese Weise provoziert werden sollte. Da ich den Anwendern der an mir "ausprobierten" Technik nicht sagen muss, wer in diesem "Experiment" die "Macher" / Täter sind und wer der Gegenstand / das Opfer ist, wurde ich sofort wütend und wiederholte, dass ich natürlich scharf -- also "hungrig" -- darauf sei, dass (Medien)öffentlich wird, was ich ertragen musste. Es muss (endlich!) verantwortlich geklärt und darüber gesprochen werden (!), was HIER tatsächlich und schließlich auch im Gegengensatz zu der Tat geschah, die schon Anfang / Mitte der 90er Jahre begann, 1996 öffentlich und allgemein akzeptiert und in den (vielen) letzten Jahren zu einer Geiselnahme gemacht worden ist, in der ich nur noch (ausschließlich) fremdgesteuert und (im Alltag) organisiert schikaniert, "geärgert", gemobbt, unter Druck gesetzt und immer wieder dafür bestraft wurde, nicht (verängstigt) zu schweigen und dort zu verschwinden, wo die Tat an mir zum Problem wurde.
Dabei hatten mich meine Peinigerinnen tagsüber nur hin und wieder gestört und schikaniert. Das Posten des Tagebucheintrags war dadurch (im Internetcafé!) gestört worden, dass es Minuten (!) gedauert hatte, bis einige der dazu nötigen Seiten (bei myblog) hochgeladen waren. Als ich im Anschluss daran in der Stadt unterwegs war, nervten mich die Stimmen von Zeit zu Zeit und z.B. dadurch, dass sie mir klar machen wollten, dass mein jetziges Leben -- also das fremdgesteuerte und andauernd gestörte und schikanierte "Sein", das ich hier beschreibe -- doch "schon nicht mehr so schlimm" sei. Natürlich hatte man mich auch gestern Mittag müde gesteuert (und so zu einer DVD gestört). Als ich mich dann 1 Stunde aufs Bett gelegt hatte, hatte ich bestenfalls einige Minuten lang dösen oder "ausgestellt" schlafen dürfen, bevor ich (immer) wieder wach gesteuert worden war. Nach dem Aufstehen hatte mich (durch einen eingesteuerten Druck auf den Darm) aufs Klo "gesetzt", um mich dort mit der üblichen "Verstopfung" zu nerven. ... Nachmittags war mein Nacken (plötzlich) so angespannt (gesteuert worden), dass ich leichte Kopfschmerzen hatte, und als ich dann auch noch aufgeheizt wurde, fühlte ich mich (im Ganzen) leicht elend. Auch gestern hatte ich den Eindruck, dass sich die Bande über meine Haare hermachte. Ich "verlor" mehr Haare als üblich. ... und als ich gegen Abend einige, scheinbar ungestörte Stunden hatte, bemerkte ich erst später, dass ich dabei DAS "vergessen" hatte, was ich ich eigentlich tun wollte: Meine PeinigerInnen hatten auch dafür gesorgt!
Um 20°° wurde ich dadurch zu Nachrichten im TV gestört, dass mir vorgeworfen wurde, meine PeinigerInnen (quasi) dazu zu zwingen, mich immer wieder stärker leiden zu lassen (siehe oben)! Ich wurde ausgiebig mit diesem Thema provoziert und gestört und als es nichts mehr hergab, wurde ich ab 21°° so häufig, regelmäßig und lange dösend gesteuert, dass mir der Rest des Abends gestohlen wurde. Ab 24°° wollte ich schlafen, wurde jetzt aber sofort mit einem der künstlichen Träume bespielt", aus dem Traum heraus wach gesteuert und nun noch einmal intensiv damit provoziert und unter Druck gesetzt, nur häufiger gestört, stärker schikaniert und noch einmal (z.B. durch Schäden an Haut und Haaren) dafür bestraft zu werden, immer noch nicht zu schweigen und zu "kuschen". Und als ich auch in den nächsten 1 - 2 Stunden nur in den Schlaf gesteuert wurde, um sofort "bespielt" und wieder wach gesteuert zu werden, musste ich befürchten, dass DAS die ganze Nacht lang so weiter gehen würde. Doch als ich ab (etwa) 2°° vergleichsweise gut schlafen durfte und "erst" ab 5:45 wieder körperlich schikaniert wurde, um dazu gebracht zu werden, aufzustehen, stand ich um 6°° auf und kündigte an, die Aktivitäten, unter denen ich leiden müsse, auch weiterhin HIER festzuhalten und DIE "anzugreifen", die mich wie eine Geisel behandeln.