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Montag, 24. Juni 2013
Es braucht Druck aus dieser Gesellschaft ...
abude, 12:08h
..., damit meine Hamburger PeinigerInnen ihr "Experiment" an mir beenden (und DAS wurde auch in den letzten 24 Stunden klar)! Ich wurde noch einmal ähnlich (stark) gestört und schikaniert, wie am Sonnabend und tagsüber und vor allem abends (etwa) 5 Stunden lang so müde und so regelmäßig dösend gesteuert, dass mir diese Zeit gestohlen wurde. Auch gestern wurde ich dadurch schikaniert, auf dem linken Ohr immer wieder einmal schlecht (schlechter, als zuvor) und nur noch dumpf hören zu können und tagsüber immer dann aufgeheizt, wenn mich die Stimmen meiner PeinigerInnen unter Druck setzten. Sie hatten mir schon morgens angekündigt, in der Unterkunft Probleme zu bekommen (weil ich wütend und laut darauf reagiert hätte, Sonntagmorgen ab 4:15 wach gehalten und schließlich aus dem Bett geworfen worden zu sein), beschäftigten mich tagsüber immer wieder mit diesem "Thema" und "steuerten" mich dazu "verunsichert". ... In der Ambulanz wurde ich auch gestern von Patienten -- und nun als "Wichser" -- gemobbt (denn der Arzt hatte Dienst, der mir schon vor Jahren angekündigt hat, mich immer wieder als Wichser mobben und im Zuge dieser Tat "um die Welt schicken" zu wollen). Und als mich die andauernden, von Ärzten organisierten (Mobbing)Aktionen und "Spielchen" auch gestern nur wütend machten (weil SIE stur an der Tat an mir und daran festhalten, mich "los werden" zu wollen), setzten mich die Stimmen der Hamburger Bande daraufhin besonders intensiv unter Druck. Am frühen Abend kündigten sie mir an, ab jetzt "nicht mehr so nett" zu sein ... (?) ... und noch einmal (wörtlich) zu Nazis zu werden, weil ich nicht schweigen und "kuschen" wolle. Sie drohten mir damit, dass sich jetzt wieder DIE um meine Behandlung kümmern würden, die sich und ihre Wünsche (in Bezug auf mich und ihre Tat) mit Gewalt durchsetzen wollen, und ich hörte schließlich: "Was jetzt kommt, wollten (bislang) nicht einmal DIE!"
Und als ich nachts laufend "bespielt" und gestört und ab 3:15 besonders lange wach gehalten und dazu von den Stimmen unter Druck gesetzt und nun wieder einmal dadurch schikaniert wurde, dass es meine PeinigerInnen unruhig, schnell und stark rund um meinen Magen und Darm "klopfen" ließen, befürchtete ich schon, ab jetzt wach gehalten und schließlich (irgendwann) aus dem Bett geworfen zu werden. Aber als ich dann doch bis 6°° im Bett bleiben und noch 2 oder 3x kurz schlafen durfte, stand ich ruhig auf, obwohl ich auch in den letzten beiden Stunden im Bett noch 2x lange wach gehalten, provoziert und schikaniert worden war. ... Aber als mich die Stimmen der Bande schon unmittelbar nach dem Aufstehen wieder damit provozierten UND mich unter Druck setzten, dass ich ihnen auch weiterhin ohnmächtig ausgeliefert sei, reagierte ich wütend. Und als SIE mir daraufhin sofort (reflexartig) damit DROHTEN, weiter an meiner Glatze "arbeiten" zu wollen, brachte mich DAS nur noch mehr gegen die Bande von Bürgern und Helfern hoch, die mich missbraucht und zur Geisel gemacht hat.
Und als ich nachts laufend "bespielt" und gestört und ab 3:15 besonders lange wach gehalten und dazu von den Stimmen unter Druck gesetzt und nun wieder einmal dadurch schikaniert wurde, dass es meine PeinigerInnen unruhig, schnell und stark rund um meinen Magen und Darm "klopfen" ließen, befürchtete ich schon, ab jetzt wach gehalten und schließlich (irgendwann) aus dem Bett geworfen zu werden. Aber als ich dann doch bis 6°° im Bett bleiben und noch 2 oder 3x kurz schlafen durfte, stand ich ruhig auf, obwohl ich auch in den letzten beiden Stunden im Bett noch 2x lange wach gehalten, provoziert und schikaniert worden war. ... Aber als mich die Stimmen der Bande schon unmittelbar nach dem Aufstehen wieder damit provozierten UND mich unter Druck setzten, dass ich ihnen auch weiterhin ohnmächtig ausgeliefert sei, reagierte ich wütend. Und als SIE mir daraufhin sofort (reflexartig) damit DROHTEN, weiter an meiner Glatze "arbeiten" zu wollen, brachte mich DAS nur noch mehr gegen die Bande von Bürgern und Helfern hoch, die mich missbraucht und zur Geisel gemacht hat.
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Gestern ließen die Ärzte der Ambulanz ...
abude, 12:06h
Nachtrag zum Sonntag, 23.6.13: ... wieder einmal "die Puppen (ihre PatientInnen) tanzen", um mich z.B. mit der Schwerhörigkeit zu provozieren, die mir seit 2011 "eingesteuert" wird (weil ich nicht auf meine Peinigerinnen hören wollte). Eine Patientin musterte mich auffallend "giftig" und ein anderer lief im Warteraum hinter mir her und verkündete laut (in den Raum), dass er schon wieder "reinhauen" könne! … Und als mich die Stimmen meiner eigentlichen PeinigerInnen tagsüber, abends und nachts (heute "Morgen" ab 4:15) mit den Szenen aus der Ambulanz beschäftigten und damit unter Druck setzen wollten (mich damit aber tatsächlich nur mehr provozierten), dass meine Kritik an der Tat (und dieses Tagebuch) nicht nur die ÄrztInnen und MitarbeiterInnen der Ambulanz, sondern auch die anderen PatientInnen immer mehr gegen mich hoch gebracht hätte, ging ich in die Luft und beschimpfte die an der Tat an mir beteiligten „Helfer“ laut. Sie haben dafür gesorgt hat, dass die anderen substituierten PatientInnen nicht sehen und akzeptieren wollen, dass ich mich nicht schweigend (durch eine Schlachtreihe von „Helfern“ und deren Patienten / Klienten) aus der Substitution mobben und nachts mit diesen Szenen wach halten (also schikanieren) lassen will. Die Patienten scheinen mich und nicht die andauernde Tat an mir (deren eigentliche Ziele sich immer wieder als unrealistisch geklärt haben) für das Problem zu halten und lassen sich IMMER NOCH (!) zu Werkzeugen machen, mit denen ich (organisiert!) gekränkt und / oder unter Druck gesetzt werde. Ich war heute (Sonntag)Morgen auch deshalb so wütend, weil ich einen Sonnabend hinter mir hatte, an dem ich nicht nur mittags, sondern auch abends (im Ganzen 5 - 6 Stunden lang!) dadurch schikaniert und gestört worden war, benommen - müde und immer wieder (!) dösend gesteuert zu werden.
Schon morgens hatte mich die Bande dadurch (im Internetcafé!) beim Posten des letzten Tagebucheintrags genervt und gestört, dass SIE dafür gesorgt hatte, dass sich die Seiten des myblog - Weblogs an „meinem“ Platz / PC nur unendlich langsam hochladen ließen. Und als ich auf dem Rückweg in mein Zimmer dadurch genervt (und gestört) wurde, dass ich links wieder schlechter hörte, wurde das nächste schikanierende „Spielchen“ mit mir getrieben. Natürlich wurde ich auch dadurch schikaniert, dass mich die Anwender der an mir ausprobierten Technik nach ihrem Belieben aufs Klo "setzten", um mich dort mit der üblichen, eingesteuerten "Verstopfung" zu nerven. Tagsüber und nachts heizten sie mich immer wieder so stark auf, dass ich nur deshalb nicht so sehr schwitzte, wie am Donnerstag oder Freitag, weil es kühler war, und ich mich in meinem Zimmer vor den Ventilator setzen konnte. Hatte ich schon tagsüber (immer wieder) wütend auf diese Behandlung reagiert, ging ich heute Morgen in die Luft. Denn nachts hatte man mich mehr als 1x pro Stunde „bespielt“ und dann jeweils kurz wach „gesteuert“, und ich hatte diese Behandlung auch dann noch (lange) ruhig ertragen, als ich ab 4:15 1 Stunde lang (!) dadurch wach gehalten wurde, dass mich die Stimmen meiner PeinigerInnen mit den Szenen aus der Ambulanz und z.B. damit provozierten, dass SIE mich auch weiterhin und so lange festhalten (und quälen) könnten, wie SIE es wollten, weil es (auf Dauer) NIEMANDEN gäbe, der sie daran hindern würde. Ich wurde immer weiter provoziert und unter Druck gesetzt, dazu aufgeheizt und dadurch gepiesackt, dass mir Druckstellen in der Seite "eingesteuert" wurden, auf der ich lag (die zwar nur „leicht“ aber fies weh taten). Und als mir nach (etwas mehr als) einer Stunde ansatzweise einer der (schmerzlosen, spastischen) Krämpfe eingesteuert wurde, die mir schon so oft (und zum Teil viel stärker) verpasst worden sind, um mich damit aus dem Bett zu werfen, schäumte ich vor Wut, stand um 5:20 auf und beschimpfte die Hamburger Bande laut. ... Natürlich störte DAS einen Zimmernachbarn und als er laut gegen meine Tür schlug, forderte ich ihn auch heute Morgen auf, sich bei den "Helfern" von "Fördern und Wohnen" über mich zu beschweren und wiederholte dann gegenüber den Stimmen meiner PeinigerInnen, dass die „Helfer“ von „Fördern und Wohnen“ JEDE NACHT mitverantworten müssten, in der ich (Klient / Bewohner) so gestört und schikaniert worden sei, wie in dieser!
Schon morgens hatte mich die Bande dadurch (im Internetcafé!) beim Posten des letzten Tagebucheintrags genervt und gestört, dass SIE dafür gesorgt hatte, dass sich die Seiten des myblog - Weblogs an „meinem“ Platz / PC nur unendlich langsam hochladen ließen. Und als ich auf dem Rückweg in mein Zimmer dadurch genervt (und gestört) wurde, dass ich links wieder schlechter hörte, wurde das nächste schikanierende „Spielchen“ mit mir getrieben. Natürlich wurde ich auch dadurch schikaniert, dass mich die Anwender der an mir ausprobierten Technik nach ihrem Belieben aufs Klo "setzten", um mich dort mit der üblichen, eingesteuerten "Verstopfung" zu nerven. Tagsüber und nachts heizten sie mich immer wieder so stark auf, dass ich nur deshalb nicht so sehr schwitzte, wie am Donnerstag oder Freitag, weil es kühler war, und ich mich in meinem Zimmer vor den Ventilator setzen konnte. Hatte ich schon tagsüber (immer wieder) wütend auf diese Behandlung reagiert, ging ich heute Morgen in die Luft. Denn nachts hatte man mich mehr als 1x pro Stunde „bespielt“ und dann jeweils kurz wach „gesteuert“, und ich hatte diese Behandlung auch dann noch (lange) ruhig ertragen, als ich ab 4:15 1 Stunde lang (!) dadurch wach gehalten wurde, dass mich die Stimmen meiner PeinigerInnen mit den Szenen aus der Ambulanz und z.B. damit provozierten, dass SIE mich auch weiterhin und so lange festhalten (und quälen) könnten, wie SIE es wollten, weil es (auf Dauer) NIEMANDEN gäbe, der sie daran hindern würde. Ich wurde immer weiter provoziert und unter Druck gesetzt, dazu aufgeheizt und dadurch gepiesackt, dass mir Druckstellen in der Seite "eingesteuert" wurden, auf der ich lag (die zwar nur „leicht“ aber fies weh taten). Und als mir nach (etwas mehr als) einer Stunde ansatzweise einer der (schmerzlosen, spastischen) Krämpfe eingesteuert wurde, die mir schon so oft (und zum Teil viel stärker) verpasst worden sind, um mich damit aus dem Bett zu werfen, schäumte ich vor Wut, stand um 5:20 auf und beschimpfte die Hamburger Bande laut. ... Natürlich störte DAS einen Zimmernachbarn und als er laut gegen meine Tür schlug, forderte ich ihn auch heute Morgen auf, sich bei den "Helfern" von "Fördern und Wohnen" über mich zu beschweren und wiederholte dann gegenüber den Stimmen meiner PeinigerInnen, dass die „Helfer“ von „Fördern und Wohnen“ JEDE NACHT mitverantworten müssten, in der ich (Klient / Bewohner) so gestört und schikaniert worden sei, wie in dieser!
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