Mittwoch, 19. Juni 2013
Auch heute begann mein Tag mit Drohungen!
Abends und nachts war ich wie üblich behandelt, also gestört und schikaniert und zum Aufstehen damit provoziert worden, dass die Tat an mir nach wie vor allgemein unterstützt werden würde … und hatte meine PeinigerInnen daraufhin genervt und gereizt gefragt, was SIE von einer Tat hielten, bei der unglaubliche (technische) Möglichkeiten an ihnen und ihrer Persönlichkeit „ausprobiert“ werden würden und bei der sich die dafür Verantwortlichen schließlich jahrelang weigern, ihre Irrtümer, Fehleinschätzungen und das Scheitern ihres „Experiments“ zu akzeptieren? … dann hatte ich den "Machern" des Experiments an mir vorgeworfen, ihre Unterstützer nicht nur mit dem klischeehaften Bild, das SIE ihnen von mir gegeben hätten, in ihren (Vor)Urteilen und Gefühlen, sondern auch mit der Beteiligung an einer Tat bedient zu haben, die bewusst "frech" angelegt war und bei der man mir gegenüber immer wieder "so schön schlecht" sein durfte (und Dinge tat, die die Leute üblicherweise nicht tun). … Ich hatte wiederholt, dass ich mittlerweile den Eindruck hätte, es mit Straftätern und ihren Komplizen ODER (wegen des Themas und Gegenstands) mit einer Art Fascho - Bande zu tun zu haben, die (stur) alles ablehnen würde, was nicht in ihr so verkehrtes, wie klischeehaftes Bild von mir und zu den "Zielen" passe, die SIE mit dem "Experiment" verbunden hätten und den beteiligten "Helfern" vorgeworfen, dadurch mittlerweile aus JEDER Rolle gefallen zu sein, die zu ihnen als Bürger, "Helfer" UND Verantwortliche für dieses Experiment passe! Schließlich hatte ich sie gefragt, warum das „Experiment“ an mir immer noch allgemein unterstützt werden würde, obwohl sich immer wieder geklärt hätte, dass ich nicht so zu „entwickeln“ sei, wie es 1996 geplant worden sei?
Und als mir daraufhin angekündigt wurde, nur stärker gestört und schikaniert zu werden, war DAS geschehen, was ich jetzt schon seit Jahren erlebe: Die Stimmen der "Macher" des Experiments traten auch gestern Morgen wieder als Bande GeiselnehmerInnen auf, die mich zermürben und einschüchtern wollen und mir tagtäglich drohen, so lange als fremdgesteuerter Versuchsgegenstand leben zu müssen, bis ich schweige und "kusche". ... Es "stört" aber bremst sie nicht, dass ich ihnen vorhalte, nur immer mehr zu "gewöhnlichen" Straftätern zu werden und damit (schließlich) die Akzeptanz zu riskieren, die sie und ihre Tat auf Dauer brauchen. Schon gestern war mir klar geworden, dass es kein "Zufall" war, dass ich die Seite(n) von myblog vormittags nicht hochladen konnte. Szenen, die PatientInnen der Ambulanz morgens während der Substitution "gegeben" hatten, hatten mir DAS bereits angekündigt (ohne dass ich zu dem Zeitpunkt schon wissen konnte, was mir dort in so merkwürdigen Szenen mitgeteilt wurde)! Und als mir nachmittags angekündigt wurde, dass man das Posten der Tagebucheinträge bei myblog ab jetzt immer wieder einmal stören und verhindern wolle, und ich dann wieder einmal aufgefordert wurde, aus der Substitution zu verschwinden, warf ich den ÄrztInnen vor, ihre PatientInnen nach wie vor für solche Szenen und damit für die Tat an mir zu missbrauchen und fordere die anderen Substituierten auf, sich endlich selbstständig Gedanken darüber zu machen, was Bürger und Helfer mit einem von ihnen (schon so lange!) treiben (können), ohne dabei von der Gesellschaft oder dem Staat ausgebremst zu werden.

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