Freitag, 14. Juni 2013
"Wir sind nur noch unverschämt" ...
..., gaben die Stimmen meiner Hamburger PeinigerInnen gestern Morgen zu. Sie kündigten an, daran nichts zu ändern und da sie mich nachts (auf beiden Ohren!) wieder so schwerhörig gesteuert hatten, dass schon DAS diese Aussage zu bestätigen schien, hatte ich ihnen daraufhin versprochen, alles dafür zu tun, SIE teuer für ihre das andauernde Anziehen der miesen Behandlung bezahlen zu lassen, falls ich doch noch einmal an dt. Recht kommen sollte! .... Natürlich hatten sie mir daraufhin SOFORT gedroht und angekündigt, mich nur noch mieser zu behandeln und damit begonnen, mich zu schikanieren und zu "ärgern". In der Ambulanz musste ich (morgens) ungewöhnlich lange auf die Vergabe warten. Ich hatte vor, im Anschluss daran in die "Bücherhallen" zu fahren, um dort sein, sobald sie geöffnet werden würden und wurde nun damit beschäftigt (und dazu leicht angespannt, gestresst gesteuert), dass ich das nicht schaffen würde. ... Als ich in den "Bücherhallen" ankam, wurde ich so aufgeheizt, dass ich ab jetzt schwitzte. Ich hörte, dass man mir den Besuch dort möglichst unangenehm machen wolle und als mir dann auch noch immer wieder (anfangs kurz) ein starker Druck auf die Blase "eingesteuert" wurde, störte und nervte mich das natürlich. Auf dem Rückweg in mein Zimmer provozierten mich die Stimmen von Zeit zu Zeit ..., und da ich auch jetzt noch aufgeheizt wurde und schwitzen musste, war ich froh, in einem Bus mit Klimaanlage zu sitzen und mich in meinem Zimmer so lange vor den Ventilator setzen zu können, bis ich abgekühlt war.
Es war 13°°. Ich durfte noch "wach" essen und wurde dann (zu einer DVD) so müde und so häufig völlig "weg" gesteuert, dass ich mich in der Hoffnung hinlegte, nachmittags nicht mehr auf diese Weise gestört und schikaniert zu werden. Und so wurde es. Auch wenn man mich kaum schlafen ließ, nur für Minuten "ausstellte" und dann wieder halbwach "steuerte", blieb ich fast 1 Stunde liegen, durfte dann von 15°° bis 18°° wach sein und wurde kaum gestört. Doch als ich um 18:30 in der Ambulanz war und nach der Substitution (im Wartebereich) saß, wurde ich schon wieder völlig "weg" gesteuert. Ich wurde tief dösend gesteuert und dadurch geweckt, dass eine Mitarbeiterin so heftig und (bewusst) provozierend an meiner Schulter rüttelte, dass ich genervt reagierte. Ich hörte, dass sie mich mehrfach angesprochen hätte ..., und wurde wütend, weil mir klar wurde, dass ich es mit einem "Spielchen" der Bande zu tun hatte. Man hatte mich (tief) weg - dösen lassen und den ganzen Tag lang schon so schwerhörig gesteuert, dass ich nichts gehört hatte, als ich von der Mitarbeiterin angesprochen worden war. Doch da es keinen Sinn macht, in der Ambulanz / im Alltag über eine Tat (und ein provozierendes Spielchen) zu sprechen, die es "förmlich" nicht gibt und die mir gegenüber geleugnet werden, warf ich den Stimmen (derjenigen, die für meine Behandlung verantwortlich sind) erst auf dem Weg in mein Zimmer wütend vor, mich durch solche "Spielchen“ nur mehr zu provozieren und als sie mir nun ausgiebig (mehr als 1 Stunde lang) DROHTEN und ankündigten, mich nur stärker zu schikanieren und besonders provozierend zu behandeln, sollte ich SIE (und die anderen, für die Tat an mir Verantwortlichen) weiterhin kritisieren, "angreifen", wiederholte ich, dass ich den Frust und die Wut über meine "Situation" nicht schlucken wolle.
Ich kündigte noch einmal an, so lange Buch über diese Tat zu führen würde, bis sie endlich "förmlich" wahrgenommen (in den Medien zum Thema gemacht) werden würde, und ich mich dagegen wehren könne, jetzt schon jahrelang wie eine Geisel behandelt worden zu sein. Und als ich abends nicht durchgehend müde und dösend gesteuert wurde, DAS aber dennoch immer dann geschah, wenn ich dem TV (interessiert) folgen wollte ... und auch nachts x - mal "bespielt", dann aber nur kurz wach gesteuert wurde und schließlich bis kurz nach 6°° im Bett bleiben (und immer wieder schlafen) durfte, war ich ruhig. ABER als ich von den Stimmen meiner PeinigerInnen dann schon zum Aufstehen vor die Wahl gestellt wurde, ihre unverschämte Behandlung nicht "ernst zu nehmen", ihre Aktivitäten hier nicht mehr festzuhalten und sie nicht mehr anzugreifen, weil DAS nur dazu führen würde, mich noch provozierender und mieser zu behandeln, brachte mich DAS sofort hoch! Es wird immer wieder klar, dass es DRUCK von Außenstehenden (aus dieser Gesellschaft) braucht, um meine PeinigerInnen zu bremsen. Sie weigern sich seit Jahren, verantwortlich und realistisch (BRD – Kompatibel) auf die Ergebnisse ihres Experiments zu reagieren und haben sich dabei so tief in eine "bloße" Gewalttat am Menschen verstrickt, dass es keinen Sinn macht, auf ihre "Einsicht" zu hoffen. (SIE brauchen DRUCK!)

... link (0 Kommentare)   ... comment