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Dienstag, 11. Juni 2013
Werden meine Peinigerinnen endlich verantwortlich reagieren ....
abude, 12:50h
... oder wollen sie mich weiter schikanieren, "fertig machen" und leiden lassen, weil DAS akzeptiert wird und bequemer ist? ... Als ich den letzten Tagebucheintrag vormittags posten wollte, stellte ich fest, dass das Gästebuch des (myblog)Weblogs noch einmal mit (engl.) Werbetexten zugemüllt worden war. Fanden sich dort gestern nur 3 solcher Einträge, hatte ich in der letzten Woche (an einem Tag) schon 10 von diesen "Texten" bekommen und dann gelöscht. Denn ich lasse es mir gefallen, im Gästebuch verhöhnt und verspottet oder aufgefordert zu werden, mir doch endlich einen Arzt zu suchen, der sich um meine Geistesverfassung kümmert: So ist Es eben, wenn ein Mensch zum Versuchsgegenstand gemacht und dieses "Experiment" allgemein akzeptiert wird (und er dann Dinge ertragen muss, die sich vor dieser Tat niemand ausgemalt hat). Diese Einträge sagen mir, wie frustriert "die Leute" auf das Scheitern der einzigartigen Tat reagieren. Doch wenn das Gästebuch mit Unfug zugemüllt wird, der NULL Bezug dazu hat, was ich hier (an Tatsachen) beschreibe, "klicke" ich die Einträge auch weiterhin weg. ... Denn wie wichtig dieses Tagebuch tatsächlich ist, sagten mir meine PeinigerInnen auch gestern. Kaum hatte ich den Eintrag vormittags gepostet, kündigten mir ihre Stimmen schon wieder an, alles, was ich darin festgehalten und gesagt hätte, noch einmal und so lange zu wiederholen, bis ich es nicht mehr wagen würde, ihre Aktivitäten HIER zu beschreiben. Sie drohten mir damit, alles, was ich über SIE sagen würde, gegen mich zu wenden und mich dann noch einmal dafür zu bestrafen, SIE immer wieder "anzugreifen". ....
Gegen Mittag war ich zurück in meinem Zimmer und hatte ein Waschtermin in der Unterkunft. Und da alle (meine) Waschtermine in den letzten Monaten (zumindest) gestört und von kleinen "Ärgernissen" begleitet worden waren, "spielten" die Stimmen der "Macher" meines Lebens nun damit, wie sie mich nun "ärgern" oder "ärgern" lassen würden. ... Also war ich nicht überrascht, dass Maschinen und Trockner belegt waren, als ich sie brauchte. Aber als mir später etliche Wäschestücke (ein Kopfkissenbezug, ein Badehandtuch, einige T Shirts) fehlten (und aus dem Trockner genommen worden waren), ging ich auch deshalb in die Luft, weil DAS angekündigt und schon vorher aber noch nie so frech geschehen war. Es war klar, dass ich es nicht mit einem Zufall zu tun hatte, und ich wiederholte, dass ich es mir zwar gefallen lassen müsse, jetzt derartig frech (und organisiert) bestohlen zu werden, den "Helfern" von "Fördern und Wohnen" dieses "Ding" aber ebenso vorwerfen würde, wie die "Angst" und die Angstattacken, die mir im Sommer und Herbst des letzten Jahres in der Unterkunft (gegenüber einem Mitbewohner) eingesteuert worden seien, um mich dazu zu bringen, zu schweigen und mich den Wünschen meiner PeinigerInnen anzupassen. Ich wurde wütend und nun heizten mich meine Peinigerinnen so stark auf, dass ich schwitzte bald und mich vor den Ventilator setzen musste, um nicht weiter zu ölen, während ich ihnen vorwarf, keine Grenzen zu kennen und lediglich darauf zu achten, dass die einzelnen "Aktionen" / Straftaten nicht zu stark / "dramatisch" ausfielen. Schließlich hörte ich, dass ich die verschwundenen Wäschestücke zurückbekommen würde ... und wollte nicht daran glauben.
Doch ich bekam sie tatsächlich zurück und als sich die Stimmen derjenigen, die diese Aktionen organisieren, daraufhin selbstkritisch zeigten und wiederholten, dass nie geplant worden sei, mich (nun schon jahrelang) nur noch (ausschließlich) zu stören, zu schikanieren, unter Druck zu setzen und immer wieder dafür zu bestrafen, dass ich nicht DER sei, den SIE (und ihre zahllosen MitstreiterInnen) in mir gesehen hätten, schweig ich und beschäftigte mich mit anderem, weiß ich doch aus Erfahrung, dass ich wenig darauf gegeben kann, was ich von den (anonymen) Stimmen der Bande höre. Ich habe schon zu oft erlebt, dass die dann folgenden "Aktivitäten" / Taten eine ganz andere Sprache sprechen ... und so wurde es auch dieses Mal! Abends wurde ich schon ab 20°° benommen - müde und von Zeit zu Zeit dösend gesteuert und ab 21°° so häufig und lange völlig "ausgestellt", dass mir der Rest des Abends gestohlen wurde. Und als ich ab 23°° auch noch dadurch provoziert wurde, "ausgestellt" zu werden, als ich rauchte und die brennende Zigarette dann "verlor", hatte ich nur Glück, dass DAS nicht zu weiteren Brandlöchern führte. Mir war klar, dass ich nachts ähnlich stark gestört werden würde, wie in den letzten (hier beschriebenen) Nächten, und ich sollte auch damit recht behalten. Also war ich wütend, als ich heute Morgen (wie üblich) durch einen "eingesteuerten", starken Druck auf Darm und Blase auf die Toilette getrieben und wenig später (beim Zähneputzen) von den Stimmen meiner PeinigerInnen provoziert wurde, denn die Behandlung, die ich in den letzten 24 Stunden ertragen musste, hat mir noch einmal gezeigt, dass es offenbar DRUCK von Außenstehenden und Leuten braucht, die über den nötigen Abstand zur Tat und den Akteuren verfügen, um die "Macher" meines Lebens dazu zu bringen, verantwortlich und realistisch auf die (tatsächliche) Entwicklung ihres Experiments zu reagieren.
Gegen Mittag war ich zurück in meinem Zimmer und hatte ein Waschtermin in der Unterkunft. Und da alle (meine) Waschtermine in den letzten Monaten (zumindest) gestört und von kleinen "Ärgernissen" begleitet worden waren, "spielten" die Stimmen der "Macher" meines Lebens nun damit, wie sie mich nun "ärgern" oder "ärgern" lassen würden. ... Also war ich nicht überrascht, dass Maschinen und Trockner belegt waren, als ich sie brauchte. Aber als mir später etliche Wäschestücke (ein Kopfkissenbezug, ein Badehandtuch, einige T Shirts) fehlten (und aus dem Trockner genommen worden waren), ging ich auch deshalb in die Luft, weil DAS angekündigt und schon vorher aber noch nie so frech geschehen war. Es war klar, dass ich es nicht mit einem Zufall zu tun hatte, und ich wiederholte, dass ich es mir zwar gefallen lassen müsse, jetzt derartig frech (und organisiert) bestohlen zu werden, den "Helfern" von "Fördern und Wohnen" dieses "Ding" aber ebenso vorwerfen würde, wie die "Angst" und die Angstattacken, die mir im Sommer und Herbst des letzten Jahres in der Unterkunft (gegenüber einem Mitbewohner) eingesteuert worden seien, um mich dazu zu bringen, zu schweigen und mich den Wünschen meiner PeinigerInnen anzupassen. Ich wurde wütend und nun heizten mich meine Peinigerinnen so stark auf, dass ich schwitzte bald und mich vor den Ventilator setzen musste, um nicht weiter zu ölen, während ich ihnen vorwarf, keine Grenzen zu kennen und lediglich darauf zu achten, dass die einzelnen "Aktionen" / Straftaten nicht zu stark / "dramatisch" ausfielen. Schließlich hörte ich, dass ich die verschwundenen Wäschestücke zurückbekommen würde ... und wollte nicht daran glauben.
Doch ich bekam sie tatsächlich zurück und als sich die Stimmen derjenigen, die diese Aktionen organisieren, daraufhin selbstkritisch zeigten und wiederholten, dass nie geplant worden sei, mich (nun schon jahrelang) nur noch (ausschließlich) zu stören, zu schikanieren, unter Druck zu setzen und immer wieder dafür zu bestrafen, dass ich nicht DER sei, den SIE (und ihre zahllosen MitstreiterInnen) in mir gesehen hätten, schweig ich und beschäftigte mich mit anderem, weiß ich doch aus Erfahrung, dass ich wenig darauf gegeben kann, was ich von den (anonymen) Stimmen der Bande höre. Ich habe schon zu oft erlebt, dass die dann folgenden "Aktivitäten" / Taten eine ganz andere Sprache sprechen ... und so wurde es auch dieses Mal! Abends wurde ich schon ab 20°° benommen - müde und von Zeit zu Zeit dösend gesteuert und ab 21°° so häufig und lange völlig "ausgestellt", dass mir der Rest des Abends gestohlen wurde. Und als ich ab 23°° auch noch dadurch provoziert wurde, "ausgestellt" zu werden, als ich rauchte und die brennende Zigarette dann "verlor", hatte ich nur Glück, dass DAS nicht zu weiteren Brandlöchern führte. Mir war klar, dass ich nachts ähnlich stark gestört werden würde, wie in den letzten (hier beschriebenen) Nächten, und ich sollte auch damit recht behalten. Also war ich wütend, als ich heute Morgen (wie üblich) durch einen "eingesteuerten", starken Druck auf Darm und Blase auf die Toilette getrieben und wenig später (beim Zähneputzen) von den Stimmen meiner PeinigerInnen provoziert wurde, denn die Behandlung, die ich in den letzten 24 Stunden ertragen musste, hat mir noch einmal gezeigt, dass es offenbar DRUCK von Außenstehenden und Leuten braucht, die über den nötigen Abstand zur Tat und den Akteuren verfügen, um die "Macher" meines Lebens dazu zu bringen, verantwortlich und realistisch auf die (tatsächliche) Entwicklung ihres Experiments zu reagieren.
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