Freitag, 7. Juni 2013
"Dann hören wir nicht mehr auf!"
Ich werde immer noch "geärgert" und schikaniert und mir wird nach wie vor damit gedroht, mich nie mehr in Ruhe zu lassen, falls ich nicht aufhören sollte, dieses Tagebuch zu führen. Die (anonymen) Stimmen meiner PeinigerInnen wollen mir die Verantwortung dafür geben, dass sie weiterhin aktiv bleiben (und mich nerven, stören und leiden lassen): "So wie du dir das vorstellst, geht diese Tat nicht zu Ende!" Doch da ich, auch wenn es um diese Tat geht, nichts anderes erwarte, als ein Mensch, der sein Leben lang in diesem Staat und dieser Gesellschaft gelebt hat, lasse ich mich nicht unter Druck setzen. Meine bürgerlichen PeinigerInnen haben zwar den Freiraum, mich unter der Technik und ihrer Tat leben (also leiden) zu lassen. doch wenn sich ihre "Arbeit" an und in mir so (restlos) darauf beschränkt, wie es schon seit Jahren der Fall ist (weil sich geklärt hat, dass ich nicht zu DEM zu machen bin, zu dem ich durch das "Experiment " werden sollte), werden sie schließlich nicht nur mich, sondern auch Außenstehende dazu bringen, sich endlich verantwortlich damit zu befassen, was sich hier entwickelt hat. .... Natürlich werde ich nicht aufhören, die Aktivitäten hier festzuhalten, unter denen ich tagtäglich leiden muss. Und da die "Macher" meines Lebens regelmäßig Vorwänden greifen, um mich wieder stärker zu stören und ein Anziehen der miesen Behandlung z.B. auch damit erklären, dass ich davon geschrieben hätte, etwas weniger (durchgehend und stark) schikaniert worden zu sein und NUN schon deshalb wieder übler "bearbeitet" werden würde, um mir jede Hoffnung zu nehmen, halte ich auch dann am Tagebuch fest, wenn es meine PeinigerInnen wieder einmal als "Anregung" dafür benutzen, mich weiter zu quälen.
Gestern hatte ich eine erste Kostprobe davon bekommen, was mir auch in diesem Sommer blüht. Als ich vormittags bei Sonne und 23° in der Stadt unterwegs und in den "Bücherhallen" war, wurde ich so aufgeheizt, wie ich es in den Sommern der letzten Jahre regelmäßig ertragen musste. Der Schweiß lief mir übers Gesicht und mich nervt dieses "ferngesteuerte" Schwitzen mehr, als das ebenso "ferngesteuerte", leichte Frieren im Winter. Als ich mittags zurück in meinem Zimmer war, rechnete ich damit, bald müde und immer wieder dösend gesteuert zu werden (um so gestört zu werden) und war froh, als DAS erst 2 Stunden später und zu einem Zeitpunkt geschah, zu dem es mich nicht störte. Doch ich musste mich auch gestern Hinlegen, um später wach sein zu "dürfen"..... Doch das war dann schon (fast) alles, was ich tagsüber ertragen musste (denn ich werde rechts immer noch fast taub und zudem nach Belieben meiner PeinigerInnen aufs Klo "gesteuert" und dort z.B. durch die "Verstopfung" schikaniert, mit der sie mich schon seit Jahren nerven. .... Selbst im Anschluss an die Substitution wurde ich nicht mehr dösend und schwindelig gesteuert, Und als ich abends (nach dem Essen) dann doch 3 oder 4x schlagartig "ausgestellt" wurde und abrupt "weg - sackte", wollte man mich damit wohl nur noch einmal provozieren und störte mich später nicht mehr auf diese Weise. Doch nachts sollte Es dann doch wieder zuschlagen" Ich wurde so regelmäßig und häufig mit einem der künstlichen Träume "bespielt" und dann jeweils kurz wach gesteuert, dass die Nacht lang und anstrengend wurde. Und als ich zum Aufstehen durch einen (schon provozierend stark) eingesteuerten Druck auf die Blase zur Toilette getrieben wurde, fragte ich mich (wieder einmal), warum ich immer noch so schikaniert werde?

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