Mittwoch, 5. Juni 2013
Gebetsmühlenhaft wiederholen meine PeinigerInnen ihre Drohungen!
Sie wollen meine Kritik und "Angriffe" abstellen, und ich höre (tagtäglich): "Alles, was du sagst und schreibst, wenden wir gegen dich und wiederholen die (störenden und schikanierenden) Aktivitäten, die du im Tagebuch festhältst.Und wenn du uns dann auch noch ankündigst, dass wir dich dafür entschädigen sollen, was wir taten, dann nehmen wir dir wieder etwas weg!" ... Natürlich sind diese Drohungen angesichts der Ohnmacht ernst zu nehmen, mit der ich der Technik und den Taten ausgeliefert bin. Doch natürlich kann ich ihnen nicht nachgeben. Denn dann würden DIE "Erfolg" haben, die mich immer noch mit Gewalt ihren Vorstellungen und Wünschen anpassen wollen. Schon der Zorn und die Wut, die ich empfinde, wenn ich an meine Peinigerinnen und die denke, die ihre Tat nach wie vor unterstützen, lassen mich das ewige Anziehen der üblen Behandlung und die Strafaktionen ertragen und am Tagebuch festhalten. Denn bin davon überzeugt, dass es irgendwann Personen gibt, die dazu bereit sind, sich in den Medien mit der Geiselnahme auseinanderzusetzen, die aus dem einstmals allgemein akzeptierten "Experiment" wurde, weil seine "Macher" nicht dazu bereit waren, (verantwortlich) auf ihre Fehleinschätzungen und Irrtümer zu reagieren. Und da auch mein gestriger Tagebucheintrag ihnen nicht "gefiel", setzten mich ihre Stimmen vormittags so lange und stark unter Druck, bis ich wiederholte, dass ich dazu bereit sei, so lange weiter zu leiden, bis diese Tat beendet werden würde. erst dann schwiegen die (anonymen) Stimmen meiner PeinigerInnen und räumten schließlich ein, dass ich mich nur mit Beharrlichkeit, Kritik und "Angriffen" gegen diese Tat und "Akteure" wehren könne.
Doch selbst wenn ich dann (im Laufe des Tages) vergleichsweise "gut" behandelt wurde, provozierten sie mich doch regelmäßig. Und als ich schon um 12°° todmüde und dösend gesteuert wurde, wollte ich mich hinlegen und war überrascht, als ich jetzt plötzlich nicht mehr müde gesteuert wurde und so lange "wach" bleiben durfte, bis ich 1 Stunde später eine DVD sah, die mich interessierte. Erst jetzt wurde ich wieder dösend gesteuert, gab bald auf, legte mich hin, wurde "ausgestellt", wachte 45 Minuten später wieder auf und wurde noch völlig benommen und müde gesteuert, als ich aufstehen wollte und dazu hörte, dass mir die Zeit, die ich auf dem Bett verbracht hätte, nachts wieder "genommen" werden würde. Ich riss mich zusammen und kam hoch, wollte dann einen Kaffee trinken und wurde NUN durch einen "eingesteuerten" Druck auf Darm und Blase aufs Klo "gesetzt" ..., um nun durch die übliche "Verstopfung" schikaniert zu werden. Doch dann gab meine PeinigerInnen Ruhe! ... Aber dennoch "steuerten" sie mich (nachmittags und abends) immer wieder aufs Klo, um mich dann dadurch beim Pinkeln zu schikanieren, dass sie so mit dem Urinstrahl "spielten", dass ich keine Kontrolle mehr darüber hatte, was ich da "machte". Offenbar hatte ich es mit Leuten zu tun, die sich von mir "angepinkelt" fühlen. Doch da ich abends nicht müde und immer wieder "weg" gesteuert wurde, hoffte ich schon, auch nachts weitgehend in Ruhe gelassen zu werden. ... Aber es wurde nicht so. Um 23:15 wurde ich dann doch schlagartig todmüde und so lange dösend gesteuert, dass ich ab 23:45 schlafen wollte und nun erst einmal (etwas mehr als) 1 Stunde lang wach gehalten wurde! Zwar durfte ich ab 1°° schlafen, wurde aber in den nächsten 4 Stunden laufend zwischen "ausgestellten" und "bespielten" und wachen Phasen hin und her gesteuert. Man ließ mich x - mal "träumen" und weckte mich dann kurz und beendete meine Nacht um 5°°. ... Ab jetzt provozierten mich die Stimmen meiner PeinigerInnen damit, dass ich nur weiter und stärker gestört werden werden würde, sollte ich HIER über die Nacht schreiben. Sie hatten den Schwerpunkt ihrer Aktivitäten nur vom Abend in die Nacht verlegt hatten und als sie mir zum Aufstehen auch noch damit drohten, mir noch einmal etwas zu nehmen und ankündigten, dass ich dieses Mal nicht billig davonkommen würde, war mir klar, dass ich dieses Tagebuch weiter führen muss.

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