Montag, 3. Juni 2013
Diese Tat muss von Außenstehenden beendet werden!
Die, die mich so lange mit dem an mir "ausprobierten", unglaublichen Mittel kontrolliert, festgehalten, schikaniert oder gequält und dafür gesorgt haben, dass ich im Alltag organisiert gemobbt und "geärgert" wurde, tun es nicht und stören und schikanieren mich immer wieder stärker. Sie fürchten die (Medien)Öffentlickeit, also eine verantwortliche Reaktion auf das "Ding", das aus dem (1996 scheinbar so "mutig" begonnenen) Experiment an der Persönlichkeit eines Menschen wurde. Sie suchen nach Vorwänden und Anlässen, NICHT von mir abzulassen. Sie leben ganz gut und bequem damit, mich weiter zu schikanieren und "begründen" das immer wiederkehrende Anziehen der üblen Behandlung (das ich auch an diesem Wochenende ertragen musste) dann z.B. ganz in dem Sprech ihrer Tat: "Wenn DU uns (mit dem Weblog) immer wieder "Au" machst, dann machen wir dir eben auch Au!" ... Natürlich reagierte aufgebracht und warf den "Machern" meines Lebens daraufhin vor, mich die Tat an mir nicht nur durch diesen "Sprech" zu bagatellisieren. Ich warf ihnen vor, "Spielchen" zu treiben, wenn mir ihre Stimmen durch "selbstkritische Aussagen" Hoffnung auf eine bessere Behandlung und ein Ende der Tat machen ..., um mich wenig später ganz anders, nämlich stärker zu "bearbeiten" und leiden zu lassen. Denn so war es auch am Wochenende!
Schon am Sonnabendmorgen war mir (bewusst provozierend) angekündigt worden, mich stärker zu stören. Und ich wurde dann vormittags, mittags und abends so durchgehend und stark müde und so häufig, lange und tief dösend gesteuert, dass ich mich mittags hinlegen musste (um nachmittags "wach" sein zu dürfen) und mir der Abend schon ab 20:15 gestohlen wurde (weil ich laufend "weg gesteuert" wurde) Durfte ich abends für 15 oder 20 Minuten ununterbrochen "wach" sein, wurde ich dann auch noch (2x) mit den (für die an mir "ausprobierte" Technik) typischen, fiesen Schmerzen "bearbeitet". Auch wenn mir diese Schmerzen nur "leicht" eingesteuert wurden und dann durch Oberkörper und Kopf geisterten, wusste ich erst nach Ende dieser "Aktion", dass ich noch einmal glimpflich davon gekommen war (und musste bis dahin damit rechnen, dass die Schmerzen zunehmen würden). Dazu kam, dass am Wochenende noch einmal mit den Haaren "gespielt" wurde. Am Sonnabend schienen sie sich "wie von selbst" auf meinem Kopf zu bewegen ..., und gestern ließ ich dann (wieder einmal) mehr Haare, als üblich. Ich wurde beim Korrigieren dieses Tagebucheintrags gestört. Ich hatte ihn schon morgens auf dem alten Notebook geschrieben (dessen Tastatur nicht gestört wird) und auf einem USB Stick gespeichert. Doch als ich den Eintrag nachmittags auf dem neuen Notebook bearbeiten wollte, nahm seine Tastatur meine Anschläge ebenso wenig an, wie in den letzten Wochen. Der Text kam wieder völlig "zerhackt" auf dem Bildschirm an (und ich musste JEDES Wort, das ich jetzt schrieb, noch einmal korrigieren). ... Nachmittags wurde ich durch die "Verstopfung" schikaniert, mit der ich schon seit Jahren genervt werde. (Und selbst wenn dieses "Mittel", mich zu nerven, jetzt nicht mehr tagelang und ganz so extrem stark angewendet wird, wie es in den letzten Jahren der Fall war, verzichtet die Bande immer noch nicht darauf.) ... Und als ich am späten (Sonnabend)Nachmittag im Internetcafé war, um den letzten Eintrag (den vom Freitag) zu posten und dann auf der Websites der Bücherhallen nach Neuanschaffungen suchen wollte, öffnete sich bei jedem Klick auf eine weitere Seite der Bücherhallen (und des Katalogs) ein neues, ein weiteres (und schließlich etwa 30 oder 35) Fenster des Browsers. Doch als ich sah, dass DVDs angeschafft waren, auf die ich bereits gewartet hatte, und sie vorbestellen wollte, erschien statt der Seite mit dieser Funktion nur eine weiße Seite... (man hatte mich wieder einmal "geärgert".)
Auch wenn mein Sonntags "besser" wurde,, provozierten mich die Stimmen schon morgens und dann auch nachmittags, während ich in der Stadt unterwegs war, damit, mich weiter und weiter und immer wieder stärker schikanieren zu wollen. ... Und als ich schon vormittags müde und dösend gesteuert wurde, ging ich davon aus, genauso behandelt zu werden, wie am Sonnabend. Schon wieder musste ich mich (mittags) hinlegen, um nachmittags zumindest einige Stunden lang wach sein zu dürfen. Und als ich schon ab 18°° wieder müde und dösend gesteuert wurde, war mir klar, dass mir auch dieser (Sonntag)Abend gestohlen werden würde. Also war ich überrascht, als ich ab 20°° nur noch hin und wieder (kurz) dösend gesteuert wurde und ab 21°° nicht mehr "mit Müdigkeit geschlagen" und so gestört wurde. ... Und hatten mich meine Peinigerinnen in der Nacht zum Sonntag noch LAUFEND (und mit einigen "schlechten" Träumen) "bespielt", dann immer wieder (zumindest kurz) wach gesteuert und mich ab 4:20 1 Stunde lang (stark und wie üblich) körperlich schikaniert, bevor ich am Sonntag um 5:20 aufgestanden war, ließen sie mich in der letzten Nacht etwas besser schlafen. Ich wurde nur 3 oder 4x "bespielt", musste keine Albträume durchleben und durfte schließlich bis 5:30 im Bett bleiben. Doch als ich heute Morgen schon zum Aufstehen von den Stimmen der Bande hörte, "wir sind doch schon nicht mehr so schlimm", fragte ich mich (und sie), wie lange diese "nicht so schlimme" Phase dieses Mal dauern würde und forderte meine bürgerlichen PeinigerInnen auf, mich endlich in Ruhe zu lassen und diese Tat (im nächsten Schritt) verantwortlich zu beenden!

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