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Mittwoch, 29. Mai 2013
Tief in diese Tat verstrickt, benutzten die Ärzte Drogenambulanz Altona ...
abude, 12:41h
... auch gestern eine Patientin dazu, mir in einer Szene anzukündigen, dass mir eine weitere Straf - Aktion (und jetzt z.B. wieder eine Verletzung der Haut) drohe, weil ich DIE schon wieder so "frech" angegriffen hätte, die für das "Experiment" an mir verantwortlich seien. .... Um mir die inszenierte Drohung möglichst nachdrücklich nahe zu bringen, wurde ich nicht sofort (also auf dem Rückweg von der Substitution) mit der Szene und ihrer Aussage konfrontiert und beschäftigt, sondern DAS sollte erst nachts geschehen. Doch da sich die Stimmen meiner Hamburger PeinigerInnen schon im Laufe des Tages immer wieder völlig widersprüchlich zu meiner weiteren Behandlung geäußert hatten, war ich nicht überrascht, als ich nachts ab 2°° damit unter Druck gesetzt wurde, noch einmal "ferngesteuert" verletzt und dafür bestraft zu werden, dass ich es immer noch wage, gegen die (unglaubliche) Tat an mir zu protestieren. Schon tagsüber hatten mir die Stimmen meiner Peinigerinnen klar machen wollen, dass sie doch "gar nicht mehr so schlimm" seien. Dann hatten sie mir vorgehalten, dass ICH SIE immer wieder dazu bringen (quasi dazu zwingen) würde, mich stärker zu "bearbeiten" (also stärker zu stören, übler zu schikanieren und MEHR leiden zu lassen). "Du weißt doch, dass wir ALLES, was du im Weblog an Aktivitäten festhältst und über uns sagst, tun wir dann noch einmal und wenden es gegen dich, um dich weiter und so lange leiden zu lassen, bis du schweigst!" .... Natürlich hatte ich wütend auf diese Drohungen und die Einstellung reagiert, die meine bürgerlichen Peinigerinnen damit (immer wieder) an den Tag legen. Ich hatte angekündigt, auch weiterhin NICHT den Mund zu halten und alle weiteren "Verschärfungen" meiner Behandlung zu ertragen. Erst als ich stur geblieben war und wiederholt hatte, was ich HIER schon seit Jahren zu dem "Experiment" und seinen Ergebnissen sage ..., hatten mir die (anonymen) Stimmen meiner PeinigerInnen "recht gegeben" und "eingeräumt", Es nur noch einmal versucht zu haben (mich mit DRUCK und DROHUNGEN zum Schweigen zu bringen).
Doch da sie im Laufe des Tages immer wieder aufs Neue vorgehalten hatten, dass ich SIE dazu "zwingen" würde, mich weiter und immer wieder stärker leiden zu lassen, hatte mich ihr widersprüchliche "Spiel" schließlich nur wütender gemacht. .... Und als ich nachts um 2°° aus einem der künstlichen "Träume" heraus wach gesteuert und ab jetzt durch (leicht) schmerzhafte Druckstellen auf der Seite, auf der ich lag oder dadurch schikaniert und wach gehalten wurde, dass es unruhig, schnell und besonders fies (scheinbar) IN Magen und Darm (und nicht rund um Magen und Darm herum) "klopfte", und ich NUN damit konfrontiert wurde, dass mir auch in der Ambulanz durch eine Szene, die eine der PatientInnen (!) gegeben hätte, angekündigt worden sei, mich noch einmal dafür zu bestrafen, dass ich auch sie (die ÄrztInnen und MitarbeiterInnen der Ambulanz) immer noch so "frech" angreifen würde, kostete es mich Mühe, nicht sofort auf die Drohung zu reagieren. ich wollte weiter schlafen. ... Doch als mich die Stimmen derjenigen, die sich jetzt (nachts) um mich kümmerten, immer weiter (und schließlich etwa 45 Minuten lang) schikanierten und unter DRUCK setzten, wurde ich wütend und versprach ihnen und den ÄrztInnen der Ambulanz, dieses Tagebuch auch weiterhin zu führen, sie zu kritisieren und „anzugreifen“ und einzustecken, was sie mir antäten. Meine PeinigerInnen (und unter ihnen die ÄrztInnen der Ambulanz) haben den "Freiraum", mir (einem ihrer Patienten) immer stärker zu schaden und wollen diese "Freiheit" auch weiterhin nutzen. Ich kann sie (mit diesem Tagebuch) nicht bremsen! Also muss ich darauf warten, ihnen angemessen "antworten" zu können! Dabei werfe ich ihnen auch den Missbrauch von Einfluss / Macht vor, weil sie ihre PatientInnen immer wieder zu (Mobbing)Werkzeugen für mein "Verschwinden" aus der Substitution gemacht haben oder sie (wie in diesem Fall) dazu benutzen, mir "Botschaften" zu schicken, mit denen ich nachts (!) unter Druck gesetzt (und provoziert) werde. Meine Mitpatienten wollen das andauernde "Experiment" an mir nicht mit dem Abstand sehen, der nötig ist, um sich nicht mehr zum Werkzeug für diese unglaublichen Tat machen zu lassen (und natürlich ärgert und provoziert mich.auch DAS)! ... Wo lebe ich, was ist in dieser Gesellschaft, in der Ambulanz und mit dem "Rest" der Leute geschehen, mit denen ich zu tun habe? Wann gibt es endlich Personen, die sich auch nur irgendwie "kritisch" mit dieser Tat beschäftigen und dazu bereit sind, sich einzumischen?
Doch da sie im Laufe des Tages immer wieder aufs Neue vorgehalten hatten, dass ich SIE dazu "zwingen" würde, mich weiter und immer wieder stärker leiden zu lassen, hatte mich ihr widersprüchliche "Spiel" schließlich nur wütender gemacht. .... Und als ich nachts um 2°° aus einem der künstlichen "Träume" heraus wach gesteuert und ab jetzt durch (leicht) schmerzhafte Druckstellen auf der Seite, auf der ich lag oder dadurch schikaniert und wach gehalten wurde, dass es unruhig, schnell und besonders fies (scheinbar) IN Magen und Darm (und nicht rund um Magen und Darm herum) "klopfte", und ich NUN damit konfrontiert wurde, dass mir auch in der Ambulanz durch eine Szene, die eine der PatientInnen (!) gegeben hätte, angekündigt worden sei, mich noch einmal dafür zu bestrafen, dass ich auch sie (die ÄrztInnen und MitarbeiterInnen der Ambulanz) immer noch so "frech" angreifen würde, kostete es mich Mühe, nicht sofort auf die Drohung zu reagieren. ich wollte weiter schlafen. ... Doch als mich die Stimmen derjenigen, die sich jetzt (nachts) um mich kümmerten, immer weiter (und schließlich etwa 45 Minuten lang) schikanierten und unter DRUCK setzten, wurde ich wütend und versprach ihnen und den ÄrztInnen der Ambulanz, dieses Tagebuch auch weiterhin zu führen, sie zu kritisieren und „anzugreifen“ und einzustecken, was sie mir antäten. Meine PeinigerInnen (und unter ihnen die ÄrztInnen der Ambulanz) haben den "Freiraum", mir (einem ihrer Patienten) immer stärker zu schaden und wollen diese "Freiheit" auch weiterhin nutzen. Ich kann sie (mit diesem Tagebuch) nicht bremsen! Also muss ich darauf warten, ihnen angemessen "antworten" zu können! Dabei werfe ich ihnen auch den Missbrauch von Einfluss / Macht vor, weil sie ihre PatientInnen immer wieder zu (Mobbing)Werkzeugen für mein "Verschwinden" aus der Substitution gemacht haben oder sie (wie in diesem Fall) dazu benutzen, mir "Botschaften" zu schicken, mit denen ich nachts (!) unter Druck gesetzt (und provoziert) werde. Meine Mitpatienten wollen das andauernde "Experiment" an mir nicht mit dem Abstand sehen, der nötig ist, um sich nicht mehr zum Werkzeug für diese unglaublichen Tat machen zu lassen (und natürlich ärgert und provoziert mich.auch DAS)! ... Wo lebe ich, was ist in dieser Gesellschaft, in der Ambulanz und mit dem "Rest" der Leute geschehen, mit denen ich zu tun habe? Wann gibt es endlich Personen, die sich auch nur irgendwie "kritisch" mit dieser Tat beschäftigen und dazu bereit sind, sich einzumischen?
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