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Montag, 20. Mai 2013
Wie lange noch?
abude, 19:19h
(Pfingst)Montag, 20.5.13: Jetzt wurde ich (schon wieder!) vor allem abends und nachts gestört und schikaniert. Gestern wurde ich schon ab 20°° durchgehend müde und so regelmäßig und häufig, lange und tief dösend gesteuert, dass mir der Abend gestohlen wurde und die Nacht wurde ähnlich stark gestört. Ich wurde mehr al 1x pro Stunde mit einem künstlichen Träume bespielt und einige Male geschah DAS so intensiv, dass ich später den Eindruck hatte, ich hätte keine Ruhe bekommen. Natürlich wurde ich aus jedem „Traum“ heraus wach gesteuert. Auch wenn ich dann wach gesteuert werde und (wie bei echten Träumen) nicht mehr weiß, was mich zuvor so intensiv beschäftigt hat, war das in er letzten Nach zum Teil anders. Einige der „schlechten“, bewusst kränkenden „Träume“ beschäftigten mich noch, als ich wieder wach war. Meine PeinigerInnen sorgten dafür und warnten mich, mich noch einmal schlecht „träumen“ zu lassen, denn sie wollten mich dazu bringen, nicht mehr schlafen zu wollen. Doch da es ihnen in den vergangenen 16 ½ Jahren laufend darum ging, mich zu schikanieren, zu stören, zu verletzen und zu kränken und sich vieles von dem, was SIE in mir „gesehen“ haben (wollen), nicht gab und es sich nicht in mir „finden“ ließ, ist diese „Waffe“ stumpf geworden. Ich war und bin nicht DER, den die „Macher“ des Experiments in mir gesehen haben wollen Also können sie mich nicht aus meinem bisherigen Leben schikanieren, „kränken“ oder ekeln. Und da ich mich auch durch die andauernden Stör- oder Straf - Aktionen NICHT dazu bringen lasen werde, (schließlich überall) DORT zu verschwinden, wo ich und das „Experiment“ an mir lästig oder zum Problem wurden, wird die miese Behandlung nicht zu irgendeinem „Erfolg“ (im Sinne meiner PeinigerInnen) führen und mir nur mehr schaden.
Also frage ich mich immer wieder, wie lange mich die „Macher“ des Experiments“ noch schikanieren wollen? WARUM ließen sie mich gestern nicht nur abends, sondern schon mittags immer wieder ein - dösen und stahlen mir dadurch wieder einmal etliche Stunden des Tages? (Denn mich wird diese Behandlung nicht dazu bringen, aus Substitution und Ambulanz zu verschwinden oder HIER zu schweigen.) … Warum stören sie die Tastatur meines Notebooks beim Schreiben der Tagebucheinträge schon seit Tagen so stark, dass der eingegeben Text nur „zerhackt“ auf dem Bildschirm erscheint und einzelne Buchstaben in fast JEDEM Wrt / Wort fehlen, das ich schreibe? (Denn es führt nur dazu, dass ich länger an den Einträgen sitze, weil ich das Geschriebene immer wieder korrigieren muss.) … Ihre Vorstellungen von mir und meiner „eigentlichen“ Persönlichkeit (also DER, die SIE in mir gesehen haben wollen) waren verkehrt (und DAS haben die zahllosen Aktivitäten deutlich gemacht, in denen es in den ersten Jahren des Experiments ausschließlich um meine Persönlichkeit ging). WARUM werde ich dennoch weiter und weiter gestört, schikaniert? Warum muss ich immer noch „ferngesteuert“ leiden? Da meine bürgerlichen PeinigerInnen nicht dazu bereit sind, mich in Ruhe zu lassen, sollte sich diese Gesellschaft schon deshalb (endlich) mit DIESER Tat befassen, um nicht noch mehr zum Komplizen eines „Experiments“ zu werden, durch das mein Leben auf ein andauernd gestörtes und (immer wieder) fremdgesteuertes „Sein“ – und damit gegen NULL – reduziert wird. (Denn schon DAS schadet mir immer stärker.)
Also frage ich mich immer wieder, wie lange mich die „Macher“ des Experiments“ noch schikanieren wollen? WARUM ließen sie mich gestern nicht nur abends, sondern schon mittags immer wieder ein - dösen und stahlen mir dadurch wieder einmal etliche Stunden des Tages? (Denn mich wird diese Behandlung nicht dazu bringen, aus Substitution und Ambulanz zu verschwinden oder HIER zu schweigen.) … Warum stören sie die Tastatur meines Notebooks beim Schreiben der Tagebucheinträge schon seit Tagen so stark, dass der eingegeben Text nur „zerhackt“ auf dem Bildschirm erscheint und einzelne Buchstaben in fast JEDEM Wrt / Wort fehlen, das ich schreibe? (Denn es führt nur dazu, dass ich länger an den Einträgen sitze, weil ich das Geschriebene immer wieder korrigieren muss.) … Ihre Vorstellungen von mir und meiner „eigentlichen“ Persönlichkeit (also DER, die SIE in mir gesehen haben wollen) waren verkehrt (und DAS haben die zahllosen Aktivitäten deutlich gemacht, in denen es in den ersten Jahren des Experiments ausschließlich um meine Persönlichkeit ging). WARUM werde ich dennoch weiter und weiter gestört, schikaniert? Warum muss ich immer noch „ferngesteuert“ leiden? Da meine bürgerlichen PeinigerInnen nicht dazu bereit sind, mich in Ruhe zu lassen, sollte sich diese Gesellschaft schon deshalb (endlich) mit DIESER Tat befassen, um nicht noch mehr zum Komplizen eines „Experiments“ zu werden, durch das mein Leben auf ein andauernd gestörtes und (immer wieder) fremdgesteuertes „Sein“ – und damit gegen NULL – reduziert wird. (Denn schon DAS schadet mir immer stärker.)
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Gestern sollte mich ein Patient der Ambulanz provozieren.
abude, 19:16h
Nachtrag zum (Pfingst)Sonntag, 19.5.13: Die Ärzte und Mitarbeiter hatten ihn dazu gebracht und DER Pfleger (der Ambulanz), der in diesem Experiment für die „Seite“ der oder DIE Fraktion der der „Macher“ des Experiments steht, die mich it Gewalt ihren Vorstellungen und Wünschen über mich anpassen will, hatte mir am schon Ende letzter Woche angekündigt, dass sich diese Fraktion meiner Peinigerinnen um mich meine Behandlung kümmern wird. Der Patient, der mich provozieren solle, fiel mir bislang vor allem dadurch auf, dass er im Wartebereich herumläuft und den ganzen Körper – Arme, Beine und Hüften – „sprechen“ lässt, zu gestikulieren und signalisieren scheint, indem er mit den Armen rudert, den Hüften wackelt und mit den Beinen einknickt oder herum - tänzelt. Während ich mich gestern mit einem anderen Patienten unterhielt, stand er erst vor und dann hinter mir und schlug laut und heftig mit der flachen Hand auf die „hohle“ Faust der anderen Hand. Ich reagierte genervt, kümmerte mich aber nicht weiter darum, weil ich mit mit einem anderen unterhielt. ... Doch als mich de Stimmen anderer, verantwortlich am „Experiment“ Beteiligter abends und nachts auf diese Szenen ansprachen, sie mir jetzt als Inszenierung darstellten und dazu erklärten, dass er (ebenso wie ALLE anderen in der Ambulanz) darauf warte und sich wünsche, dass meine PeinigerInnen es schaffen, mich endlich richtig zu „ficken“ und durch ihre Aktivitäten dazu bringen könnten, dem Bild zu entsprechen, das sie sich von mir gemacht und (in diesem Experiment) von mir gegeben hätten. … Aber ich wiederholte schon abends (und jetzt noch ruhig), dass ich hier festhalten würde, was einmal geschehen sei und warf den Ärzten und Mitarbeitern der Ambulanz vor, ihre Patienten immer wieder zu Werkzeugen für diese Tat (und mein „Verschwinden“ aus der Substitution und Ambulanz) zu machen und fügte hinzu, dass ich es nicht schweigend hinnehmen werde, wenn Ärzte ihre (anderen) Patienten so gegen mich benutzen und „aufbauen“ und versprach, alles dafür zu tun, damit diese „Seite“ der Tat schließlich ebenso öffentlich gemacht und verantwortet werden (müssen), wie die schikanierenden und quälenden Aktivitäten, unter denen ich seit Jahren leiden müsse, weil ich mich nicht aus ärztlicher Behandlung (Substitution) mobben, „ärgern“, „ekeln“ und schikanieren lasse. ….
Wütend wurde ich erst heute Morgen, als ich ab 5°° mit der Szene aus der Ambulanz provoziert wurde, um dadurch aus dem Bett geholt zu werden. Weil ich weiter schlafen wollte, bleib auch jetzt anfangs ruhig und wurde erst wütend, als mich de Stimmen der Hamburger Bande immer weiter provozierten. Also wiederholte ich, (immer) alles dafür zu tun, damit der Machtmissbrauch durch „Helfer“ schließlich (Medien)öffentlich wird (die ihre Patienten, wie im Fall der der Ambulanz oder ihre Klienten / Bewohner, wie es bei „Fördern und Wohnen“ geschehen ist, so weit gebracht haben, DRUCK auf mich auszuüben, damit ich mich den „Ideen“ anpasse, die mit dem „Experiment“ an mir verbunden waren und z.B. auch hier schweige). … Und als mir daraufhin weder einmal damit gedroht wurde, (mir) auf der Straße „Ärger“ der sogar Schläge zu organisieren, wiederholte ich, dass ich auch DAS einstecken würde, um sie der Bürger- und Helferbande schließlich (nach ENDE dieses Experiments) vorwerfen zu lassen. Ich erinnerte mich an die Angst und die (körperlich durchlebten) Angstattacken, die mir im letzten Sommer und Herbst zu Begegnungen und Szenen mit einem Bewohner der Unterkunft „eingegeben“ worden waren, den die Helfer von „Fördern und Wohnen“ dazu benutzt hatten, mich so in den Griff zu bekommen, dass ich mich nicht mehr gegen die Tat an mir wehre. Dann dachte ich daran, gestern (von den Stimmen meiner PeinigerInnen) gehört zu haben, dass ich rechts vor allem deshalb immer noch (fast) taub „gesteuert“ werden würde, weil ich ja immer noch nicht auf SIE „hören“ wolle. Schließlich erinnerte ich mich daran, dass mir eine ihrer Stimmen morgens angekündigt hatte, es wieder mit Nazis zu tun zu bekommen (weil ich sie ja immer noch so „frech“ angreifen würde) … und wusste auch heute Morgen, dass ich DIESER Bande von Bürgern und Helfern nicht irgendwie nachgeben, sondern ab jetzt HIER (immer wieder) an Außenstehende appellieren werde, sich darum zu kümmern, was ganz öffentlich in Hamburg stattfindet und immer noch allgemein und kritiklos unterstützt wird.
Wütend wurde ich erst heute Morgen, als ich ab 5°° mit der Szene aus der Ambulanz provoziert wurde, um dadurch aus dem Bett geholt zu werden. Weil ich weiter schlafen wollte, bleib auch jetzt anfangs ruhig und wurde erst wütend, als mich de Stimmen der Hamburger Bande immer weiter provozierten. Also wiederholte ich, (immer) alles dafür zu tun, damit der Machtmissbrauch durch „Helfer“ schließlich (Medien)öffentlich wird (die ihre Patienten, wie im Fall der der Ambulanz oder ihre Klienten / Bewohner, wie es bei „Fördern und Wohnen“ geschehen ist, so weit gebracht haben, DRUCK auf mich auszuüben, damit ich mich den „Ideen“ anpasse, die mit dem „Experiment“ an mir verbunden waren und z.B. auch hier schweige). … Und als mir daraufhin weder einmal damit gedroht wurde, (mir) auf der Straße „Ärger“ der sogar Schläge zu organisieren, wiederholte ich, dass ich auch DAS einstecken würde, um sie der Bürger- und Helferbande schließlich (nach ENDE dieses Experiments) vorwerfen zu lassen. Ich erinnerte mich an die Angst und die (körperlich durchlebten) Angstattacken, die mir im letzten Sommer und Herbst zu Begegnungen und Szenen mit einem Bewohner der Unterkunft „eingegeben“ worden waren, den die Helfer von „Fördern und Wohnen“ dazu benutzt hatten, mich so in den Griff zu bekommen, dass ich mich nicht mehr gegen die Tat an mir wehre. Dann dachte ich daran, gestern (von den Stimmen meiner PeinigerInnen) gehört zu haben, dass ich rechts vor allem deshalb immer noch (fast) taub „gesteuert“ werden würde, weil ich ja immer noch nicht auf SIE „hören“ wolle. Schließlich erinnerte ich mich daran, dass mir eine ihrer Stimmen morgens angekündigt hatte, es wieder mit Nazis zu tun zu bekommen (weil ich sie ja immer noch so „frech“ angreifen würde) … und wusste auch heute Morgen, dass ich DIESER Bande von Bürgern und Helfern nicht irgendwie nachgeben, sondern ab jetzt HIER (immer wieder) an Außenstehende appellieren werde, sich darum zu kümmern, was ganz öffentlich in Hamburg stattfindet und immer noch allgemein und kritiklos unterstützt wird.
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