Dienstag, 14. Mai 2013
„Du musstest uns erst so nerven“ …
…, „bevor wir wieder mehr getan haben (und wir werden noch weiter gehen)“, hörte ich Morgen von den Stimmen meiner Hamburger GeiselnehmerInnen! Gestern Mittag hatten sie mich schlagartig so benommen - müde und so regelmäßig dösend gesteuert, dass ich mich hingelegt hatte, um nachmittags wach sein zu dürfen. Doch abends hatten sie mich schon ab 20:30 wieder so müde und so regelmäßig dösend und völlig "weg" gesteuert, dass ich dem TV nicht folgen konnte und es anstrengend war, nicht schon viel zu früh ins Bett zu gehen! Und als meine Nacht heute „Morgen“ um kurz vor 4°° beendet wurde, ich aus einem der künstlichen „Träume“ heraus wach gesteuert und ab jetzt dadurch wach gehalten wurde, dass mir (leichte aber fiese) Schmerzen in den Gelenken (von Hüfte und Knie) eingesteuert wurden, und ich dazu von den Stimmen meiner Peinigerinnen (z.B. mit einer Szene) provoziert wurde (die Ärzte und Mitarbeiter auch gestern in der Ambulanz organisiert hatten, um mich abends und nachts damit beschäftigen und provozieren zu lassen), musste ich mir Mühe geben, nicht auf die Behandlung einzugehen. Ab jetzt wurde ich wach gehalten und nur in den Schlaf gesteuert, um sofort und so intensiv einen der "schlechten", künstlichen (Alb)Träume zu durchleben, dass ich auch jetzt (im Schlaf) keine Ruhe bekam.
Also wurde ich wütend, als ich um 5:45 aufstand und mir die Stimmen meiner PeinigerInnen NUN damit drohten, mich nur stärker mit den unglaublichen Mitteln des „Experiments“ zu „bearbeiten“, zu stören und zu schikanieren, sollte ich die Aktivitäten, unter denen ich gelitten hätte, hier weiterhin (täglich) festhalten. Und als mir diese (anonymen) Stimmen dann auch noch erklärten, dass ICH SIE mit diesem Tagebuch, meiner Kritik und meinen „Angriffen“ erst dazu gebracht hätte mich abends und nachts noch einmal stundenlang zu stören (siehe oben), wurde ich nur wütender und laut. Doch die Stimmen ließen nicht locker und kündigten mir jetzt an, alles, was ich hier schreiben und damit festhalten würde, so lange zu wiederholen, bis ich das Tagebuch aufgeben würde. ... Jetzt schäumte ich fast vor Wut und warf ihnen die Überheblichkeit vor, mit der sie sich über die tatsächlichen Ergebnisse ihres „akzeptierten“ Experiments und damit noch einmal über die Werte und das Recht(sgefühl) dieser Gesellschaft hinwegsetzen, wenn sie mich (erst) stundenlang stören, schikanieren und provozieren und mir dann auch noch DROHEN, weil ich mich nicht schweigend so behandeln und zur Geisel von Bürgern machen lasse!
Also versprach ich meinen PeinigerInnen auch heute Morgen, mich so lange gegen diese Tat zu wehren, bis SIE öffentlichen machen und mich dafür entschädigen, was SIE mir angetan und genommen haben. Und als mir ihre Stimmen daraufhin ankündigten, mir angesichts dieser „Drohung“ noch einmal Geld zu „nehmen“, prophezeite ich ihnen auch heute Morgen, dass SIE schließlich nicht nur mich dazu bringen werden, SIE anzuzeigen, denn ich bin nach wie vor überzeugt davon, dass diese Tat (mit der an mir „ausprobierten“ Technik) irgendwann in den Medien zum Thema wird und dann endlich im „Klartext“ darüber geschrieben und gesprochen wird, was sich hier geschah. … Und als mir auch weiterhin gedroht wurde, mich nur noch stärker und durchgehender leiden zu lassen, war mir klar, dass ich so lange einstecken und gegen diese Tat protestieren werde, bis der frechen Überheblichkeit, mit der sich Bürger HIER über Recht und „richtig“ hinwegsetzen, der Absturz folgt, den der Spuk verdient, den SIE aus diesem „Experiment“ gemacht haben.

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