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Freitag, 10. Mai 2013
„Du kommst hier nie mehr `raus“ …
abude, 12:25h
…, hörte ich heute Morgen zu dem Experiment (zu der einzigartigen Geiselnahme), über die ich schon so lange Tagebuch führe. Die „Anwender“ der an mir „ausprobierten“ Technik hatten mich nachts schon wieder um 3:30 wach gesteuert und mir ab jetzt keine Ruhe gegönnt. Sie hatten mich fast durchgehend wach gehalten und (vor allem) dadurch schikaniert, dass sie mir das schnelle und unruhige „Klopfen“, mit dem sie mich schon seit Jahren nachts wach halten, immer wieder durch den (ganzen) Oberkörper geschickt hatten. Sollten sie mich jetzt noch einmal in den Schlaf steuern, dann nur kurz und um mich sofort mit einem ihrer künstlichen “Träume“ zu „bespielen“ und schon aus diesem „Traum“ heraus wieder wach zu steuern. Ich blieb lange ruhig liegen und ließ diese Behandlung schließlich 2 Stunden über mich ergehen, bevor ich auf die Uhr sah und feststellte, dass es 5:30 war. Und als mir nun (ansatzweise) einer der kurzen (schmerzlosen) Krämpfe eingesteuert wurde, die mich jahrelang so zusammen - fahren ließen (oder im Bett herum - geworfen haben), dass sie mich aus dem Bett holten, stand ich auch heute auf und beschimpfte dann DIE, die mich schon so lange in ihrer Mangel haben (um mich dazu zu bringen, mich den Vorstellungen und Wünschen anzupassen, die SIE an ihr“Experiment“ hatten). Und als mir die Stimmen meiner bürgerlichen Peinigerinnen daraufhin ankündigten, mich „so“ – angesichts dieser wütenden Reaktion – NIE aus ihrem „Experiment“ zu „entlassen“, prophezeite ich ihnen, dass der Hochmut, der hinter DIESER Einstellung (zu ihrer Tat IN DIESER Gesellschaft) stünde, vor IHREM Fall käme: Auch die für diese Tat verantwortlichen, „guten“ Bürger und „Helfer“ werden durch den andauernden Missbrauch eines Menschen NICHTS anderes „gewinnen“, als Probleme.
Dabei ist es bezeichnend, dass SIE mich jetzt schon seit 1 – 2 Wochen dadurch beim Schreiben dieser Tagebucheinträge stören, dass sie die Tastatur des Notebooks, auf dem ich schreibe so stören, wie sie es lange mit dem TV - Stick meines Notebooks getan haben. Konnte ich dann oft nur abhackt TV sehen, weil der TV Stick und die Übertragung immer wieder kurz unterbrochen wurden, geschieht jetzt dasselbe, sobald ich diese Einträge schreibe: Die Tastatur setzt immer wieder so kurz aus, dass die Worte, die ich eingebe, nur verstümmelt auf dem Bildschirm erscheinen. Dem Worten auf dem Bildschirm, also auf der Seite meines Schreibprogramms fehlen immer wieder einzelne Buchstaben. (Und es ist „Glück“, dass das Schreibprogramm über „Autokorrektur“ verfügt und mir diese „Fehler“ zumeist anzeigt. Doch wenn dann bei einem „Warum“, das ich schreiben will, das U fehlt und aus „Warum“ dann „warm“ wird, erkennt das Programm – so, wie im gestrigen Eintrag geschehen – den Fehler natürlich nicht.) … Meine PeinigerInnen wollen mich dabei stören und entnerven, diese Einträge über IHRE (öffentlich in Hamburg stattfindende) Tat zu schreiben … und DAS sagt (denke ich) vieles über diese Tat und ihre „Akteure“ / Täter aus. Doch ich werde nicht nur dadurch dazu gebracht, Fehler zu machen, dass meine Tastatur (wie auch immer) gestört wird, sondern ich werde auch dadurch gestört, dass man mich so unkonzentriert steuert (und manchmal so stark und „ferngesteuert“ durcheinanderbringt und MEINEN Kopf aufmischt), dass ich es dann nicht schaffe, Sätzen Sinn zu geben und sie z.B. grammatikalisch korrekt zu formulieren.
Doch selbst wenn die Stimmen meiner Peinigerinnen jetzt oft einräumen, dass es richtig sei, ihre Tat HIER festzuhalten, SIE deshalb zu kritisieren und anzugreifen (weil ich mich andernfalls noch weniger gegen diese Tat wehren könne) und SIE mir gestern dazu rieten, HIER zu erwähnen, dass das Schreiben der Tagebucheinträge jetzt auf dem Weg über die Tastatur gestört wird …., gibt es wenig später andere Stimmen, die mir STUR weiter drohen und ankündigen, gerade DAS noch einmal zu wiederholen, was ich HIER an Stör - Aktionen beschreiben und festhalten würde. Doch hatten mich meine PeinigerInnen mit solchen, „guten Ratschlägen“, wie dem obigen, lange nur (und ausschließlich) provozieren wollen, wissen sie mittlerweile, dass sie mit Druck, Drohungen und Straf - Aktionen keinen Erfolg bei mir haben. …. Also sollten sich die Bürger, die sie doch immer noch sind, endlich dazu entschließen, angemessen auf die Entwicklung zu reagieren, die ihr „Experiment“ tatsächlich genommen hat, sich davon verabschieden, mich mit Gewalt ihren Vorstellungen anzupassen und mich nicht länger als Geisel betrachten und behandeln.
Dabei ist es bezeichnend, dass SIE mich jetzt schon seit 1 – 2 Wochen dadurch beim Schreiben dieser Tagebucheinträge stören, dass sie die Tastatur des Notebooks, auf dem ich schreibe so stören, wie sie es lange mit dem TV - Stick meines Notebooks getan haben. Konnte ich dann oft nur abhackt TV sehen, weil der TV Stick und die Übertragung immer wieder kurz unterbrochen wurden, geschieht jetzt dasselbe, sobald ich diese Einträge schreibe: Die Tastatur setzt immer wieder so kurz aus, dass die Worte, die ich eingebe, nur verstümmelt auf dem Bildschirm erscheinen. Dem Worten auf dem Bildschirm, also auf der Seite meines Schreibprogramms fehlen immer wieder einzelne Buchstaben. (Und es ist „Glück“, dass das Schreibprogramm über „Autokorrektur“ verfügt und mir diese „Fehler“ zumeist anzeigt. Doch wenn dann bei einem „Warum“, das ich schreiben will, das U fehlt und aus „Warum“ dann „warm“ wird, erkennt das Programm – so, wie im gestrigen Eintrag geschehen – den Fehler natürlich nicht.) … Meine PeinigerInnen wollen mich dabei stören und entnerven, diese Einträge über IHRE (öffentlich in Hamburg stattfindende) Tat zu schreiben … und DAS sagt (denke ich) vieles über diese Tat und ihre „Akteure“ / Täter aus. Doch ich werde nicht nur dadurch dazu gebracht, Fehler zu machen, dass meine Tastatur (wie auch immer) gestört wird, sondern ich werde auch dadurch gestört, dass man mich so unkonzentriert steuert (und manchmal so stark und „ferngesteuert“ durcheinanderbringt und MEINEN Kopf aufmischt), dass ich es dann nicht schaffe, Sätzen Sinn zu geben und sie z.B. grammatikalisch korrekt zu formulieren.
Doch selbst wenn die Stimmen meiner Peinigerinnen jetzt oft einräumen, dass es richtig sei, ihre Tat HIER festzuhalten, SIE deshalb zu kritisieren und anzugreifen (weil ich mich andernfalls noch weniger gegen diese Tat wehren könne) und SIE mir gestern dazu rieten, HIER zu erwähnen, dass das Schreiben der Tagebucheinträge jetzt auf dem Weg über die Tastatur gestört wird …., gibt es wenig später andere Stimmen, die mir STUR weiter drohen und ankündigen, gerade DAS noch einmal zu wiederholen, was ich HIER an Stör - Aktionen beschreiben und festhalten würde. Doch hatten mich meine PeinigerInnen mit solchen, „guten Ratschlägen“, wie dem obigen, lange nur (und ausschließlich) provozieren wollen, wissen sie mittlerweile, dass sie mit Druck, Drohungen und Straf - Aktionen keinen Erfolg bei mir haben. …. Also sollten sich die Bürger, die sie doch immer noch sind, endlich dazu entschließen, angemessen auf die Entwicklung zu reagieren, die ihr „Experiment“ tatsächlich genommen hat, sich davon verabschieden, mich mit Gewalt ihren Vorstellungen anzupassen und mich nicht länger als Geisel betrachten und behandeln.
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