Samstag, 4. Mai 2013
„Wir wollen nicht noch weiter gehen“…
…, „und sind doch schon nicht mehr so schlimm“, hörte ich gestern. Aber statt sich dementsprechend zu verhalten, mich konsequent in Ruhe zu lassen und das „Experiment“ (im nächsten Schritt) zu beenden, hörte ich schon wenig später ganz anderes! JETZT erklärten mich die Stimmen meiner PeinigerInnen mich schon wieder zum „Problem“, das sie erst einmal dazu bringen müssten, sich ganz anders zu verhalten, bevor sie mich aus ihrem „Experiment“ entlassen könnten! Und da die (anonymen) Stimmen der „Macher“ meines Lebens schon in den letzten Monaten (regelmäßig) so widersprüchlich aufgetreten waren, war ich nicht überrascht, als sie mir NUN schon wieder DROHTEN (und ihre Drohung am späten Nachmittag in der Ambulanz von einem Arzt in Szene gesetzt wurde). ... JETZT wurde mir gesagt, dass es mir schon wieder „zu gut“ ginge, und NATÜRLICH reagierte ich erstaunt und aufgebracht darauf, als mir (auf diesem Weg, durch einen Arzt!) angekündigt wurde, mich schon wieder stärker leiden zu lassen (weil ich nur „so“ dazu gebracht werden könne, meinen Widerstand gegen das „Experiment“ aufzugeben)! Doch da ich mich gegen diese Technik und Tat nicht wehren (und den Aktivitäten nicht ausweichen) kann, reagierte ich nicht auf die Drohungen und kündigte an, auch weiterhin „einzustecken“, was man mit mir treiben und mir antun würde aber DAS HIER (zumindest) festzuhalten.
Dabei hatten mir meine Peinigerinnen gestern einen vergleichsweise „guten“ Tag zugestanden. Es hatte keine (Mobbing)Szenen gegeben, sie hatten mich NICHT „ferngesteuert“ schikaniert (und mich mittags NICHT müde und immer wieder dösend gesteuert) und ihre Stimmen hatten mich kaum genervt und provoziert. Doch als ich diese „gute“ Behandlung nachmittags angesprochen hatte, hatten mich meine PeinigerInnen daraufhin SOFORT so angespannt und zugleich müde und gestresst gesteuert, dass es mir nicht gut ging. Ich wurde leicht aufgeheizt, war „fertig“ und fühlte ich mich noch geschlaucht, als ich 1 Stunde später in die Ambulanz fuhr und dort mit der Szene konfrontiert wurde, die ich oben beschrieben habe. Und als mich die Stimmen der „Macher“ meines Lebens auch abends mit der inszenierten Drohung beschäftigten und mich damit nervten, dass sie mich nur einmal mehr „verarscht“ hätten, als sie sich so „selbstkritisch“ gezeigt hätten (siehe oben), ging ich nicht darauf ein und sagte auch dann nichts, als ich z.B. hörte.: „Das, was jetzt kommt, wollten nicht einmal WIR (also DIE, die davon überzeugt sind, doch noch mit Gewalt zum „Erfolg“ zu kommen) noch einmal tun!“ … Weil ich gestern Abend (endlich) nicht mehr müde und laufend dösend gesteuert wurde, wollte ich mich nicht auf diese Weise provozieren und stören lassen.
Dennoch sollte ich weiter provoziert und unter Druck gesetzt werden! Um 22°° wurde ich damit beschäftigt (und sollte dadurch verunsichert und zu einer Reaktion provoziert werden), dass man die nächste „körperliche“ Straf - Aktionen (wie z.B. Hautschäden oder die „eingesteuerte“ Schwerhörigkeit) schon auf den Weg gebracht hätte, ich aber noch nicht wissen könne, WAS „da“ auf mich zu käme! Auch jetzt notierte ich mir nur, was geschah (und war froh, abends nicht schon wieder laufend „ausgestellt“ zu werden). … Und als ich nachts vergleichsweise „gut“ schlafen und 6 ½ Stunden im Bett bleiben durfte, kam ich auch heute Morgen ruhig aus dem Bett. Doch natürlich hatte man mich auch in der letzten Nacht (4x) mit einem der künstlichen „Träume“ bespielt, dann kurz wach gesteuert und in einer dieser wachen Phasen damit gedroht, nur MEHR zu tun (sollte ich mich den Vorstellungen meiner PeinigerInnen immer noch nicht anpassen). Ich hatte auch darauf nicht reagiert, mir aber vorgenommen, HIER zu erwähnen, dass ich auch nachts unter Druck gesetzt wurde. …. Also lag es vielleicht daran, dass ich so ruhig auf die Drohungen reagiert hatte, denn als ich heute Morgen aufstand, räumten meine PeinigerInnen ein, es nur noch einmal versucht zu haben, mich auf diese Weise (durch Druck und Drohungen) hoch zu bringen und dann kündigten sie mir an, mich nun tatsächlich immer mehr in Ruhe lassen zu wollen! (Also kann ich wieder einmal (nur) hoffen, dass DAS endlich geschieht.)

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