Donnerstag, 2. Mai 2013
Weiter schikaniert, „verarscht“ und unter Druck gesetzt!
Gestern Morgen war ich überrascht, als mein linkes Ohr, das in den letzten Wochen wieder stark schwerhörig „gesteuert“ wurde, auf dem Weg zur Substitution plötzlich „aufzugehen“ schien, und ich auf dem Ohr wieder so gut hören konnte, wie vor der "schwerhörigkeit", dieser Straf- Aktion (!) meiner PeinigerInnen. Auch wenn ich rechts immer noch schlecht hörte, konnte ich die Lautstärke der Musik (aus meinem MP3 Player) um mehr als die Hälfte zurückdrehen und nahm den Verkehrslärm wahr (den ich schon lange nicht mehr gehört habe). Natürlich war ich froh ... und reagierte um so frustrierter und genervter, als wenig später klar wurde, dass ich nur deshalb besser hören konnte, weil ich in der Ambulanz von einem Patienten (den ich sonst gar nicht verstanden hätte!) mit einer schon grotesken „Geschichte“ verarscht werden sollte … und schon auf dem Rückweg in mein Zimmer wieder damit genervt wurde, fast so wenig hören zu können, wie vor der dem inszenierten Kontakt in der Ambulanz! JETZT, auf dem Weg in mein Zimmer, fiel mir auf, dass ich von den „Machern“ des Experiments (also von DENEN, die mich denken und empfinden lassen können, was SIE mir mit Hilfe der an mir „ausprobierten“ Technik in den Kopf bringen), dazu gebracht worden war, mich auf das Gespräch in der Ambulanz einzulassen und nicht darauf zu kommen, dort schon so lange „verarscht“ zu werden, weil man mich auf diese Weise aus der Substitution mobben will. (Ich hatte die Möglichkeiten der an mir „ausprobierten“ Technik also gleich doppelt zu spüren bekommen!)
Doch als die „Macher“ meines Lebens schon auf dem Rückweg von der Substitution damit begannen, mich auch links wieder (fast) so schlecht hören zu lassen, wie in den letzten Woche, dachte ich an die „Geschichte“, die mir in der Ambulanz aufgetischt worden war und es war klar, dass mir die Ohren nur deshalb kurz „geöffnet“ worden waren, um mich dort „verarschen“ zu lassen. ... Doch meine PeinigerInnen „spielten“ auch weiterhin (tagsüber, abends und nachts) mit dem Hören. Sie „öffneten“ und „schlossen“ mein linkes Ohr immer wieder „ferngesteuert“ und sorgten heute Morgen dafür, dass ich wieder so taub aus dem Bett kam, wie ich es seit 2012 bin. ... Der Rest war Routine: Schon Mittags hatte man mich so lange müde und immer wieder dösend gesteuert, bis ich mich hingelegt hatte. Und als ich abends schon ab 19°° wieder benommen - müde und regelmäßig dösend gesteuert wurde, war ich überrascht, als ich die Übertragung des Championsleague - Halbfinales sehen durfte, ohne dazu „ausgestellt“ zu werden. Doch als ich unmittelbar im Anschluss daran schon wieder dösend gesteuert wurde und ab jetzt wieder laufend "ausgestellt" weg - sackte, befürchtete ich, dass meine PeinigerInnen nachts nachholen würden, was sie während des Fußballspiels (an Störaktionen) erspart hatten. Und so wurde es:
Ich wurde laufend mit einem der künstlichen „Träume“ bespielt (und dann jeweils kurz wach gesteuert) und musste „Träume“ durchleben, in denen ich gejagt und gekränkt wurde (und da mir zu diesen „Träumen“ das „Erleben“ – also die gestressten Reaktionen und die gekränkten „Gefühle“ – eingesteuert wurden, die mich meine PeinigerInnen dann im Schlaf erleben lassen wollten, wurde mir ein „schlechte“ Nacht beschert). Gegen Morgen wurde ich dann auch in den „wachen Phasen“ schikaniert. Mir wurden Druckstellen in der Seite „eingesteuert“, auf der ich lag, oder ich wurde mit einem völlig ausgetrocknet „gesteuerten“ Mund und Rachen aus dem Schlaf geholt. Selbst die Zunge war pelzig und als Zahnfleisch und Rachen endlich nicht mehr (staub)trocken waren, nervte mich ein (sehr) mieser Geschmack. … Um 5:15 wurde ich wieder einmal wach gesteuert und aufgefordert, aufzustehen. Und als ich DAS nicht tat, wurde mir angekündigt, mich noch einmal in den Schlaf zu „steuern“ und erneut „schlecht“ träumen zu lassen. Auch wenn ich jetzt vergleichsweise lange schlafen durfte, schreckte ich 1 Stunde später aus einem weiteren, „schlechtem Traum“ hoch, stand auf und reagierte genervt, als mir die „Macher“ meines Lebens nun sofort damit drohten, mich nur übler zu behandeln, sollte ich ihre Aktivitäten hier festhalten und sie deshalb „angreifen“. Doch als ich daran dachte, was ich seit gestern Morgen ertragen musste, wusste ich, dass ich mich nicht einschüchtern lassen und meinen bürgerlichen PeinigerInnen HIER noch einmal vorwerfen würde, sich mir gegenüber wie Geiselnehmer – also „bloß“ kriminell – zu verhalten.

... link (0 Kommentare)   ... comment