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Dienstag, 30. April 2013
Sadistisch und kriminell!
abude, 20:14h
Natürlich wurde ich auch in den letzten 24 Stunden (mittags und abends ab 21:50) so müde und so regelmäßig dösend und völlig „weg“ gesteuert, dass mir dadurch auch gestern (einige) Stunden gestohlen wurden. Die „Macher“ meines Lebens (die Anwender der unglaublichen, an mir „ausprobierten“ Technik) haben es sich zur Aufgabe gemacht, mich andauernd zu stören und zu schikanieren (um DAS aus mir heraus zu zwingen, was SIE in mir „gesehen“ haben wollen) und griffen in den letzten 10 Jahre so gern (und tagtäglich) zu diesem „harmlosen“ Mittel, mich zu schikanieren, dass SIE mir dadurch sicher 2 Lebensjahre „gestohlen“ haben (wenn ich die Stunden zusammenzählen würde, in denen ich stur „ausgestellt“ wurde). …. Zudem wurden mir gestern wieder einmal Sehstörungen „eingesteuert“. Als ich lesen wollte, konnte ich nur verschwommen sehen. Und NATÜRLICH wurde ich auch nachts wieder so häufig mit einem der künstlichen Träume „bespielt“ und dann jeweils (kurz) wach gesteuert, dass ich es aufgegeben habe, diese „Träume“ und die dann anschließenden, wachen Phasen zu zählen. Doch zumindest wurde ich immer wieder (eine Weile lang, bis zum nächsten „Traum“ etc..) in den Schlaf gesteuert und konnte auch heute Morgen bis 6:15 im Bett bleiben.
Doch da sich diese „Macher“ meines Lebens nicht dazu entschließen können, mich aus ihrem „Experiment“ zu entlassen, setzen sie mich immer wieder damit unter Druck, nur MEHR leiden zu müssen, sollte ich nicht schweigen und mich ihren Vorstellungen an ihr „Experiment“ anpassen. Und als mir gestern Nachmittag um 17:15 die (für die an mir „ausprobierte“ Technik) typischen, fiesen, „puren“ Schmerzen „eingesteuert“ wurden, war ich überrascht und wusste nicht, WARUM ich schon wieder so leiden musste. Ich bekam keine „Erklärung“ aber die Schmerzen wurden mir schnell stark eingesteuert und wanderten und geisterten wie üblich durch den Oberkörper. Sollten sie abnehmen, atmete ich durch und wurde nur wütender, als die Schmerzen schon kurz danach wieder stärker wurden und 2o Minuten später in den Kopf wanderten und nun zu einem fiesen Druck auf die Knochen (des Kopfes) wurden. Als die Schmerzen nach 25 Minuten „verschwanden“, warf ich meinen Peinigerinnen auch deshalb vor, sich (wieder einmal) sadistisch über mich her gemacht zu haben, weil ich mir diese Aktion nicht erklären konnte. Schon von Beginn des „Experiments“ an sind mir immer wieder (oft starke) Schmerzen „eingesteuert“ worden, und ich habe diese „Maßnahme“ nie verstanden. Doch da es gescheitert ist, mich den Vorstellungen anzupassen, die die „Macher“ des „Experiments“ von mir hatten, ich aber immer weiter schikaniert und dafür bestraft wurde, nicht „mitzuspielen“, ist es vielleicht Frust und Verzweiflung (sich so lange und tief in diese Tat verstrickt zu haben), die die „Macher“ des Experiments und meines Lebens (als Versuchsgegenstand) dazu bringt, immer wieder aufs Neue zu DIESEM „MITTEL“ zu greifen? Sie lassen mich weiter und immer wieder stärker leiden, statt endlich (verantwortlich) darauf zu reagieren, mit mir nicht DAS menschlich „Material“ in den Hände zu haben, das sie sich von mir erhofft hatten.
Natürlich verfluchte ich meine Peinigerinnen, als ich wieder schmerzfrei war. Und als SIE mir daraufhin (abends und nachts) damit drohten, mir nur MEHR Probleme zu machen und noch einmal dafür zu sorgen, auf der Straße „Ärger“ zu bekommen (wobei solcher „Ärger“ im Dezember 2009 dazu geführt hat, dass mir der Arm unter Schulter gebrochen worden war), war mir klar, dass ich ihnen HIER nicht nur die (vielleicht) sadistische (Frust)Reaktion auf das Scheitern ihres Experiments (die ich nachmittags erlebt hatte), sondern auch den Versuch vorwerfen würde, mich dadurch einzuschüchtern, mich auf der Straße (organisiert) provozieren zu lassen. Denn damit reagieren meine bürgerlichen (!) Peinigerinnen nicht zum ersten Mal „bloß“ kriminell darauf, dass ich nicht schweige, wenn man mich (in diesem Staat und dieser Gesellschaft) zum fremdgesteuerten Versuchsgegenstand macht und dann 16 ½ JAHRE so behandelt und leiden lässt, wie ich es hier täglich beschreibe.
Doch da sich diese „Macher“ meines Lebens nicht dazu entschließen können, mich aus ihrem „Experiment“ zu entlassen, setzen sie mich immer wieder damit unter Druck, nur MEHR leiden zu müssen, sollte ich nicht schweigen und mich ihren Vorstellungen an ihr „Experiment“ anpassen. Und als mir gestern Nachmittag um 17:15 die (für die an mir „ausprobierte“ Technik) typischen, fiesen, „puren“ Schmerzen „eingesteuert“ wurden, war ich überrascht und wusste nicht, WARUM ich schon wieder so leiden musste. Ich bekam keine „Erklärung“ aber die Schmerzen wurden mir schnell stark eingesteuert und wanderten und geisterten wie üblich durch den Oberkörper. Sollten sie abnehmen, atmete ich durch und wurde nur wütender, als die Schmerzen schon kurz danach wieder stärker wurden und 2o Minuten später in den Kopf wanderten und nun zu einem fiesen Druck auf die Knochen (des Kopfes) wurden. Als die Schmerzen nach 25 Minuten „verschwanden“, warf ich meinen Peinigerinnen auch deshalb vor, sich (wieder einmal) sadistisch über mich her gemacht zu haben, weil ich mir diese Aktion nicht erklären konnte. Schon von Beginn des „Experiments“ an sind mir immer wieder (oft starke) Schmerzen „eingesteuert“ worden, und ich habe diese „Maßnahme“ nie verstanden. Doch da es gescheitert ist, mich den Vorstellungen anzupassen, die die „Macher“ des „Experiments“ von mir hatten, ich aber immer weiter schikaniert und dafür bestraft wurde, nicht „mitzuspielen“, ist es vielleicht Frust und Verzweiflung (sich so lange und tief in diese Tat verstrickt zu haben), die die „Macher“ des Experiments und meines Lebens (als Versuchsgegenstand) dazu bringt, immer wieder aufs Neue zu DIESEM „MITTEL“ zu greifen? Sie lassen mich weiter und immer wieder stärker leiden, statt endlich (verantwortlich) darauf zu reagieren, mit mir nicht DAS menschlich „Material“ in den Hände zu haben, das sie sich von mir erhofft hatten.
Natürlich verfluchte ich meine Peinigerinnen, als ich wieder schmerzfrei war. Und als SIE mir daraufhin (abends und nachts) damit drohten, mir nur MEHR Probleme zu machen und noch einmal dafür zu sorgen, auf der Straße „Ärger“ zu bekommen (wobei solcher „Ärger“ im Dezember 2009 dazu geführt hat, dass mir der Arm unter Schulter gebrochen worden war), war mir klar, dass ich ihnen HIER nicht nur die (vielleicht) sadistische (Frust)Reaktion auf das Scheitern ihres Experiments (die ich nachmittags erlebt hatte), sondern auch den Versuch vorwerfen würde, mich dadurch einzuschüchtern, mich auf der Straße (organisiert) provozieren zu lassen. Denn damit reagieren meine bürgerlichen (!) Peinigerinnen nicht zum ersten Mal „bloß“ kriminell darauf, dass ich nicht schweige, wenn man mich (in diesem Staat und dieser Gesellschaft) zum fremdgesteuerten Versuchsgegenstand macht und dann 16 ½ JAHRE so behandelt und leiden lässt, wie ich es hier täglich beschreibe.
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