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Freitag, 26. April 2013
Die "Macher" des Experiments wollen sich schon wieder durch mehr Gewalt - ...
abude, 13:25h
… und Straftaten davor „retten“, ihre Tat zu beenden (und dann klären zu müssen, was hier geschah)! Heute Morgen kündigten sie mir noch einmal (wörtlich) an, zu Nazis zu werden (würde ich doch nicht aufhören, sie zu kritisieren und "anzugreifen", statt mich ihren Vorstellungen anzupassen). Die Leute, mit denen ich zu tun habe, schienen sich des „akzeptierten“ Freiraums sicher zu sein, den diese Tat genießt (nur dann können sie so „irre“ auftreten). Schon gestern Morgen hatten sie mir damit gedroht, es unmöglich zu machen, meine Tagebucheinträge in einem Internetcafe zu posten: „Wir wissen, was du tust und wohin du gehst, sind schon vor dir DORT, organisieren Probleme und werden dabei immer noch allgemein unterstützt!“ …. Schon gestern hatten sie mir gezeigt, dass sie mich auch in den Internetcafes schikanieren können. Als ich den gestrigen Tagebucheintrag (bei myblog) posten wollte, dauerte es Minuten (!), bis die dazu nötigen Seiten hochgeladen waren. … Setzten sich die Stimmen meiner PeinigerInnen gestern verbal mit mir auseinander, waren nur ihre DROHUNGEN eindeutig. Sollte ich sie kritisieren, bedienten sie sich auch gestern stur der Auswahl an (laufend wiederholten) „Texte“ bedient, die sie entwickelt haben, um sich nicht mehr auf mich einlassen zu müssen (und mir zu sagen, dass sich an meinem fremdgesteuerten Leben auch weiterhin nichts ändert). Doch vormittags ging es mir zumindest körperlich gut. Ich musste nicht schwitzen oder frieren und wurde nicht „krank“ gesteuert. Doch als ich mittags in die Unterkunft kam, wurde DAS schlagartig anders:
Ich wurde ganz plötzlich aufgeheizt und fühlte mich so „fertig“ und schwach, wie ich es im Winter und Frühjahr immer wieder erleben musste (weil mir Grippesymptome eingesteuert worden waren). Zurück in meinem Zimmer, durfte ich noch „wach“ essen, bevor ich so benommen - müde und so regelmäßig dösend gesteuert wurde, dass ich mich hinlegte und 1 Stunde später kaum aus dem Bett kam, weil ich auch jetzt noch todmüde und dösend gesteuert wurde. Auch nachmittags sollte es mir nicht gut gehen. Man ließ mich „ferngesteuert“ schwitzen oder frieren und steuerte so stark an Magen und Darm herum, dass mich DAS sofort dazu brachte, aufs Klo zu gehen ..., wo ich durch die „Verstopfung" schikaniert wurde, die sie mir seit fast 2 Wochen so stark eingesteuert wird, dass mich die Stimmen der Bande gestern Nachmittag damit provozierten, dass ich (wörtlich) "schon wieder voller Scheiße" sei. Schließlich wurde damit gequält, plötzlich nicht nur rechts, sondern auch links wieder so schlecht zu hören, wie es seit 2011 und 2012 der Fall war. Wollte ich fernsehen, musste ich den Ton wieder so laut stellen, wie es so lange der Fall war, und als ich heute Morgen aufstand und bemerkte, im Laufe der Nacht noch stärker taub gesteuert worden zu sein, reagierte ich wütend und wurde laut! ... Ich war auch deshalb so aufgebracht, weil man mich gestern schon ab 21:15 so müde und so regelmäßig dösend gesteuert hatte, dass man mir den Rest des Abends (wieder einmal) dadurch gestohlen hatte. Und da die „Macher“ meines Lebens wissen, wie wütend mich diese (nur störende und schikanierende) Behandlung macht, hatten sie schon am frühen Abend dafür gesorgt, dass sich Mitbewohner laut auf dem Flur darüber ausgelassen hatten, dass ich besser still sein sollte, wenn ich denn vermeiden wolle, auch mit ihnen „Ärger“ zu bekommen.
Doch als ich nachts nur etwa 3 Stunden schlafen durfte und von de Stimmen meiner PeinigerInnen immer wieder provoziert wurde, sobald ich wieder einmal wach gehalten werden sollte, musste ich mir Mühe geben, nicht jetzt schon (Mitte in der Nacht) darauf zu reagieren. Auch jetzt (nachts) wurde mir damit gedroht, nur „Ärger“ zu bekommen, sollte ich wütend und laut darauf reagieren, wieder stärker gestört zu werden. Selbst wenn ich in den Schlaf "gesteuert" wurde, „bespielten“ mich meine PeinigerInnen sehr bald mit einem (Alp)Traum und brachten mir die gewünschten, starken Reaktionen und “Gefühle“ auf diesen "Traum" dann ebenso in den Kopf, wie seine Bilder und seine Geschichte. Als ich um 24°° das Licht aus gemacht hatte, hatte man mich 1 Stunde lang wach gehalten und dann immer wieder "träumen" lassen und aus jedem dieser "Träume" heraus wach gesteuert, als ich zwischen 1°° und 4:30 schlafen durfte. Dann wurde meine Nacht beendet. Ich wurde vor allem dadurch wach gehalten, dass es meine PeinigerInnen stark rund um Magen und Darm oder Herz und Atmung „klopfen“ oder „hämmern“ ließen. Ich musste mir Mühe geben, DAS still zu ertragen und wusste noch nicht, dass man mich nachts noch einmal stärker schwerhörig gesteuert hatte. Doch als ich aufstand, wurde schnell klar, was geschehen war, und ich reagierte wütend und laut. Und als mir die Stimmen der Bande daraufhin noch einmal ankündigten, „Ärger“ in der Unterkunft zu bekommen und doch noch `rausgeschmissen zu werden, wusste ich, dass ich immer wieder heftig dagegen protestieren werde, so behandelt zu werden.
Ich wurde ganz plötzlich aufgeheizt und fühlte mich so „fertig“ und schwach, wie ich es im Winter und Frühjahr immer wieder erleben musste (weil mir Grippesymptome eingesteuert worden waren). Zurück in meinem Zimmer, durfte ich noch „wach“ essen, bevor ich so benommen - müde und so regelmäßig dösend gesteuert wurde, dass ich mich hinlegte und 1 Stunde später kaum aus dem Bett kam, weil ich auch jetzt noch todmüde und dösend gesteuert wurde. Auch nachmittags sollte es mir nicht gut gehen. Man ließ mich „ferngesteuert“ schwitzen oder frieren und steuerte so stark an Magen und Darm herum, dass mich DAS sofort dazu brachte, aufs Klo zu gehen ..., wo ich durch die „Verstopfung" schikaniert wurde, die sie mir seit fast 2 Wochen so stark eingesteuert wird, dass mich die Stimmen der Bande gestern Nachmittag damit provozierten, dass ich (wörtlich) "schon wieder voller Scheiße" sei. Schließlich wurde damit gequält, plötzlich nicht nur rechts, sondern auch links wieder so schlecht zu hören, wie es seit 2011 und 2012 der Fall war. Wollte ich fernsehen, musste ich den Ton wieder so laut stellen, wie es so lange der Fall war, und als ich heute Morgen aufstand und bemerkte, im Laufe der Nacht noch stärker taub gesteuert worden zu sein, reagierte ich wütend und wurde laut! ... Ich war auch deshalb so aufgebracht, weil man mich gestern schon ab 21:15 so müde und so regelmäßig dösend gesteuert hatte, dass man mir den Rest des Abends (wieder einmal) dadurch gestohlen hatte. Und da die „Macher“ meines Lebens wissen, wie wütend mich diese (nur störende und schikanierende) Behandlung macht, hatten sie schon am frühen Abend dafür gesorgt, dass sich Mitbewohner laut auf dem Flur darüber ausgelassen hatten, dass ich besser still sein sollte, wenn ich denn vermeiden wolle, auch mit ihnen „Ärger“ zu bekommen.
Doch als ich nachts nur etwa 3 Stunden schlafen durfte und von de Stimmen meiner PeinigerInnen immer wieder provoziert wurde, sobald ich wieder einmal wach gehalten werden sollte, musste ich mir Mühe geben, nicht jetzt schon (Mitte in der Nacht) darauf zu reagieren. Auch jetzt (nachts) wurde mir damit gedroht, nur „Ärger“ zu bekommen, sollte ich wütend und laut darauf reagieren, wieder stärker gestört zu werden. Selbst wenn ich in den Schlaf "gesteuert" wurde, „bespielten“ mich meine PeinigerInnen sehr bald mit einem (Alp)Traum und brachten mir die gewünschten, starken Reaktionen und “Gefühle“ auf diesen "Traum" dann ebenso in den Kopf, wie seine Bilder und seine Geschichte. Als ich um 24°° das Licht aus gemacht hatte, hatte man mich 1 Stunde lang wach gehalten und dann immer wieder "träumen" lassen und aus jedem dieser "Träume" heraus wach gesteuert, als ich zwischen 1°° und 4:30 schlafen durfte. Dann wurde meine Nacht beendet. Ich wurde vor allem dadurch wach gehalten, dass es meine PeinigerInnen stark rund um Magen und Darm oder Herz und Atmung „klopfen“ oder „hämmern“ ließen. Ich musste mir Mühe geben, DAS still zu ertragen und wusste noch nicht, dass man mich nachts noch einmal stärker schwerhörig gesteuert hatte. Doch als ich aufstand, wurde schnell klar, was geschehen war, und ich reagierte wütend und laut. Und als mir die Stimmen der Bande daraufhin noch einmal ankündigten, „Ärger“ in der Unterkunft zu bekommen und doch noch `rausgeschmissen zu werden, wusste ich, dass ich immer wieder heftig dagegen protestieren werde, so behandelt zu werden.
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