Montag, 22. April 2013
"Du machst uns schon wieder zu Nazis" …
…, hörte ich gestern von meinen bürgerlichen PeinigerInnen! Ich hatte den letzten Tagebucheintrag um 17:15 posten wollen, doch das Internetcafe (das am Sonntag bis 19°° geöffnet sein sollte) war geschlossen Ich dachte sofort daran, es nicht mit einem Zufall zu tun zu haben, hatte man mir doch angekündigt, mir mehr Probleme mit dem Zugang zum Internet zu machen. … Und als ich dann in ein anderes Internetcafe ging und auch dort abgewimmelt wurde und nun (von den Stimmen derjenigen, die das „Experiment“ an mir organisieren) hörte, dass ich „selbst Schuld“ sei, wenn man mir Probleme machen würde, weil ich die „Macher“ des Experiments immer noch „angreifen“ würde, nahm ich DAS merkwürdig unbeteiligt auf. Ich wurde schlagartig benommen und müde gesteuert, war um 17:45 zurück in meinem Zimmer und wurde sackte schon ab 18:30 immer wieder dösend gesteuert weg. Ich wurde immer wieder „ausgestellt“ und ging davon aus, dass DAS den ganzen Abend lang so weiter gehen würde. Deshalb war ich überrascht, ab 20:30 wach sein zu dürfen. Doch als ich jetzt hörte, dass mich die „Macher“ meines Lebens nur deshalb nicht weiter schikanieren würden, weil sie ja schon das Posten des Tagebucheintrags gestört hätten und ihnen DAS (im Moment) genügen würde, brachte mich die Provokation hoch, und ich wurde nur wütender, als mir ihre (anonymen) Stimmen wenig später ankündigten, wieder (wörtlich) zu Nazis zu werden, sollte ich immer noch nicht schweigen und „mitspielen“.
Noch hoffte ich, den Rest des Abends wach verbringen zu dürfen, doch als ich ab 22:15 das Staffel - Finale von „Homeland“ im TV sehen wollte, wurde ich schon wieder so regelmäßig, häufig und lange „ausgestellt“, dass ich dem TV nicht folgen konnte. Und NATÜRLICH wurde ich auch nachts immer wieder gestört, weit mehr als 1x pro Stunde mit einem der künstlichen „Träume“ bespielt, dann wach gesteuert und eine Weile körperlich schikaniert, um wach gehalten zu werden. … Ab (etwa) 4°° bekam ich keine Ruhe mehr. Sollte ich jetzt noch einmal schlafen dürfen, ließ man mich SOFORT und so intensiv „träumen“, dass ich den Eindruck hatte, dass mein Kopf UNUNTERBROCHEN beschäftigt und „bespielt“ wurde. Also war ich müde, als ich (erst) im 6°° aufstand. Meine PeinigerInnen hatten meine Nacht anstrengend und lang gemacht und als sie mich schon zum Aufstehen damit provozierten, wie ohnmächtig ich ihnen (ihrer Technik und der allgemein unterstützen Tat) ausgeliefert sei, beschimpfte ich sie laut. Um 8°° setzte ich mich an diesen Eintrag und wurde bald dadurch gestört, durch einen (eingesteuerten) Druck auf den Darm aufs Klo „gesetzt“ und DORT (lange) durch die „Verstopfung“ festgehalten und schikaniert zu werden, die die „Macher“ meines Lebens beschreiben: „Wir sorgen dann dafür, dass es da Hinten eng wird!“ Zugleich amüsierten sich ihre Stimmen darüber, mich beliebig lange auf der Toilette festhalten oder immer wieder aufs Neue aufs Klo „setzen“ zu können: „Wir haben dich auch auf diese Weise im Griff!“ Als ich wieder am Tagebucheintrag saß, beschäftigten sie mich damit, ob sie mir auch heute Probleme machen würden, ins Internet zu kommen. … Also ich war froh, als ich diesen Eintrag um 11:30 (in einem Internetcafe) posten konnte. Doch weil sich die „Macher“ meines Lebens offenbar vorgenommen haben, das Posten der Tagebucheinträge zu stören, werde ich dieses Tagebuch vielleicht nicht mehr täglich weiter führen können.

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„Du machst immer noch so ein Schwein“ …
Nachtrag zum Sonntag, 21.4.13.: … , „das sich um deine weitere Behandlung kümmert, wenn du uns im Weblog angreifst, in den Gesprächen mit unseren Stimmen beschimpfst und uns prophezeist, mit unserer Tat schließlich doch noch öffentliche Kritik und Strafanzeigen zu provozieren“, hörte ich gestern Abend von denen, die mich so einzigartig umfassend und weitgehend im Griff haben. … Schon ab 20:30 hatten sie mich so benommen -. müde gesteuert und ab 21°° so häufig und regelmäßig dösend und völlig „weg“ gesteuert, dass sie mir den Abend gestohlen hatten. Ich war zu müde, um (wütend) auf diese alltäglich gewordene Behandlung zu reagieren (durch die ich so offensichtlich zur Geisel gemacht wurde). Doch als ich ins Bett ging und mir die Stimmen meiner bürgerlichen (!) PeinigerInnen ankündigten, mich nur weiter und stärker zu störten und zu schikanieren (und mir noch mehr Zeit zu stehlen), sollte ich nicht „kuschen“ und mich in mein „Schicksal“ fügen, wiederholte ich wütend, dass ich mich in der BRD (!) nicht so behandeln lassen und DAS schweigend hinnehmen würde. Doch meine PeinigerInnen setzten weiter auf DRUCK und DROHUNGEN und kündigten mir an, mich noch einmal dafür zu bestrafen, dass ich so „frech“ auf ihre Tat reagiere: „Wir haben die nächste (Straf)Aktion schon vorbereitet und werden dich damit überraschen!“ Natürlich machte mich die Drohung nur wütender. Aber ich schwieg, weil ich davon ausgehe, dass dem Hochmut, der aus diesem „Auftritt“ und Verhalten meiner bürgerlichen (!) Peinigerinnen spricht, IHR Absturz in die (Medien)Öffentlichkeit) folgen wird (weil abzusehen ist, dass es irgendwann für richtiger und wichtiger gehalten wird, zu klären, was hier geschah, als DIESE Tat und Täter (durch Schweigen) zu schützen.
Schon gestern Vormittag hatten sie mich so lange müde und dösend gesteuert (um mich zu stören und zu schikanieren), bis ich mich hingelegt und eine Weile geschlafen hatte. Doch als ich aufstehen wollte und nun immer noch benommen und (tod)müde gesteuert wurde, konnte ich davon ausgehen, auch nachmittags und abends „mit Müdigkeit geschlagen“ und so schikaniert zu werden. … Da ich nicht mehr ins Internet komme, korrigierte ich den gestrigen Tagebucheintrag, den ich schon morgens verfasst hatte. Ich wollte ihn am späten Nachmittag in ein Internetcafe posten und wurde nun zumindest nicht mehr müde gesteuert. Doch es ging mir auch jetzt nicht gut. Ich wurde leicht benommen und „gedämpft“ gesteuert und man ließ mich „ferngesteuert“ frieren. Zudem hatten mir die Stimmen der „Macher“ meines Lebens in den letzten Tagen angekündigt, das Posten der Tagebucheinträge auch jetzt noch (in den Internetcafes) zu stören. … Also wusste ich nicht, was ich davon halten sollte, als ich auf dem Weg in eins der Internetcafes hörte, dass man das Posten der Tagebucheinträge NICHT mehr stören wolle. Aber als ich wenig später vor einem der PCs saß, wurde meine Wahrnehmung (mit Hilfe der an mir „ausprobierten“ Technik) auf die Leute an den anderen PCs gelenkt (von denen einer telefonierte), und ich stellte fest, dass ich mehr mit meinen Nachbarn und diesem Gespräch beschäftigt war, als mit dem Posten meines Eintrags. Dann wurde ich auch noch angespannt und nervös gesteuert und meine PeinigerInnen ließen mich daran „denken“, dass ich den anderen Besuchern dadurch auffallen würde, wie langsam und ungeschickt stark ich auf der Tastatur meines PC herum - hämmern würde. Also war ich froh, als ich den Eintrag gepostet hatte und das Cafe verlassen konnte.
Doch als ich jetzt sofort so benommen - müde und „gedämpft“ gesteuert wurde, wie es nach der Substitution oft der Fall ist, wurde klar, dass mich mich meine Peinigerinnen ohne Pause weiter schikanieren wollten. Um 18°° war ich zurück in meinem Zimmer, durfte dann noch etwa 2 Stunden halbwegs „wach“ und bei mir sein, bevor ich ab 20:30 regelmäßig dösend und völlig „weg“ gesteuert wurde (siehe oben). … Und als ich auch nachts (weit) mehr mehr, als 1x pro Stunde mit einem der künstlichen „Träume“ bespielt und dann jeweils wach gesteuert und eine Weile wach gehalten und ein wenig (körperlich) schikaniert wurde, kam ich auch heute Morgen geschlaucht aus dem Bett und übergab mich fast, als ich beim Zähneputzen den Schleim aus dem Hals würgte und hustete, der mir nachts immer noch „eingesteuert“ wird. Auch jetzt war ich zu geschlaucht und „fertig“, um wütend zu reagieren. ABER als mir die Stimmen meiner PeinigerInnen nun (während ich mir noch die Zähne putzte) dazu „rieten“, SIE in meinem heutigen Tagebucheintrag „besser“ nicht so heftig anzugreifen, weil ich dann nur mehr leiden müsse, wusste ich, dass ich mich nicht einschüchtern lassen würde und entschloss mich, den heutigen Eintrag mit dem Zitat (der Drohung) von den „Schweinen“ zu beginnen: Sollen meine bürgerlichen PeinigerInnen doch noch mehr zu Schweinen werden … und schließlich dadurch auffallen, wie SIE sich im Laufe ihres „Experiments“ entwickelt haben.

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