Samstag, 20. April 2013
Auch gestern Morgen fühlte ich mich noch krank und geschlaucht.
Die „Macher“ meines Lebens hatten mir schon ab 3:40 keine Ruhe mehr gegönnt, mich fast ununterbrochen wach gehalten und sofort so intensiv „bespielt“ und dann wieder wach gesteuert, sollten sie mich jetzt doch noch einmal kurz „ausgestellt“ haben. Nachdem ich aufgestanden war, nervte mich die Erkältung, die mir seit November 2012 eingesteuert wird und mit der ich in den letzten, kalten Wochen noch einmal besonders stark genervt und schikaniert worden bin. Auch gestern Morgen gab man mir immer wieder einen Hustenreiz ein, der dafür sorgte, dass ich grüne Schleimklumpen aus - hustete. Man ließ mich frieren und „steuerte“ mich angespannt und gestresst! … Nach der Substitution ging es mir besser. Doch jetzt wurde ich wieder so benommen - müde und schwindelig gesteuert, wie es jahrelang (im Anschluss an die Substitution) üblich war. Meine PeinigerInnen wollten mich schikanieren und steuerten mich noch einmal „krank“! … Ich kündigte mein „mobiles“ Internet und teilte dem Anbieter (mobilcom – debitel) mit, dass ich nicht für eine Leistung bezahlen wolle, die immer wieder gestört und schließlich gar nicht mehr erbracht worden sei und ging dann in ein Internetcafe, um den gestrigen Tagebuch - Eintrag zu posten. Schon morgens hatten mich die Stimmen derjenigen, die die Tat an mir (mit ihren zahllosen Aktivitäten) organisieren und zu verantworten haben, damit beschäftigt, dass mir doch etwas fehlen würde, wenn ich kein Internet mehr hätte. Also hatte ich ihnen genervt geantwortet, dass das andauernde Stören „meines“ Internets endlich ein ENDE haben musste und hatte dann ankündigt, ihnen auch diese Stör - Aktion und damit das Beenden meiner Internetverbindung vorzuwerfen zu lassen (sollte ich jemals an (Medien)Öffentlichkeit kommen)!
Und als mir die Stimmen meiner PeinigerInnen darauf ankündigten, mich (schon wieder) stärker leiden zu lassen oder durch eine weitere, besonders miese (Straf)Aktion dazu zu bringen, mich ihren Vorstellungen und Wünschen an diese Tat anzupassen, entgegnete ich (wütend), dass ich eher bis an mein Lebensende „fremdgesteuert“ leben und leiden würde, als mich in Deutschland (!) zur Geisel von Bürgern und Helfern machen zu lassen und DAS schweigend hinzunehmen! Ich versprach, all denen Probleme zu machen, die für diese Tat verantwortlich seien und forderte SIE auf, ihr menschenverachtendes „Experiment“ zu beenden, sich in die (Medien)Öffentlichkeit zu flüchten und dort zu klären, was hier geschehen sei (um mich dann für die Jahre als Versuchsgegenstand und Geisel zu entschädigen)! … War mir in den letzten Tagen noch laufend damit gedroht worden, nur (immer) mehr zu tun, sollte ich meine PeinigerInnen weiterhin so „frech“ angreifen, wurden ihre Stimmen nun ruhiger und räumten ein, dass es richtig sei, ihren Stör- und Straf- Aktionen NICHT nachzugeben. … Ich wusste nicht, was ich davon halten sollte, musste ich nach solchen „Einsichts - Bekundungen“ doch oft gerade deshalb stärker leiden, weil man mir zeigen wollte, dass ich NICHT mit einem Ende der Tat rechnen könne. Und als ich wenig später, mittags und schließlich auch den ganzen Abend lang benommen - müde und immer wieder (und zum Teil lange) dösend gesteuert wurde, war klar, dass man mich auch weiterhin (stur) stören und schikanieren würde. Und als ich nachts mehr als 1x pro Stunde mit einem der künstlichen „Träume“ bespielt und dann jeweils wach gesteuert wurde, konnte ich schon von „Glück“ sprechen, schließlich immer wieder schlafen zu dürfen und bis 6:10 im Bett bleiben zu können. Also stand ich ruhig auf. Doch als mich die Stimmen meiner PeinigerInnen jetzt sofort mit meiner „Situation“ als Geisel provozierten, wiederholte ich genervt, dass diese Tat / Geiselnahme (durch Bürger und Helfer) endlich beendet werden müsse!

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