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Freitag, 12. April 2013
„Wir wollten dich nicht schon wieder stärker leiden lassen“ …
abude, 14:33h
... "aber DU zwingst uns dazu. Weil du uns immer noch wütend und laut beschimpfst, blüht dir schon wieder eine Strafaktion“, hörte ich heute Morgen. Ich war nicht überrascht, wollen mich meine Peinigerinnen doch schon seit Jahren mit Gewalt dazu bringen, mich ihren Wünschen und Vorstellungen anzupassen. Doch als sie sich dann darüber „beklagten“, mich schon wieder dafür bestrafen zu müssen (!), dass ich immer noch so heftig und „frech“ auf ihre Tat reagiere, wiederholte ich wütend, dass ICH SIE nicht dadurch „retten“ wolle, mich schweigend in mein „Schicksal“ zu fügen, um zu vermeiden, dass SIE noch MEHR zu Straftätern an mir werden "müssten". ... Ich kündigte noch einmal an, SIE schon deshalb auch hier immer wieder "anzugreifen", um zu zeigen, wohin die zahllosen Straf - Aktionen meine PeinigerInnen führen könnte: Zuerst in die Medien und dann in den Knast. … Ich dachte an die zahllosen Verletzungen (an Haut und Haaren) der letzten 11 Jahre, Straf- Aktionen die mich dazu bringen sollten, aus Substitution und Ambulanz zu verschwinden. Ich dachte an die Aktivitäten des Jahres 2012 und das angeblich „falsche“ Testament, in dem ich enterbt worden bin. Ich dachte an das organisiert vorangetriebene, schikanierende und teure „Spiel“ mit Schulden und die Aktivitäten, durch die mir die „Macher“ meines Lebens im Sommer und Herbst 2012 mehr als 1500 € „genommen" haben. Natürlich fiel mir jetzt auch die „Dauergrippe“ ein, die mir seit November 2012 (immer wieder stärker) eingesteuert wird, um mich aus der Substitution zu zwingen, und ich warf den Ärzten der Drogenambulanz Altona heute Morgen (wütend) vor, an mir zu Dealern geworden zu sein: DENN die Beziehung eines Süchtigen zu seinen Dealern hat genau DIE Folgen, unter denen ich leide, weil ich in der Drogenambulanz Altona mit Diamorphin substituiert werde (obwohl ich "Versuchsgegenstand" bin und mich die Ärzte dort "los werden" wollen)!
Es ging mir auch heute Morgen schlecht. Auch in den letzten 24 Stunden schlauchten mich die Grippesymptome, die mir seit Tagen so (besonders) stark eingesteuert werden. ... Gestern Morgen war ich völlig „fertig“, geschlaucht, mit verstopfter oder laufender Nase und dick und zäh verschleimten Hals in der Ambulanz angekommen und war dann im Vergaberaum über einen Patienten "gestolpert", der laut (gegenüber MitarbeiterInnen!) getönt hatte, schon wieder (wörtlich) `rein schlagen zu können, weil ich verlangt hatte, das Licht anzumachen (um das Diamorphin „applizieren“ zu können). Und als ich tagsüber immer wieder damit beschäftigt wurde, dass diese Szene bei den MitarbeiterInnen nicht zufällig so "gut" und positiv angekommen sei und mir mehr Szenen und Provokationen angekündigt wurden, weil ich ALLE (Ärzte, Mitarbeiter und Patienten) mit diesem Tagebuch „nerven“ würde, war mir klar, wie nötig und wichtig dieses Tagebuch ist! (Oder wollen sich andere Patienten in der BRD bald ähnlich behandeln lassen, nachdem sie ohne eigenes Verschulden (!) zum PROBLEM ihrer Ärzte / „Helfer“ geworden sind?) ... Als ich (vormittags) zurück in meinem Zimmer war, wurden mir Rückenschmerzen eingesteuert, als ich (gerade gekaufte) Lebensmittel ein- und mein winziges Zimmer aufräumte. Die Rückenschmerzen nervten mich auch noch, als ich den gestrigen Tagebucheintrag schrieb, und als ich ihn posten wollte, wurde ich immer wieder so schlagartig „weg“ gesteuert / „ausgestellt“, dass ich es kaum schaffte, die dazu nötigen „Klicks“ zustande zu bringen. … Und so sollte es weiter gehen. Obwohl ich nicht mehr ganz so geschlaucht und „fertig“ war, wie an den den Tagen zuvor, wurden mir Rückenschmerzen eingesteuert, sobald ich etwas tat und mich bewegte. Ich ließ (deutlich) mehr Haare als üblich und hörte dazu, dass es „wahrscheinlich richtig“ sei, davon auszugehen, dass SIE (meine PeinigerInnen) dahinter stünden. ... Ich hatte endlich wieder ein wenig Appetit (und wusste, dass mir auch das „Symptom“ Appetitlosigkeit „eingesteuert“ worden war). Doch man ließ mich auch gestern Nachmittag „ferngesteuert“ frieren und sorgte dafür, dass der Schnupfen (schon wieder) stärker wurde. Und als mir angekündigt wurde, nur immer wieder und immer stärker schikaniert zu werden und weiter und MEHR leiden zu müssen, sollte ich nicht aus der Ambulanz „verschwinden“, kündigte ich diesen „Stimmen“ an, alles dafür zu tun, damit SIE und ihre Tat schließlich so (hart) in der (Medien)Wirklichkeit aufschlagen, wie sie es verdienen.
Es ging mir auch heute Morgen schlecht. Auch in den letzten 24 Stunden schlauchten mich die Grippesymptome, die mir seit Tagen so (besonders) stark eingesteuert werden. ... Gestern Morgen war ich völlig „fertig“, geschlaucht, mit verstopfter oder laufender Nase und dick und zäh verschleimten Hals in der Ambulanz angekommen und war dann im Vergaberaum über einen Patienten "gestolpert", der laut (gegenüber MitarbeiterInnen!) getönt hatte, schon wieder (wörtlich) `rein schlagen zu können, weil ich verlangt hatte, das Licht anzumachen (um das Diamorphin „applizieren“ zu können). Und als ich tagsüber immer wieder damit beschäftigt wurde, dass diese Szene bei den MitarbeiterInnen nicht zufällig so "gut" und positiv angekommen sei und mir mehr Szenen und Provokationen angekündigt wurden, weil ich ALLE (Ärzte, Mitarbeiter und Patienten) mit diesem Tagebuch „nerven“ würde, war mir klar, wie nötig und wichtig dieses Tagebuch ist! (Oder wollen sich andere Patienten in der BRD bald ähnlich behandeln lassen, nachdem sie ohne eigenes Verschulden (!) zum PROBLEM ihrer Ärzte / „Helfer“ geworden sind?) ... Als ich (vormittags) zurück in meinem Zimmer war, wurden mir Rückenschmerzen eingesteuert, als ich (gerade gekaufte) Lebensmittel ein- und mein winziges Zimmer aufräumte. Die Rückenschmerzen nervten mich auch noch, als ich den gestrigen Tagebucheintrag schrieb, und als ich ihn posten wollte, wurde ich immer wieder so schlagartig „weg“ gesteuert / „ausgestellt“, dass ich es kaum schaffte, die dazu nötigen „Klicks“ zustande zu bringen. … Und so sollte es weiter gehen. Obwohl ich nicht mehr ganz so geschlaucht und „fertig“ war, wie an den den Tagen zuvor, wurden mir Rückenschmerzen eingesteuert, sobald ich etwas tat und mich bewegte. Ich ließ (deutlich) mehr Haare als üblich und hörte dazu, dass es „wahrscheinlich richtig“ sei, davon auszugehen, dass SIE (meine PeinigerInnen) dahinter stünden. ... Ich hatte endlich wieder ein wenig Appetit (und wusste, dass mir auch das „Symptom“ Appetitlosigkeit „eingesteuert“ worden war). Doch man ließ mich auch gestern Nachmittag „ferngesteuert“ frieren und sorgte dafür, dass der Schnupfen (schon wieder) stärker wurde. Und als mir angekündigt wurde, nur immer wieder und immer stärker schikaniert zu werden und weiter und MEHR leiden zu müssen, sollte ich nicht aus der Ambulanz „verschwinden“, kündigte ich diesen „Stimmen“ an, alles dafür zu tun, damit SIE und ihre Tat schließlich so (hart) in der (Medien)Wirklichkeit aufschlagen, wie sie es verdienen.
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