Mittwoch, 10. April 2013
Der sadistische Hamburger Bürger - und Helfer - Abschaum ...
… steuerte mich auch gestern „krank“. Schon morgens ab 8°° wurde ich immer wieder (eine Weile lang) geschlaucht gesteuert. Ich spürte die Knochen, hatte Rückenschmerzen. Mir regelmäßig ein Hustenreiz eingesteuert, der Schnupfen sorgte dafür, dass der Hals dick verschleimt war (doch der Schleim öste sich nicht mehr, wenn ich hustete. Ich fror. Dann ging es mir plötzlich wieder gut. Doch der nächste Schub "Grippe" ließ nicht lange auf sich warten, und ich wurde den ganzen Tag und Abend lang immer wieder "krank" gesteuert. .... Mittags steuerte mich die Bande schlagartig müde gesteuert und bald so lange völlig „weg“, dass ich mich hinlegte. Ich durfte eine Weile schlafen, wurde aber später damit genervt, nachts (auch deshalb) stark gestört zu werden, weil ich jetzt geschlafen hätte. … Am späten Nachmittag hatte ich ein Gespräch mit meiner Ärztin und wurde im Anschluss daran bald müde und dösend oder geschlaucht gesteuert (sollte ich wach sein).
Doch erst nachts behandelte mich die Bande wirklich quälend. Ich durfte keine 3 Stunden schlafen, wurde um 2:30 / 2:45 wach gesteuert und mit (eingesteuerten) EXTREMEN Hitzeschüben, Rückenschmerzen, Atemnot und einem dicht verschleimten Hals traktiert. ... Auch wenn ich lange ruhig und schließlich bis 5°° im Bett blieb, wurde mir die Zeit zum quälenden Problem gemacht. Ich erlebte die Atemnot immer wieder Stress und glühte schließlich stundenlang, weil ich so extrem aufgeheizt wurde. Mir war übel. Ich hatte Rückenschmerzen und glühte auch dann noch, als ich das Fenster öffnete und bei 2° - 4° Außentemperaturen (unter dem offenen Fenster) auf dem Bett lag. Als ich versuchte, den Schleim aus zu husten, übergab ich mich fast und mir jetzt noch übler. Ich wusste noch nicht, dass mich meine PeinigerInnen nicht mehr schlafen lassen würde, also ließ ich mich lange quälen, provozieren und schwieg auch dann noch, als mir damit GEDROHT wurde, nur mehr leiden zu müssen, sollte ich immer noch nicht dazu bereit sein, aus Substitution / Ambulanz verschwinden. Mir wurden Straf - Aktionen angekündigt und mich ab jetzt nachts ähnlich stark (oder stärker zu stören), sollte ich das Bürger- und Helfer- Pack, das mich wie eine Geisel behandelt, missbraucht und unter Druck setzt, in den „Gesprächen“ mit seinen Stimmen beschimpfen und hier „respektlos“ angreifen. Und als ich immer weiter gequält, provoziert und unter Druck gesetzt wurde, beschimpfte ich die Bande immer wieder kurz und heftig (und NATÜRLICH wurde mir daraufhin nur MEHR gedroht)!
Und als ich mich schon um 5°° (völlig geschlaucht und immer noch glühend) an diesen Tagebucheintrag setze, hatte ich eine Nacht hinter mir, in der ich besonders stark „bearbeitet“ und gequält worden war. Und da DAS in einer Einrichtung von „Fördern“ und Wohnen“ geschehen ist und die besonders miese Behandlung damit „begründet“ wurde, dass ich den Ärzten und Mitarbeitern der Drogenambulanz Altona immer wieder Probleme prophezeit hätte, sollte diese Tat doch noch einmal (Medien)öffentlich werden, kündige ich HIER noch einmal an, die beteiligten „Helfer“ als erste anzuzeigen, sollte ich doch noch einmal aus meiner Geiselhaft „entlassen“ werden und an dt. Recht kommen.

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