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Dienstag, 2. April 2013
Diese Tat muss von Außenstehenden beendet werden!
abude, 14:44h
Denn die, die mich (anfangs) zum Versuchsgegenstand und (dann) zur Geisel gemacht haben, sind nicht dazu in der Lage oder, wie sie selbst sagen, nicht dazu bereit, ihr „Experiment“ zu beenden (und machen mir DAS immer wieder klar). Hatten sie mich in den letzten Wochen vor allem abends und nachts gestört, also „ferngesteuert“ bearbeitet und schikaniert, wurde ich gestern Abend nur bis 22°° müde und immer wieder dösend gesteuert und später nicht mehr auf diese Weise gestört und schikaniert. Doch auch wenn ich nachts nur 4 oder 5x bespielt und dann nur kurz wach gesteuert und erst gegen Morgen für längere Zeit dadurch wach gehalten wurde, dass man mich körperlich schikanierte, stand ich schließlich genervt und leicht geschlaucht auf. Zwar hatte ich bis 6:30 im Bett bleiben und immer wieder schlafen dürfen, aber weil man mich nachts so stark mit Schnupfen und einem verschleimten Hals genervt und gestört hatte, dass ich Blutklumpen im Taschentuch hatte, als ich die Atemwege frei bekommen wollte, hatte ich der Bande wütend vorgeworfen, die Schleimhaut der Nase nachts bis aufs Blut strapaziert zu haben. … Aber dennoch hatte man mich in den letzten 24 Stunden etwas besser behandelt, als es in den letzten Wochen üblich war.
Doch um mir zu zeigen, dass sie mich nicht in Ruhe lassen wollen, hatte die Bande meinen Zimmernachbarn gestern Mittag dazu gebracht, mir plötzlich den Strom zu nehmen. Als er für längere Zeit in der Küche war, hatte er die Sicherung meines Zimmers heraus gedreht, und dazu hatte ich (von den Stimmen meiner eigentlichen PeinigerInnen) gehört: „Du nervst deine Nachbarn, weil du so laut TV siehst und Musik hörst!“ Die Stimmen hatten mir erklärt, dass SIE für diese Aktion gesorgt hätten, und ich hatte (natürlich) wütend darauf reagiert, werde ich doch schwerhörig gesteuert, weil ich mich den Vorstellungen und Wünschen nicht anpassen will, die meine PeinigerInnen an ihr „Experiment“ haben. Ich war wütend geworden und als mir die Stimmen meiner (eigentlichen) PeinigerInnen daraufhin angekündigten, noch einmal Ärger mit anderen Bewohnern zu bekommen, weil ich SIE (durch meine Reaktionen auf das „Experiment“ an mir) stören würde, brachte mich DAS nur mehr hoch. Ich wurde laut und wiederholte (wütend), dass es ein Regel- und Tabubruch sei, die Abhängigkeit, in der sich die Bewohner von den MitarbeiterInnen und der Unterkunft befänden, dafür zu missbrauchen, SIE mit mir „spielen“ und dann auch noch Druck auf mich ausüben zu lassen (sie also zu Werkzeugen für das „Experiment“ und dafür zu machen, mich unter DRUCK zu setzen)! … Und als mir weiter gedroht und mir dazu die Verunsicherung und die körperlich erlebte „Angst“ eingesteuert wurde, mit der man mich schon 2012 monatelang „bearbeitet“ hatte, um mich dazu zu bringen, zu schweigen und zu „kuschen“, wurde ich nur wütender und lauter. Und als meine PeinigerInnen weiterhin dabei blieben, Bewohner dazu zu benutzen, mich zu „ärgern“, mir Probleme und Druck zu machen, wiederholte ich so stur und lange, DAS auch weiterhin NICHT schweigend einzustecken …, bis sie schließlich einräumten, Es nur noch einmal auf diesem Weg (also mit Druck und „eingesteuertem“ Stress) versucht zu haben und damit aufzuhören! ... Doch da dieses „Experiment“ schon seit Jahren (vor allem) daraus besteht, Es immer noch einmal (und noch einmal und noch einmal etc..) mit Gewalt zu versuchen (mich klein zu kriegen), braucht es, denke ich, Druck von Außenstehenden, um meine PeinigerInnen dazu zu bringen, endlich realistisch und verantwortlich zu reagieren.
Doch um mir zu zeigen, dass sie mich nicht in Ruhe lassen wollen, hatte die Bande meinen Zimmernachbarn gestern Mittag dazu gebracht, mir plötzlich den Strom zu nehmen. Als er für längere Zeit in der Küche war, hatte er die Sicherung meines Zimmers heraus gedreht, und dazu hatte ich (von den Stimmen meiner eigentlichen PeinigerInnen) gehört: „Du nervst deine Nachbarn, weil du so laut TV siehst und Musik hörst!“ Die Stimmen hatten mir erklärt, dass SIE für diese Aktion gesorgt hätten, und ich hatte (natürlich) wütend darauf reagiert, werde ich doch schwerhörig gesteuert, weil ich mich den Vorstellungen und Wünschen nicht anpassen will, die meine PeinigerInnen an ihr „Experiment“ haben. Ich war wütend geworden und als mir die Stimmen meiner (eigentlichen) PeinigerInnen daraufhin angekündigten, noch einmal Ärger mit anderen Bewohnern zu bekommen, weil ich SIE (durch meine Reaktionen auf das „Experiment“ an mir) stören würde, brachte mich DAS nur mehr hoch. Ich wurde laut und wiederholte (wütend), dass es ein Regel- und Tabubruch sei, die Abhängigkeit, in der sich die Bewohner von den MitarbeiterInnen und der Unterkunft befänden, dafür zu missbrauchen, SIE mit mir „spielen“ und dann auch noch Druck auf mich ausüben zu lassen (sie also zu Werkzeugen für das „Experiment“ und dafür zu machen, mich unter DRUCK zu setzen)! … Und als mir weiter gedroht und mir dazu die Verunsicherung und die körperlich erlebte „Angst“ eingesteuert wurde, mit der man mich schon 2012 monatelang „bearbeitet“ hatte, um mich dazu zu bringen, zu schweigen und zu „kuschen“, wurde ich nur wütender und lauter. Und als meine PeinigerInnen weiterhin dabei blieben, Bewohner dazu zu benutzen, mich zu „ärgern“, mir Probleme und Druck zu machen, wiederholte ich so stur und lange, DAS auch weiterhin NICHT schweigend einzustecken …, bis sie schließlich einräumten, Es nur noch einmal auf diesem Weg (also mit Druck und „eingesteuertem“ Stress) versucht zu haben und damit aufzuhören! ... Doch da dieses „Experiment“ schon seit Jahren (vor allem) daraus besteht, Es immer noch einmal (und noch einmal und noch einmal etc..) mit Gewalt zu versuchen (mich klein zu kriegen), braucht es, denke ich, Druck von Außenstehenden, um meine PeinigerInnen dazu zu bringen, endlich realistisch und verantwortlich zu reagieren.
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