Donnerstag, 21. März 2013
Auch heute Morgen wiederholten die Stimmen ...
… meiner PeinigerInnen (gebetsmühlenartig): "Dann geh´ doch dort (aus Substitution / Ambulanz) weg (wenn du nicht mehr schikanierst werden willst)!“ Gestern Morgen waren sie noch ganz anders aufgetreten, hatten sich auffallend zurückgehalten, mich kaum provoziert und selbstkritisch dazu geäußert, was sie mir angetan hätten. Doch mittags hatte man mich dann doch wieder so plötzlich, konsequent und lange müde und dösend gesteuert, bis ich mich hingelegt hatte und dann „bespielt“ und gestört und noch völlig benommen und müde gesteuert worden war, als ich aufstehen wollte. … ABER später (nachmittags und abends) hatten mich meine Peinigerinnen nicht mehr gestört und schikaniert und am frühen Abend hatten ihre Stimmen dann noch einmal angekündigt, nicht so weiter machen zu können, wie bislang. Sie hatten zugegeben, dass nie geplant worden sei, mich so lange und quälend unter der Technik leben und leiden zu lassen (weil ich nicht so auf ihr Experiment reagiert hätte, wie es / Es erwartet worden sei). Und da man mich schon ab 15°° nicht mehr gestört und schikaniert hatte und mich dann auch abends lange nicht störte, also nicht „mit Müdigkeit schlug“ und einfach „ausstellte“, sah ich darüber hinweg, dass mir um 23:15 plötzlich Zeit „fehlte“ …, weil man mich zuvor dann doch noch einmal minutenlang „ausgestellt“ hatte!
Und als ich nachts schon wieder wie üblich behandelt, laufend mit einem der künstlichen „Träume“ bespielt und dann immer wieder wach gesteuert und gegen Morgen dadurch wach gehalten wurde und aus dem Bett geholt werden sollte, dass man mir z.B. leicht schmerzhafte Druckstellen in der Seite „einsteuerte“ , auf der ich lag oder mich durch einen völlig ausgetrockneten Mund und einen ebenso „eingesteuerten“, zäh und dick verschleimten Hals nervte, wurde mir klar, dass mich meine PeinigerInnen immer noch nicht in Ruhe lassen wollen. Sie beenden ihr Experiment (denke ich) auch deshalb nicht, weil es bequemer ist, mich weiter zu quälen, als diese Tat verantwortlich (und dieser Gesellschaft entsprechend) zu beenden. Also hatten sie auch die letzte Nacht so lang und anstrengend gemacht, dass ich heute Morgen schon wieder aufgeheizt, geschlaucht und gestresst aus dem Bett kam. Doch da ich bis 6°° im Bett bleiben (und immer wieder "ausgestellt" und "bespielt" schlafen) durfte, stand ich ruhig auf, musste mich aber fast übergeben, als ich das zähe Schleimband, das mir nachts verpasst worden war, beim Zähneputzen aus dem Hals würgen wollte. Als es mir besser ging, trank ich einen Kaffee und sah das Morgenmagazin im TV, bis mich meine Peinigerinnen mit der Nacht beschäftigten und dann aufforderten, doch (erst einmal) aus Substitution und Ambulanz (und später überall dort) zu verschwinden (wo diese Tat zum Problem wurde oder noch werden würde), wenn ich denn „anders“ behandelt werden wolle. … Da war Es wieder! … Ich reagierte sofort wütend und setzte mich an diesen Eintrag. Denn es braucht schon Außenstehende / Unbeteiligte, um die Geiselnahme zu beenden, die sich so lange auswachsen konnte, weil es keinerlei öffentliche Kritik an dem „Geschehen“ – dieser einzigartigen Tat am Menschen – gab!

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