Abu De

…, „solange du dort substituiert wirst, wirst du Spielball und Geisel bleiben (geh dort weg)“, hörte ich heute Morgen (nicht zum ersten Mal). Man hatte mich um kurz nach 4°° wach gesteuert und bis dahin schon 3x mit einem der künstlichen "Träume" bespielt und dan (kurz) wach gesteuert. Doch nun hielt man mich lange wach und setzte damit unter Druck, dass ich aus Substitution und Ambulanz verschwinden müsse, wenn ich denn (überhaupt) ein Chance haben wollte, noch einmal frei von Technik und Tat leben zu können. Ich wusste noch nicht, dass ich nicht mehr schlafen würde und blieb auch dann ruhig, als ich mit einer Szene provoziert wurde, in der sich eine Mitarbeiterin der Ambulanz gestern über die Erkältung lustig gemacht hätte, die mir in der letzten Wochen (als bislang letzte Strafaktion) verpasst worden sei, weil ich mich weigere, aus Substitution und Ambulanz zu verschwinden (und stattdessen gegen das "Experiment" an mir protestiere). Ich wurde daran erinnert, dass man mich nicht zufällig 1 Woche lang immer wieder frierend (krank) gesteuert aber gestern Nachmittag in den Bücherhallen so stark aufgeheizt (gesteuert) hätte, dass es wahrscheinlich war, dass ich mich noch stärker erkälten würde, als ich mich dann schwitzend und bei nasskalten Temperaturen (knapp unter Null), Wind und Schnee auf den Weg in die Ambulanz gemacht hätte. Schon gestern Nachmittag hatten mir die Stimmen meiner PeinigerInnen klar gemacht, dass sie sich jetzt gern solcher unauffälligen, undramatischen und scheinbar ganz „natürlichen“ Mittel (wie der Erkältung) bedienen, um mir eine unangenehme Zeit zu verschaffen.
Und auch jetzt, nachts, heizten sie mich auf und ließen es in mir klopfen und blubbern, während sie mich damit provozierten (und wach hielten), dass sie mich weiterhin und so lange stören, schikanieren und „fertig“ machen würden, bis ich mich ihren Vorstellungen und Wünschen anpassen würde. Ich wurde 1 Stunde lang wach gehalten und damit unter Druck gesetzt, dass man in der Ambulanz auch weiterhin mit mir „spielen“ würde, um mich später (und immer wieder nachts) mit diesen Szenen zu beschäftigen und zu provozieren. Doch als ich stur und still iegen blieb, ließen mich die Anwender der unglaublichen, an mir "ausprobierten" Technik so stark im Bett zusammenfahren, dass ich aufstand und jetzt (um 5:20) wütend und laut über DIE (Ärzte und anderen Helfer) herzog, die mich stören und schikanieren (lassen), um mich und mit mir die Tat „los zu werden“, an der sie sich schon viel zu lange (verantwortlich) beteiligt haben! ... Ich wiederholte, dass ich schon deshalb nicht aus der Ambulanz „verschwinden“ würde, um den meine PeinigerInnen kein Beispiel dafür zu gegeben, mich (mit Gewalt) von A nach B „bewegen“ zu und schließlich (vielleicht) unauffällig „(Dauer)parken“ zu können. ... Jetzt (während ich noch aufstand), begannen die Stimmen meiner PeinigerInnen damit, mir zu drohen und anzukündigen, angesichts DER Reaktion nur MEHR zu tun! Doch mich brachte das nur mehr hoch. Ich wurde wütender und lauter, weckte meine Zimmernachbarn und die begannen nun, so laut zu murren, dass ich sie hören musste. Aber ich ließ mich nicht bremsen: Ich lasse mich nachts nicht mehr stören, provozieren und schikanieren und stecke DAS ruhig ein!
Schon tagsüber hatte man mir gezeigt, dass man mich nicht in Ruhe lassen will. Gestern Morgen hatten die Stimmen der „Macher“ meines Lebens eingeräumt, in der letzten Zeit (schon wieder) an meiner Glatze „gearbeitet“ zu haben (die Technik kann auch DAS)! Mittags hatten mich ihre Stimmen ein erstes Mal damit provoziert, in der Ambulanz wegen der Erkältung „verarscht“ worden zu sein (die mir verpasst / eingesteuert worden wäre, weil ich dort immer noch Patient sei). Und als mir heute Morgen weitere Stör- und Straf - Aktionen angekündigt wurden, war mir klar, dass ich weiterhin ertragen und hier festhalten werde, was mit mir getrieben wird (um es meinen Peinigerinnen später vorwerfen lassen zu können)! … Und natürlich hatte man mich auch gestern Mittags und gestern Abend müde und immer wieder dösend gesteuert (um mich zu stören und zu schikanieren). Mittags hatte ich mich hingelegt und dann nicht schlafen dürfen. Also war ich abends froh, nicht schon ab 19°° oder 20°° so schikaniert zu werden und hatte geschwiegen, als ich ab 22°° doch wieder laufen „ausgestellt“ und „weg“ gesteuert wurde. Doch da ich dann auch nachts schon wieder ähnlich stark gestört wurde, wie es 16 JAHRE (!) lang die Regel war, schäumte ich heute Morgen vor Wut über diese Behandlung und wusste, dass ich HIER immer wieder festhalten würde, auch jetzt noch tagtäglich schikaniert und (laufend) gestört zu werden, obwohl diese auf Dauer so quälende Behandlung (durch die mir nicht nur das Leben gestohlen, sondern auch immer stärker geschadet wird) nicht mehr so erklärt oder „begründet“ werden kann, wie zu Beginn des „Experiments“!