Dienstag, 12. März 2013
Meine bürgerlichen PeinigerInnen machten ihre Drohungen wahr …
… und schikanierten mich in den letzten 24 Stunden so durchgehend und stark, wie sie es „eigentlich“ nicht mehr tun wollten (denn DAS hatte ich in den letzten Wochen immer wieder von ihnen gehört). Mittags und am frühen Nachmittag hatten sie mir (stundenlang) einen „dicken Kopf“ eingesteuert. Da ich immer noch schlecht und links oft nur „dröhnend“ hören kann, mir wieder ein starker Schnupfen eingesteuert worden war und mich dazu regelmäßig ein Hustenreiz nervte, fühlte ich mich „grippig“, schlecht. Am frühen Nachmittag hatte man mich schlagartig und so lange müde gesteuert, bis ich mich hingelegt, dann 2 oder 3x kurz, „ausgestellt“ und „bespielt“ geschlafen hatte und völlig benommen und wohl auch „ferngesteuert“ hochgeschreckt war, als ich hörte , dass man mir die Zeit, die ich jetzt auf dem Bett gelegen hätte, nachts wieder „nehmen“ würde. Nachmittags war mein Internetzugang auf NULL (Leistung) gedrosselt worden, um mir zu zeigen, dass man sich immer noch dieses „Mittels“ bedient, mich zu „ärgern“ und zu schikanieren! Und als ich „die Bande“ daraufhin beschimpft hatte, war mir schon jetzt angekündigt worden, mich (angesichts DER Reaktion) nur mehr zu stören und zu schikanieren! … Am späten Nachmittag und am frühen Abend waren PatientInnen der Ambulanz und Mitbewohner dazu benutzt worden, mich (in organisierten Szenen) zu provozieren und zu nerven. Nach einer Szene in der Unterkunft war mir Anspannung und Stress eingesteuert worden. Dann hatten mich die Anwender der an mir „ausprobierten“ Technik ganz nebenbei dazu gebracht, „Fehler“ zu machen und mir schließlich vorgehalten, dass ich ja ganz schön „durcheinander“ sei! … Abends wurde ich schon ab ab 20°° so benommen - müde und so regelmäßig, lange und tief dösend gesteuert, dass ich dem TV nicht folgen und mich nicht aufraffen konnte, etwas anderes zu tun. Der Abend wurde mir gestohlen und die Nacht sollte nicht besser werden: Im Gegenteil!
Man ließ mich nur 2 ½ Stunden schlafen und hielt mich ansonsten dadurch wach, mich (körperlich) zu schikanieren. Dazu kam, dass mich die Stimmen meiner PeinigerInnen in der 2. Hälfte der Nacht durchgehend wach hielten, ununterbrochen provozierten, um mich dann (x – mal) damit unter Druck zu setzen, nur mehr leiden zu müssen, sollte ich es wagen, (störend) laut gegen diese Behandlung zu protestieren! ... Ich hatte das Licht um 0:15 aus gemacht und war schon 3x mit einem der künstlichen Träume „bespielt“, dann wach gesteuert und 5 -10 Minuten wach gehalten worden, bevor meine Nacht um 3:45 beendet wurde. Hatte man es bis dahin besonders stark, unruhig und schnell rund um und (scheinbar) IN meinem Magen und Darm „klopfen“ lassen, um mich wach zu halten, ließ man es ab 3:45 nur noch „leicht“ aber andauernd (!) in mir „blubbern“. Zwar wurde ich anfangs noch von Zeit zu Zeit leicht dösend gesteuert (um mir Hoffnung zu machen, bald wieder schlafen zu dürfen), doch als ich dann immer wieder (hell)wach gesteuert wurde, war bald klar, dass man mich nicht mehr schlafen lassen würde (und so wurde es). In den nächsten 1 ½ Stunden wurde ich vor allem von den Stimmen meiner PeinigerInnen provoziert oder sie (diese Anwender der unglaublichen, an „ausprobierten“ Technik) schickten mir provozierende „Gedanken“ über die Aktivitäten durch den Kopf, mit denen ich tagsüber „bearbeitet“ und genervt worden war. Jetzt (nachts) wurde ich wieder ausgiebig damit beschäftigt, „Ärger“ mit Mitbewohnern zu bekommen, sollte ich es wagen, noch einmal wütend und laut auf diese weitere, stark gestörte Nacht zu reagieren. … Es kostete Mühe, still liegen zu bleiben und DAS sollte noch anstrengender werden, als ich ab 4:30 immer wieder und im Laufe der Zeit immer stärker angespannt gesteuert wurde. Es war die Anspannung, die mir eingesteuert wird, bevor man mich so stark zusammenfahren lässt, dass mich das sicher aus dem Bett holt. Aber ich zwang mich auch jetzt ruhig liegen zu bleiben und nahm mir vor, hier festzuhalten, dass ich (schon wieder!) die halbe Nacht lang wach gehalten und schikaniert wurde. ... Um 5:20 war es dann so weit! Man ließ mich so (provozierend) stark zusammenfahren, dass ich wütend aufstand und sofort laut wurde. Und als mich die „Macher“ meines Lebens NUN daran „denken“ ließen (!), dass die Behandlung der letzten 24 Stunden nicht ernst zu nehmen sei, wurde ich nur wütender und lauter (und wünschte SIE wieder einmal an den Medien - Pranger)!

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