Samstag, 9. März 2013
„Wir haben es nur noch einmal (mit Gewalt) versucht“ …
…, "(dich dazu zu bringen, uns nicht immer wieder verbal anzugreifen, sondern mitzuspielen)", hörte ich gestern Abend zu den Aktivitäten vom Tag und der Nacht zuvor. Dabei hatten mir die Stimmen meiner Peinigerinnen noch gestern Morgen damit gedroht, so lange MEHR zu tun und mich stärker zu stören, zu schikanieren und unter Druck zu setzen, bis ich schweige und "kusche". Ich hatte gerade eine erste (wutschäumende) Version des gestrigen Weblogeintrags gepostet und diese erste "Antwort" darauf bekommen. ... Später hatten mich die „Macher“ meines Lebens immer wieder, ganz „nebenbei“ und so lange daran "denken" lassen, den Eintrag abzuschwächen, bis ich mich darauf eingelassen, mich aber in der Kritik und den Vorwürfen nicht zurückgenommen hatte, die ich ihnen in dem Eintrag gemacht hatte. ... Denn es ist Zeit, die Entwicklung und die Ergebnisse der einzigartigen Tat zu akzeptieren, statt mich weiter leiden zu lassen, ohne das noch so erklären oder "begründen" zu können, wie es zu Beginn des „Experiments“ der Fall war: Auch DIE (unter meinen PeinigerInnen), die sich immer wieder dafür entscheiden, mich weiter leiden zu lassen, wissen, dass sie (auch mit Gewalt) nicht DAS aus mir herausholen können, was sie dort vermutet haben (weil ich diese „Seiten“ gar nicht mitbringe).
Deshalb war ich nicht überrascht, dann an Tag zu erleben, an dem ich nur wenig gestört und schikaniert wurde und reagierte nur wütender, als mir die Stimmen gegen Abend noch einmal ankündigten, mich (doch) weiter zu "bearbeiten", also (besonders abends und nachts) zu stören und zu schikanieren und dabei auftraten, als sei DAS selbstverständlich! Natürlich reagierte ich auch jetzt wütend, griff die Bürger- und Helferbande noch einmal an und kritisierte und beschimpfte sie (während ich in der Stadt unterwegs war). … Und als mir daraufhin noch einmal gedroht wurde, "so" NIE mehr frei von Technik und Tat leben zu können, und die Stimmen meiner bürgerlichen PeinigerInnen dabei auftraten, als seien sie sicher, auch weiterhin (auf Dauer) KEINE Probleme wegen dieser Tat zu bekommen, wiederholte ich (jetzt ruhig), dass ich zu lange gelitten hätte, um mich nun ihren Wünschen und Vorhaben anzupassen. Ich wiederholte, dass ich davon überzeugt sei, dass diese Tat auchg deshalb noch (Medien)öffentlich werden würde, weil sie sich ganz anders entwickelt hätte, als geplant. ... Und NUN gaben mir meine „Gesprächspartner“ plötzlich recht. Ich hörte, dass sie es nur noch 1x (und hoffentlich ein letztes Mal!?!) versucht hätten, mich durch MEHR Stör - Aktionen, Druck und Drohungen besser „handlebar“ zu machen und mir wurde angekündigt, dass DAS vorbei sei. Und da ich abends und nachts tatsächlich weniger (häufig und stark) gestört wurde, als es in der letzten Zeit (wieder) üblich war, hoffe ich (wieder einmal), dass ich mich auf diese Ankündigung verlassen kann. Doch da meine Peinigerinnen nach solchen (ruhigen) Phasen bislang immer wieder rückfällig gewirden sind, appelliere ich hier noch einmal an sie, nicht nur weniger zu tun, sondern mich endlich (ganz) in Ruhe zu lassen und sich damit zu befassen, wie sie diese Tat verantwortlich beenden.

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