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Freitag, 8. März 2013
Mehr menschenverachtende „Spielchen“, Drohungen und Druck!
abude, 09:40h
Gestern hatten sich die Stimmen meiner Peinigerinnen noch „einsichtig“ und „selbstkritisch“ gegeben. Sie hatten eingeräumt, zu weit gegangen zu sein und mir angekündigt, mich nicht noch einmal so zu schikanieren, unter Druck zu setzen und (für meine Reaktion auf ihre Taten) zu bestrafen , wie sie es im letzten Jahr geschehen sei. „Denn Leute, wie wir, wurden zu Beginn des Experiments schnell von den anderen ausgebremst!“ Doch dann musste ich (wieder einmal) ganz anders erleben! Tagsüber hatte ich (oft große) Probleme mit dem Hören, verstand die Leute in meiner Umgebung nicht und der Ton dröhnte dumpf, wenn ich TV sah oder Musik hörte und wurde auch gestern 2 oder 3x durch einen Druck auf den Darm aufs Klo „gesetzt“, um dann durch die übliche, eingesteuerte „Verstopfung“ schikaniert zu werden. War ich nicht beschäftigt oder in der Stadt unterwegs, brachten mich die Stimmen meiner Peinigerinnen dazu, eins der (Selbst)Gespräche mit ihnen zu beginnen. In der Ambulanz gab es eine Szene, in der sich ein Patient (der sich immer wieder und offenbar begeistert zum Mobbing - Werkzeug machen ließ) provozierend vor mir aufbaute und „grüßte“. MitarbeiterInnen begegneten mir auffallend „amüsiert“. Ihnen war (wie ich nachts hören sollte) schon jetzt klar, dass man mich besonders nachts wieder stark stören und schikanieren würde. Und als ich abends schon ab 20°° so benommen - müde gesteuert und so häufig und regelmäßig „ausgestellt“ wurde, dass mir der Abend gestohlen wurde, war auch mir klar, ich immer noch mit Gewalt dazu gebracht werden soll, klar, zu schweigen und (z.B.) überall dort zu „verschwinden“, wo die Tat an mir zum Problem wurde (denn ich wurde zu lange stur und ausschließlich schikaniert, unter Druck gesetzt und dafür bestraft, nicht „mitzuspielen“, um das „Experiment“ jetzt noch beenden und dabei „verantwortlich“ auftreten zu können)! … Und auch nachts wurde ich schon einige Male „bespielt“ und dann kurz wach gesteuert, bevor man mich ab 4:15 wach hielt, indem mich die Stimmen (der „Macher“ meines Lebens) provozierten und durch das übliche, schnelle „Klopfen“ schikanierten (das sie mir rund um Magen und Darm einsteuerten, weil es dort besonders fies wirkt). Ich musste ich mir Mühe geben, still liegen zu bleiben, wollte ich doch weiter schlafen. Aber die Bande hatte anderes und schikanierte und provozierte mich weiter und weiter (mehr als 45 Minuten lang)! Doch dann musste ich noch einmal „ausgestellt“ worden sein. Denn ich kam wieder zu mir, weil mir (ganz plötzlich) ein Samenerguss eingesteuert wurde, der mich aus einem „Traum“ weckte, in dem es um eine Art „Jagd“ ging.
Als ich ganz „bei mir“ war, warf ich meinen Peinigerinnen dieses menschenverachtende „Spielchen“ wütend vor und als mir nun Bilder „amüsierter“ MitarbeiterInnen der Ambulanz eingespielt wurden (siehe oben) und dazu klar gemacht wurde, dass DIE schon gewusst hätten, was mit mir getrieben werden würde, wurde ich nur wütender! Schon ab 4:15 hatte man mir einige der (schmerzlosen) Krämpfe „eingesteuert“, die mich so oft stark zusammenfahren lassen (oder im Bett herum - werfen), dass ich dann (wütend) aufstehe. Auch wenn sie mir jetzt nur ganz „leicht“ und ansatzweise eingesteuert wurden, wollte man mich auch damit provozieren. Und als ich zum Aufstehen damit unter Druck gesetzt wurde, dieses Mal nicht wütend und laut darauf zu reagieren und auch hier nicht zu erwähnen , wie man mich aus dem Bett geworfen hätte, weil ich mich das nur zum Gespött der Leute (und besonders der Ambulanzpatienten und meiner Mitbewohner) machen würde, brachte mich das nur mehr hoch! Ich wusste, dass ich nicht schweigen würde und warf den „Machern“ des Experiments ihr sadistisches „Spielchen“ vor. Ich wiederholte, dass sie es nicht gewagt hätten, „ihresgleichen“ so zu behandeln, wie es mit mir (also jemandem) geschehen sei (den sie für „schwach“ halten würden). Ich war und blieb wütend und laut und nun wurde mir angekündigt, noch einmal die Straf – Aktionen ertragen zu müssen, mit denen man mich im letzten Jahr „behandelt“ hätte: „Wir bringen dich noch dazu, zu schweigen!“ ... Und als mich diese Drohung nur wütender (und lauter) werden ließ, wurde mir „ausgemalt“, noch einmal „Ärger“ mit meinen Mitbewohnern zu bekommen (und ich wurde an die Angst und die Angstattacken erinnert, die mir im letzten Jahr immer wieder zu Szenen und „Situationen“ in der Unterkunft eingesteuert worden waren)! … Also hielt ich der Bürger- und Helferbande, mit der ich „eigentlich“ zu tun habe, noch einmal entgegen, dass ICH nur gegen SIE und ihre (andauernden) Aktivitäten an ein angemessenes (BRD - kompatibles) Ende dieser Tat kommen könne und wiederholte, dass ich solange weiter (immer wieder stärker) leiden und darüber Tagebuch führen würde, bis es Leute gäbe, die dazu bereit seien, sich mit dem „Experiment“ zu befassen und dabei über den nötigen Abstand zu Tat und Tätern verfügten.
Als ich ganz „bei mir“ war, warf ich meinen Peinigerinnen dieses menschenverachtende „Spielchen“ wütend vor und als mir nun Bilder „amüsierter“ MitarbeiterInnen der Ambulanz eingespielt wurden (siehe oben) und dazu klar gemacht wurde, dass DIE schon gewusst hätten, was mit mir getrieben werden würde, wurde ich nur wütender! Schon ab 4:15 hatte man mir einige der (schmerzlosen) Krämpfe „eingesteuert“, die mich so oft stark zusammenfahren lassen (oder im Bett herum - werfen), dass ich dann (wütend) aufstehe. Auch wenn sie mir jetzt nur ganz „leicht“ und ansatzweise eingesteuert wurden, wollte man mich auch damit provozieren. Und als ich zum Aufstehen damit unter Druck gesetzt wurde, dieses Mal nicht wütend und laut darauf zu reagieren und auch hier nicht zu erwähnen , wie man mich aus dem Bett geworfen hätte, weil ich mich das nur zum Gespött der Leute (und besonders der Ambulanzpatienten und meiner Mitbewohner) machen würde, brachte mich das nur mehr hoch! Ich wusste, dass ich nicht schweigen würde und warf den „Machern“ des Experiments ihr sadistisches „Spielchen“ vor. Ich wiederholte, dass sie es nicht gewagt hätten, „ihresgleichen“ so zu behandeln, wie es mit mir (also jemandem) geschehen sei (den sie für „schwach“ halten würden). Ich war und blieb wütend und laut und nun wurde mir angekündigt, noch einmal die Straf – Aktionen ertragen zu müssen, mit denen man mich im letzten Jahr „behandelt“ hätte: „Wir bringen dich noch dazu, zu schweigen!“ ... Und als mich diese Drohung nur wütender (und lauter) werden ließ, wurde mir „ausgemalt“, noch einmal „Ärger“ mit meinen Mitbewohnern zu bekommen (und ich wurde an die Angst und die Angstattacken erinnert, die mir im letzten Jahr immer wieder zu Szenen und „Situationen“ in der Unterkunft eingesteuert worden waren)! … Also hielt ich der Bürger- und Helferbande, mit der ich „eigentlich“ zu tun habe, noch einmal entgegen, dass ICH nur gegen SIE und ihre (andauernden) Aktivitäten an ein angemessenes (BRD - kompatibles) Ende dieser Tat kommen könne und wiederholte, dass ich solange weiter (immer wieder stärker) leiden und darüber Tagebuch führen würde, bis es Leute gäbe, die dazu bereit seien, sich mit dem „Experiment“ zu befassen und dabei über den nötigen Abstand zu Tat und Tätern verfügten.
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