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Donnerstag, 7. März 2013
Schon wieder wurde ich ab 3:45 wach gehalten, provoziert und unter Druck gesetzt!
abude, 08:40h
Ich hatte das Licht um 24°° aus gemacht und war schon 3 oder 4x „bespielt“ und dann kurz gestört worden, bevor ich um 3:45 wach gesteuert und nun lange von Magenschmerzen wach gehalten wurde. Ich reagierte wütend, blieb aber still. Meine PeinigerInnen sorgten (wieder einmal) dafür, dass die Schmerzen kamen und gingen und über Magen und Darm hin und her strichen. Ich wollte weiter schlafen. Doch nun meldeten sich ihre Stimmen. Sie kündigten mir an, bald wieder schlafen zu dürfen ... aber parallel dazu wurde mir durch den Kopf geschickt wurde, dass DAS (natürlich) NICHT so werden würde: „Deine Nacht ist zu Ende!“ ... Jetzt reagierte ich und hielt meinen Peinigerinnen vor, sadistisch mit mir (und ihren Möglichkeiten, mir Probleme zu machen) zu „spielen“ und wurde nun (zynisch) von ihnen aufgefordert, mich weiterhin so gegen ihre Tat zu „wehren“, wie ich es bislang getan hätte, weil sie mich dann nur stärker stören,m „verarschen“, schikanieren und leiden lassen würden. Dann wurde ich mit Szenen beschäftigt, die Es gestern in der Drogenambulanz Altona gegeben hatte. Einige Patienten hatten mich provozieren und andere „verarschen“ sollen (um mich abends und nachts damit zu beschäftigen und hoch zu bringen, dass man in der Ambulanz auch weiter mit mir „Spielen“ würde)! … Die Magenschmerzen waren (mittlerweile) verschwanden. Doch nun hielten mich Provokationen wach (die mir jetzt noch als „Gedanken“ durch den Kopf geschickt wurden). Als ich nicht reagierte, wurden mir weitere Bilder und Szenen aus der Ambulanz „eingespielt“, die mich daran erinnern sollte, dass mich Patienten immer wieder genervt und drohend mustern würden (verspreche ich doch, den Ärzten, „Helfern“ und Einrichtungen Probleme zu machen, die mich los werden wollen, statt sich von dem „Experiment“ an mir zu trennen)! … Und als ich auch jetzt nicht reagierte (und weiter schlafen wollte), „blubberte“ und klopfte es bald wieder (wenn auch nur leicht), in der Seite auf der ich lag. Es wurde immer klarer, dass man mich nicht mehr schlafen lassen, sondern bestenfalls für Minuten „ausstellen“ würde (um mich zu „bespielen“ und sofort wieder „wach“ zu steuern).
Also wurde ich wütend und beschimpfte die Bürgerbande schon jetzt, während ich noch im Bett lag. Und als mich ihre Stimmen daraufhin nur mehr unter Druck setzten und mir ankündigten, mir noch einmal etwas „nehmen“ zu wollen und mich damit beschäftigten, dass ich Geld „verlieren“ würde, beschimpfte ich die Bande noch einmal kurz (und noch wütender). Ich warf den Beteiligten vor, mich immer wieder mit DRUCK und Gewalt dazu bringen zu wollen, mich schweigend in mein „Schicksal“ zu fügen und wiederholte, DAS auch weiterhin NICHT zu tun. Jetzt meldeten sich die Stimmen immer häufiger ein. Meine PeinigerInnen beschränkten sich nicht mehr darauf, mir provozierende „Gedanken“ durch den Kopf zu schicken, und als ich ankündigte, auch deshalb immer wieder (störend) laut auf Nächte, wie diese, zu reagieren, damit meine Mitbewohner endlich irgendetwas an der Tat (an einem von ihnen) stört ..., wurde mir einer der (schmerzlosen) Krämpfe eingesteuert, die mich so zusammenfahren lassen, dass nicht mehr an Schlaf zu denken ist. Also stand ich auf und zog (sehr) laut über die Hamburger Bürger- und Helferbande her, die mich immer wieder auf`s Neue unter Druck setzt und mit Gewalt dazu bringen will, mich schweigend missbrauchen zu lassen. Ich schäumte vor (ohnmächtiger) Wut und wurde nicht ruhiger, als mir die Stimmen (derjenigen, denen ich so rundum und restlos ausgeliefert bin) weiterhin DROHTEN! Es war 4:30 … und als mir (jetzt noch einmal) angekündigt wurde, mich nur mehr zu stören, stärker zu schikanieren und (durch eine besonders miese Aktion) dafür bezahlen zu lassen, dass ich es wage, meine PeinigerInnen immer wieder (störend) laut „anzugreifen“ und zu beschimpfen, war mir klar, dass ich mich so lange (immer wieder) stärker „bearbeiten“, übler „steuern“, mobben, „verarschen“, stören, schikanieren und für meine (wütende) Reaktion auf diese Tat bestrafen lassen werde, bis dieser Spuk beendet wird.
Also wurde ich wütend und beschimpfte die Bürgerbande schon jetzt, während ich noch im Bett lag. Und als mich ihre Stimmen daraufhin nur mehr unter Druck setzten und mir ankündigten, mir noch einmal etwas „nehmen“ zu wollen und mich damit beschäftigten, dass ich Geld „verlieren“ würde, beschimpfte ich die Bande noch einmal kurz (und noch wütender). Ich warf den Beteiligten vor, mich immer wieder mit DRUCK und Gewalt dazu bringen zu wollen, mich schweigend in mein „Schicksal“ zu fügen und wiederholte, DAS auch weiterhin NICHT zu tun. Jetzt meldeten sich die Stimmen immer häufiger ein. Meine PeinigerInnen beschränkten sich nicht mehr darauf, mir provozierende „Gedanken“ durch den Kopf zu schicken, und als ich ankündigte, auch deshalb immer wieder (störend) laut auf Nächte, wie diese, zu reagieren, damit meine Mitbewohner endlich irgendetwas an der Tat (an einem von ihnen) stört ..., wurde mir einer der (schmerzlosen) Krämpfe eingesteuert, die mich so zusammenfahren lassen, dass nicht mehr an Schlaf zu denken ist. Also stand ich auf und zog (sehr) laut über die Hamburger Bürger- und Helferbande her, die mich immer wieder auf`s Neue unter Druck setzt und mit Gewalt dazu bringen will, mich schweigend missbrauchen zu lassen. Ich schäumte vor (ohnmächtiger) Wut und wurde nicht ruhiger, als mir die Stimmen (derjenigen, denen ich so rundum und restlos ausgeliefert bin) weiterhin DROHTEN! Es war 4:30 … und als mir (jetzt noch einmal) angekündigt wurde, mich nur mehr zu stören, stärker zu schikanieren und (durch eine besonders miese Aktion) dafür bezahlen zu lassen, dass ich es wage, meine PeinigerInnen immer wieder (störend) laut „anzugreifen“ und zu beschimpfen, war mir klar, dass ich mich so lange (immer wieder) stärker „bearbeiten“, übler „steuern“, mobben, „verarschen“, stören, schikanieren und für meine (wütende) Reaktion auf diese Tat bestrafen lassen werde, bis dieser Spuk beendet wird.
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