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Sonntag, 3. März 2013
Noch einmal wurde ich vor allem nachts „bearbeitet“ und gestört …
abude, 10:29h
…, laufend mit einem der künstlichen Träume „bespielt“, dann wach gesteuert und wach gehalten, indem ich ähnlich schikaniert wurde, wie in der Nacht zuvor (siehe unten). Ich war laufend wach und sollte ich (endlich) schlafen dürfen, ließ man mich sehr bald wieder „träumen“ und steuerte mich erneut wach. Dazu kam auch in der letzten Nacht, dass ich einige der „Träume“ besonders intensiv durchleben musste, weil mir nicht nur seine Bilder, sondern auch die gewünschten, starken Reaktionen "eingesteuert" / in den Kopf gebracht wurden. ... Auch die letzte Nacht war lang und anstrengend und ab (etwa) 5°° gaben sich meine PeinigerInnen besonders große Mühe, mich aus dem Bett zu schikanieren. Es tat wieder in der Seite weh, auf der ich lag. Man ließ einzelne Partien des Körpers (Füße und / oder Oberkörper) frieren. Ich hatte eine verstopfte Nase, und als ich durch den Mund atmete, kündigten mir die Stimmen an, mir ab jetzt andere Probleme zu machen und mich nervte bald ein (zu stark) ausgetrockneter Mund, ein (zu) mieser Geschmack und ein (viel zu) zäh verschleimter Hals (um auf natürliche Weise zustande gekommen zu sein). Ich hielt bis 6.30 durch, stand ruhig (!) auf und würgte im Waschraum als erstes den zäh verschleimten Hals aus, der mir in der letzten Stunde beschert worden war. Aber als mir schon jetzt damit gedroht wurde, mich nur stärker zu „bearbeiten“, also noch intensiver (ferngesteuert) zu stören und zu schikanieren, falls ich meine bürgerlichen PeinigerInnen hier noch einmal so „angreifen“ sollte, wie am Tag zuvor, wurde ich wütend und wiederholte (nun doch noch) laut, dass ich IMMER heftig gegen die TAT / GEISELNAHME protestieren würde, zu der das „Experiment“ geworden sei. Ich wiederholte, NIE darauf zu verzichten, dass (Medien)öffentlich wird, und ich dafür entschädigt werde, was hier geschah! … Und als mich die Stimmen daraufhin nur stärker unter Druck setzen und mit ihren (schier) unbegrenzten Möglichkeiten „spielten“, mir Probleme machen und schaden zu können, wurde wieder einmal klar, dass sich diese Gesellschaft (oder doch der Staat?!?) mit der Tat befassen müssen: NUR DAS bremst meine PeinigerInnen.
Gestern Morgen war ich darüber gestolpert, dass die „Bücherhallen“ eine von mir vorbestellte DVD noch einmal ausgeliehen hatten. Ich hatte auch deshalb so genervt darauf reagiert und mich in einer E Mail beschwert, weil sich die „Bücherhallen“ schon seit Jahren am „Experiment“, also daran beteiligen, mir Probleme zu machen oder mich organisiert zu „ärgern“ und zu schikanieren … und wurde dann im Laufe des Tages immer wieder damit beschäftigt, dass man dafür sorgen würde, dass ich jetzt auch noch dort rausgeworfen werden würde. ... ?!? ... Schon gestern war mir angekündigt worden, mich (immer wieder) stärker zu stören und mir (immer wieder) etwas zu „nehmen“, solange ich nicht schweige und mich den (tatsächlich unrealistischen!) Ideen und Wünschen meiner Peinigerinnen anpasse. Ich werde weiterhin auf beiden Ohren stark schwerhörig gesteuert (und dachte gestern daran, dass ich rechts schon seit Sommer 2010 fast nichts mehr höre). Doch jetzt stört mich nicht nur die Schwerhörigkeit, sondern auch das helle, scharfe Rauschen in den Ohren, das mir seit Tagen wieder eingesteuert wird (und mir in den letzten Monaten erspart worden war). Auch wenn ich gestern Abend nur selten dösend gesteuert wurde, war DAS mittags noch so lange geschehen, bis ich mich hingelegt hatte. ... Auch gestern hatte man mich (schon grotesk stark) durch die übliche „Verstopfung“ schikaniert: „Da Hinten wird`s dann eng!“ … Und NATÜRLICH hatten mich die Stimmen meiner Peinigerinnen auch gestern immer dann dazu gebracht, mich auf „Gespräche“ mit ihnen einzulassen, wenn ich in der Stadt unterwegs war. Sind die Themen, die sie dann „ansprechen“ und in meinem Kopf aufmachen, nicht zu provozierend, versuche ich zu schweigen, wenn ich von Passanten / Fahrgästen im Bus umgeben bin. Doch sollten mich die Stimmen dann z.B. (wie in letzter Zeit oft geschehen) damit provozieren, dass IHRE Tat NIE (Medien)öffentlich wird und sie es schon deshalb nicht nötig haben, realistisch und verantwortlich auf die (tatsächliche) Entwicklung ihres „Experiments“ zu reagieren und diese Tat zu beenden, bremse ich mich nicht, werde wütend und laut und falle meiner Umgebung durch „Selbstgespräche“ auf.
Gestern Morgen war ich darüber gestolpert, dass die „Bücherhallen“ eine von mir vorbestellte DVD noch einmal ausgeliehen hatten. Ich hatte auch deshalb so genervt darauf reagiert und mich in einer E Mail beschwert, weil sich die „Bücherhallen“ schon seit Jahren am „Experiment“, also daran beteiligen, mir Probleme zu machen oder mich organisiert zu „ärgern“ und zu schikanieren … und wurde dann im Laufe des Tages immer wieder damit beschäftigt, dass man dafür sorgen würde, dass ich jetzt auch noch dort rausgeworfen werden würde. ... ?!? ... Schon gestern war mir angekündigt worden, mich (immer wieder) stärker zu stören und mir (immer wieder) etwas zu „nehmen“, solange ich nicht schweige und mich den (tatsächlich unrealistischen!) Ideen und Wünschen meiner Peinigerinnen anpasse. Ich werde weiterhin auf beiden Ohren stark schwerhörig gesteuert (und dachte gestern daran, dass ich rechts schon seit Sommer 2010 fast nichts mehr höre). Doch jetzt stört mich nicht nur die Schwerhörigkeit, sondern auch das helle, scharfe Rauschen in den Ohren, das mir seit Tagen wieder eingesteuert wird (und mir in den letzten Monaten erspart worden war). Auch wenn ich gestern Abend nur selten dösend gesteuert wurde, war DAS mittags noch so lange geschehen, bis ich mich hingelegt hatte. ... Auch gestern hatte man mich (schon grotesk stark) durch die übliche „Verstopfung“ schikaniert: „Da Hinten wird`s dann eng!“ … Und NATÜRLICH hatten mich die Stimmen meiner Peinigerinnen auch gestern immer dann dazu gebracht, mich auf „Gespräche“ mit ihnen einzulassen, wenn ich in der Stadt unterwegs war. Sind die Themen, die sie dann „ansprechen“ und in meinem Kopf aufmachen, nicht zu provozierend, versuche ich zu schweigen, wenn ich von Passanten / Fahrgästen im Bus umgeben bin. Doch sollten mich die Stimmen dann z.B. (wie in letzter Zeit oft geschehen) damit provozieren, dass IHRE Tat NIE (Medien)öffentlich wird und sie es schon deshalb nicht nötig haben, realistisch und verantwortlich auf die (tatsächliche) Entwicklung ihres „Experiments“ zu reagieren und diese Tat zu beenden, bremse ich mich nicht, werde wütend und laut und falle meiner Umgebung durch „Selbstgespräche“ auf.
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