Freitag, 1. März 2013
Ich wurde weiter gestört und schikaniert …
... und besonders abends und nachts noch einmal ähnlich behandelt, wie an den Tagen und in den Nächten zuvor. Obwohl ich nachts lange vergleichsweise gut schlafen durfte und bis 4°° nur 2x mit einem der künstlichen „Träume“ bespielt und dann kurz wach gesteuert wurde, wurde mir um 4°° angekündigt, mich ab jetzt stärker zu stören, als in den letzten Nächten. Ich wurde jetzt 20 - 30 Minunten lang wach gehalten, dazu (wie gehabt) körperlich schikaniert und dann wurde mir damit gedroht, mich nur noch übler zu behandeln, sollte ich die „Macher“ des Experiments auch heute (hier) wegen der Behandlung kritisieren und „angreifen“. Die Stimmen meiner Peinigerinnen beschäftigten und provozierten mich damit, dass man auch gestern in der Ambulanz (in Szenen) mit mir „gespielt“ hätte … und schließlich drohten sie mir (ausdrücklich) damit, dass mich (besonders) die Ärzte und Mitarbeiter der Ambulanz wieder stärker „bearbeiten“ oder „bearbeiten“ lassen und mich noch einmal (durch besonders üble Aktionen) dafür bestrafen (lassen) würden, dass ich immer noch gegen diese Tat protestiere. Schließlich wurde mir angekündigt, mich ab jetzt (wieder) andauernd träumen und diese "Träume" mit starken, „eingesteuerten“ Reaktionen und Gefühlen durchleben zu lassen ... und so wurde es!
Zwar konnte ich auch heute bis 7°° im Bett bleiben, wurde in den letzten Stunden aber so intensiv „bearbeitet“, wie man es mir um 4°° angekündigt hatte. War ich nach 4°° wieder einmal wach und „bei mir“, war mir manchmal nicht klar, ob ich zuvor geschlafen und „geträumt“ hatte, oder „wach“ so intensiv „bespielt“ und „bearbeitet“ worden war. Dann wieder wurde ich schikaniert und provoziert oder unter Druck gesetzt, um wach gehalten zu werden. Doch als ich stur und still liegen blieb, wurde ich dann (immer) noch einmal in den Schlaf gesteuert, wieder „bespielt“ und so fort..! … Dennoch stand ich ruhig auf, habe ich doch auch nach solchen Nächten (oft) den Eindruck, ausgeruht zu sein (und so war es auch heute Morgen)! Aber da mir die Stimmen der „Macher“ des Experiments (nachts) mitgeteilt hatten, dass besonders die Ärzte und Mitarbeiter der Ambulanz dafür seien, mich wieder stärker leiden zu lassen, sollte ich nicht schweigen und mich wie gewünscht verhalten (und z.B. aus der Substitution verschwinden), wiederholte ich nach dem Aufstehen, dass ich mich auch weiterhin nicht vor „meinen“ Ärzten fürchten wolle, weil ich nicht nur sie wegen ihrer Beteiligung an DIESER Tat hier kritisiere und angreife (denn ich denke, dass SIE die ersten sein sollten, die verantwortlich und realistisch darauf reagieren, dass ich mich nicht so entwickeln lasse, wie es geplant war).
Obwohl die andauernde, üble Behandlung das einzige ist, was vom „Experiment“ übrig ist, kann sie nicht mehr so erklärt und „begründet“ werden, wie zu seinem Beginn. Dennoch nervten und provozierten mich die Stimmen der „Macher“ meines Lebens auch gestern, sobald ich (in der Stadt) unterwegs war. Auch wenn sie mich gestern erst einmal (lange) nicht müde und dösend „steuerten“, geschah DAS am späten Nachmittag plötzlich doch noch, um mich zu einer DVD zu stören. Und abends ließ man mich schon ab 19:30 regelmäßig ein - dösen (um mich zum TV zu stören). Vor 16°° hatte man mich nur dadurch gestört, dass man mich immer wieder damit beschäftigt oder mir mit Hilfe der Technik das Bedürfnis „eingegeben“ hatte, doch etwas (Süßes) zu essen oder (noch) eine Zigarette zu rauchen. Entweder war das so „ganz nebenbei“ geschehen, und ich hatte dann zugegriffen, oder man hatte mich so lange damit beschäftigt und abgelenkt, bis ich „aufgegeben“ hatte. Die „Macher“ des Experiments wollten mir auch in den Phasen, in denen sie mich NICHT durchgehend beschäftigten und störten, zeigen, dass SIE mich NICHT in Ruhe lassen wollen. Also frage ich SIE jetzt noch einmal: Wie lange wollen sie mich noch unter der Technik leben lassen und stur weiter stören und schikanieren, obwohl sich geklärt hat, dass ich nicht DER bin, zu dem ich im Laufe des Experiments (gemacht) werden sollte?

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