Abu De

… dazu benutzt, mich unkonzentriert zu „steuern“, um mich so beim Schreiben des (letzten) Tagebucheintrags zu stören. Ich hatte über die „Regeln“ schreiben wollen, die meine Peiniger aufgestellt haben, um sich NICHT mit den Ergebnissen ihres „Experiments“ zu befassen und mich – wie gehabt – weiter „bearbeiten“, also mobben, schikanieren etc.. zu können (ohne die üble Behandlung noch so zu begründen, wie es zu Beginn des Experiments geschehen war). Doch als ich darüber schreiben wollte, konnte ich mich nicht daran erinnern, was ich dort festhalten wollte. Obwohl ich kurz vorher noch klar (im Kopf) hatte, was ich schreiben wollte, schien es jetzt „weg“ zu sein. Einige der„Regeln“, die mir jahrelang tagtäglich vorgehalten worden sind, waren jetzt wie „weggewischt“ und mir war klar, dass meine Peiniger (die Anwender der unglaublichen, an mir „ausprobierten“ Technik) dafür gesorgt hatten. Doch DAS sollte nicht alles sein: Als ich vormittags das jeweilige Datum der Juli – Einträge dieses Tagebuchs (in einer abgespeicherten Kopie) nachtragen wollte, „irrte“ ich mich dabei immer wieder. Ich las das Datum ab und konnte mich schon Sekunden später nicht daran erinnern oder meine Peiniger brachten mir nun ein anderes Datum in den Kopf. Wie schon so oft machte ich DIE Fehler, die mich die „Macher“ meines fremdgesteuerten „Seins“ machen lassen wollten. Die an mir „probierte“ Technik lässt mich „denken“ und „empfinden“, was mir ihre „Anwender“ in den Kopf bringen (und mir wird dann immer wieder klar, wie weitgehend ich dieser Technik (und deren Anwendern) ausgeliefert bin.
Nachmittags sollte es ein weiteres Beispiel in der Drogenambulanz Altona geben. Als ich von einem anderen Substituierten auf ein Radrennen angesprochen wurde, dessen Ende ich kurz zuvor im TV gesehen hatte und mich dann mit ihm darüber unterhielt, fühlte ich mich plötzlich ungewöhnlich stark zu ihm hingezogen. Ich hatte das (mir fremde) Gefühl, ihn berühren oder in den Arm nehmen zu wollen … und war mir auch JETZT (während ich mich weiter mit ihm unterhielt) darüber im klaren, dass mir dieses Gefühl und dieser Eindruck "eingesteuert“ wurden. Ich blieb ruhig, doch als wir uns verabschiedeten und mich dabei die „Idee“ einnahm, dass es als nächstes eine Umarmung und ein Küsschen geben würde, beendete ich das Gespräch und sprach die Stimmen derjenigen, die mich so perfekt im Griff haben, jetzt darauf an, was sie mir gerade in den Kopf gebrach hatten (und was sich an fremden Eindrücken, Gefühlen und Gedanken und IN MIR getan hatte). Ich beschrieb ihre Aktivitäten (in mir) und wiederholte (ruhig), dass ich solche Gefühle gegenüber Mann / Männern nicht kannte. Ich erinnerte sie daran, dass SIE mir die gleichen Eindrücke / Gefühle schon einmal (vor wenigen Wochen) in der Ambulanz gegenüber diesem Patienten eingesteuert hätten und wiederholte, dass ich gerade DIESE Eingriffe meine, wenn ich davon spreche, dass die an mir ausprobierte Technik menschenverachtend sei.
Denn sie macht`s möglich, mir Gefühle und Eindrücke einzusteuern, die ich in dem Zusammenhang nicht hätte. …. Doch selbst als mir die Stimmen meiner Peiniger nun recht gaben, hörte ich, dass sie gehofft hätten, dass ich zumindest ebenso wütend und aufgebracht auf diesen Eingriff reagieren würde, wie ich es tun würde, nachdem sie mich gestört, schikaniert, gemobbt und dann auch noch provoziert hätten. Und als ich abends noch einmal mit der Szene und der „Steueraktion“ beschäftigt wurde und nun hörte, dass man immer wieder ähnliches in der Ambulanz inszenieren (und mir dazu solche Gefühle und Eindrücke einsteuern) würde, um mich zu entnerven und schließlich dazu zu bringen, aus der Substitution zu verschwinden, wiederholte ich genervt, dass ich auch dann nicht ausweichen und verschwinden, sondern diese Aktivitäten HIER immer wieder festhalten würde (um sie meinen Peinigern schließlich vorwerfen zu lassen). … Wirklich wütend wurde ich erst erst, als ich heute Morgen um 5.15 wach gesteuert und nun sofort mit der Szene und meiner „Situation“ -- als gemobbter Patient UND „Versuchsgegenstand“ -- in der der Ambulanz provoziert wurde, um dadurch aus dem Bett geholt zu werden. Ich stand auf und warf den „Helfern“ vor, ihre PatientInnen immer noch und immer wieder zu Mobbing - Werkzeugen zu machen und sie nicht dahin gebracht zu haben, die an mir „ausprobierte“ Technik, die tat an mir und die (Mobbing)Rolle mit dem nötigen Abstand zu sehen, die ihnen in gegeben wurde (damit ich aus Substitution und Ambulanz verschwinde).