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Freitag, 24. August 2012
Das Pack, das mich in seiner Gewalt hat, setzt ganz auf die Gewalt ...
abude, 08:04h
..., über die Es durch die an mir "ausprobierte" Technik und dadurch verfügt, auch meine Umgebung / meinen Alltag so restlos im Griff zu haben. Auch gestern wurde mir immer wieder Angst eingesteuert, während ich damit beschäftigt wurde, schon wieder "Ärger" mit Mitbewohnern zu bekommen, sobald ich mein Zimmer in der Unterkunft verlassen würde. Und da mir die "Helfer" von "Fördern und Wohnen" und die anderen, für das "Experiment" an mir Verantwortlichen gerade (am Dienstag) gezeigt haben, dass sie dazu bereit sind Bewohner der Unterkunft / ihre Klienten dazu zu benutzen, mich zu provozieren und dann anzugreifen (siehe Eintrag vom 22.8.), war diese Drohung alles andere, als nur grotesk. Dazu kommt, dass meine Peiniger (also die Anwender, der unglaublichen, an mir "ausprobierten" Technik) wissen, dass ich die (Angst)Gefühle und die körperliche Anspannung, die sie mir zu ihren Drohungen einsteuerten, so lange und so stark erlebe und durchlebe, wie sie mir diese Gefühle und diese Anspannung "einsteuern" / "eingeben" ..., so dass schon DAS eine (Gewalt)Tat an sich ist. ... Um immer wieder und noch MEHR Druck zu machen, traten die Stimmen meiner Peiniger dann auch noch widersprüchlich auf. Ich hörte (noch einmal), dass das Experiment ganz anders geplant worden sei und NIE zu der "gewöhnlichen" Gewalttat werden sollte, die ich jetzt schon seit JAHREN ertragen muss (und bei der lediglich ungewöhnliche Mittel zum Einsatz kommen). Ich hörte, man würde nicht noch einmal so weit gehen und dafür sorgen, dass mich andere Bewohner angreifen: "Wir wollten sehen, was geschieht!" ... Doch als mir schon 1 Stunde später wieder Stress, also Anspannung und (leichte) Angst eingesteuert wurde, bevor ich auf die Toilette gehen wollte und sich DAS ab jetzt wiederholte, sobald ich mein Zimmer verließ, war klar, dass mich die Widersprüche zwischen (einigen) selbstkritischen Aussagen und diesen Aktivitäten nur MEHR verzweifeln lassen und "fertig machen" sollten. Und als ich plötzlich auf einen Mitbewohner traf, der mich an den Bewohner erinnerte, der dazu ausgewählt wurde, mir Probleme / Ärger zu machen, setzte Es sofort einen Schlag in den Magen (wurde mir SOFORT eine Bewegung im Magen eingesteuert). Ich erschrak "ferngesteuert". Mir wurde die "Angst" eingesteuert, mit der mich die Hamburger Bande schon seit JAHREN "behandelt".
Auch wenn ich darüber hinaus nur wenig gestört wurde und sogar etwas besser hören konnte, als in den letzten 4 - 5 Monaten (in denen ich die Leute in meiner Umgebung oft ÜBERHAUPT nicht mehr verstanden hatte) und mittags und abends NICHT stundenlang todmüde gesteuert und immer wieder "ausgestellt" wurde, sollte ich dennoch keine Ruhe bekommen. Denn nachts sollte ich so stark gestört werden, wie es von 1996 bis 2009 / 2010 üblich war. Meine Peiniger wollten mich so stark und provozierend stören, um zu sehen, ob ich es immer noch wagen würde, sie laut zu beschimpfen, wenn sie mich Mitten in der Nacht aus dem Bett werfen würden (hatte man mir doch in der Unterkunft gerade handgreiflich "Ärger" gemacht und dann auch noch Angst eingesteuert). Ich hatte das Licht um 23:45 aus gemacht, wurde nun aber erst einmal lange wach gehalten, bevor ich um (etwa) 0:30 zum ersten Mal in den Schlaf gesteuert und sofort mit einem der üblichen, künstlichen "Träume" bespielt wurde, aus dem heraus ich erneut wach gesteuert wurde. ... Auch jetzt wurde ich eine Weile wach gehalten, bevor ich wieder "ausgestellt", erneut "bespielt" und wieder geweckt wurde. Es war übel: Ich wurde etwa 2x pro Stunde "bespielt" und dann gestört, bevor meine Nacht um 3.20 beendet wurde. Auch jetzt wurde ich aus einem der künstlichen "Träume" heraus wach gesteuert und nun ließ es die Hamburger Bande nicht nur in der Seite, auf der ich lag, sondern auch rund um Magen und Darm klopfen und hämmern (weil dieses "Hämmern" dort besonders unangenehm ist).
Ich wurde wach gehalten und von den Stimmen meiner Peiniger unter DRUCK gesetzt. Sie beschäftigten mich mit meiner "Situation" und man machte mir klar, dass ich weiterhin (IMMER!) gestört, schikaniert und unter Druck gesetzt werden würde. Ich hörte, dass "Fördern und Wohnen" so weit sei, mich aus der Unterkunft (mit Einzelzimmer) zu werfen, sollte ich "Radau" machen, nachdem man mich nachts schikaniert und aus dem Bett geworfen hätte. Ich hörte, dass der Eindruck richtig sei, dass man wieder an meiner Glatze "gearbeitet" hätte. Mir wurde angekündigt,, ALLES, was ich HIER erwähnen würde, noch einmal und so lange zu tun, bis ich es nicht mehr wagen würde, die Aktivitäten und Taten der Bande hier festzuhalten. Ich hörte, "verschwinde aus der Drogenambulanz Altona" und dann traf mich einer der (schmerzlosen) Krämpfe, die mich wie ein Klappmesser zusammenfahren lassen und immer aus dem Bett holen. ... Es war 3:35. Ich stand und beschimpfte das (nur noch kriminelle) Pack, dem ich ausgeliefert bin laut und heftig! Und als mir daraufhin angekündigt wurde, mir nur MEHR Ärger und Probleme zu machen, versprach ich der Hamburger Bande, mich auch weiterhin NICHT stillschweigend zur Geisel einer Bande von Bürgern und "Helfern" machen zu lassen ... und appelliere HIER noch einmal an Unbeteiligte / Außenstehende, sich ENDLICH darum zu kümmern, was (ganz offen) in Hamburg geschieht. DIE, die mich erst zum Versuchsgegenstand gemacht haben und mich jetzt schon seit Jahren wie eine Geisel behandeln, beenden und "outen" ihre Tat nicht (von sich aus).
Auch wenn ich darüber hinaus nur wenig gestört wurde und sogar etwas besser hören konnte, als in den letzten 4 - 5 Monaten (in denen ich die Leute in meiner Umgebung oft ÜBERHAUPT nicht mehr verstanden hatte) und mittags und abends NICHT stundenlang todmüde gesteuert und immer wieder "ausgestellt" wurde, sollte ich dennoch keine Ruhe bekommen. Denn nachts sollte ich so stark gestört werden, wie es von 1996 bis 2009 / 2010 üblich war. Meine Peiniger wollten mich so stark und provozierend stören, um zu sehen, ob ich es immer noch wagen würde, sie laut zu beschimpfen, wenn sie mich Mitten in der Nacht aus dem Bett werfen würden (hatte man mir doch in der Unterkunft gerade handgreiflich "Ärger" gemacht und dann auch noch Angst eingesteuert). Ich hatte das Licht um 23:45 aus gemacht, wurde nun aber erst einmal lange wach gehalten, bevor ich um (etwa) 0:30 zum ersten Mal in den Schlaf gesteuert und sofort mit einem der üblichen, künstlichen "Träume" bespielt wurde, aus dem heraus ich erneut wach gesteuert wurde. ... Auch jetzt wurde ich eine Weile wach gehalten, bevor ich wieder "ausgestellt", erneut "bespielt" und wieder geweckt wurde. Es war übel: Ich wurde etwa 2x pro Stunde "bespielt" und dann gestört, bevor meine Nacht um 3.20 beendet wurde. Auch jetzt wurde ich aus einem der künstlichen "Träume" heraus wach gesteuert und nun ließ es die Hamburger Bande nicht nur in der Seite, auf der ich lag, sondern auch rund um Magen und Darm klopfen und hämmern (weil dieses "Hämmern" dort besonders unangenehm ist).
Ich wurde wach gehalten und von den Stimmen meiner Peiniger unter DRUCK gesetzt. Sie beschäftigten mich mit meiner "Situation" und man machte mir klar, dass ich weiterhin (IMMER!) gestört, schikaniert und unter Druck gesetzt werden würde. Ich hörte, dass "Fördern und Wohnen" so weit sei, mich aus der Unterkunft (mit Einzelzimmer) zu werfen, sollte ich "Radau" machen, nachdem man mich nachts schikaniert und aus dem Bett geworfen hätte. Ich hörte, dass der Eindruck richtig sei, dass man wieder an meiner Glatze "gearbeitet" hätte. Mir wurde angekündigt,, ALLES, was ich HIER erwähnen würde, noch einmal und so lange zu tun, bis ich es nicht mehr wagen würde, die Aktivitäten und Taten der Bande hier festzuhalten. Ich hörte, "verschwinde aus der Drogenambulanz Altona" und dann traf mich einer der (schmerzlosen) Krämpfe, die mich wie ein Klappmesser zusammenfahren lassen und immer aus dem Bett holen. ... Es war 3:35. Ich stand und beschimpfte das (nur noch kriminelle) Pack, dem ich ausgeliefert bin laut und heftig! Und als mir daraufhin angekündigt wurde, mir nur MEHR Ärger und Probleme zu machen, versprach ich der Hamburger Bande, mich auch weiterhin NICHT stillschweigend zur Geisel einer Bande von Bürgern und "Helfern" machen zu lassen ... und appelliere HIER noch einmal an Unbeteiligte / Außenstehende, sich ENDLICH darum zu kümmern, was (ganz offen) in Hamburg geschieht. DIE, die mich erst zum Versuchsgegenstand gemacht haben und mich jetzt schon seit Jahren wie eine Geisel behandeln, beenden und "outen" ihre Tat nicht (von sich aus).
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